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Der Werdegang von 255 der insgesamt 479 zweijährigen ehemaligen Frühchen wurde untersucht. Etwa ein Viertel der Kinder erlebten den zweiten Geburtstag nicht mehr. Viele Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht von 500 bis 1000 Gramm müssen sich mit den Folgen einer Cerebralparese (CP) auseinandersetzen. Das CP-Risiko ist 130-mal höher als im Durchschnitt aller Neugeborenen. Etwa die Hälfte der kleinen Studienteilnehmer zeigten Sprachentwicklungsstörungen (SES).
Die Studienergebnisse sollen helfen, die Versorgung zu verbessern, erklärte der Leiter der niedersächsischen Landesvertretung der Technikerkrankenkasse (TK), Ernst Thiel. Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie könnten zielgerichteter eingesetzt werden. Die TK und auch die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) unterstützen das Projekt.
Die groß angelegte und bundesweit einzigartige Untersuchung wertet die Daten nach sechs Monaten, zwei, fünf und zehn Jahren aus. Alle Kinderkliniken und Sozialpädiatrischen Zentren in Niedersachsen beteiligen sich an der Studie. Es ist geplant, im Sommer die ersten Ergebnisse einer Zehnjahresnachuntersuchung zu veröffentlichen.
Organisiert wird das Projekt vom Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen (ZQ) der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN). Deren Vizepräsident Gisbert Voigt sprach sich dafür aus, die Ursachen anzugehen, die für extreme Frühgeburten verantwortlich sind. "Jeder weitere Tag im Mutterleib ist ein Gewinn für das Kind", sagte der Pädiater. Eine koordinierte Betreuung der Frühgeborene forderte Silke Mader, die Vorsitzende des Bundesverbandes "Das frühgeborene Kind".
Peter Appuhn
physio.de
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