Im Herzen der Hansestadt, auf der
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
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Auch in Deutschland gibt es Stimmen gegen das Tragen des umstrittenen Kleidungsstückes. Franz Daschner, langjähriger Leiter der Abteilung für Hygiene und Umweltmedizin an der Universität Freiburg, befindet, dass weiße Kittel in erster Linie der Psychohygiene von Ärzten dienen würden und die Reinigung dieser Schutzkleidung die Umwelt enorm belaste. Für den Arzt-Patienten-Kontakt sei diese Arbeitskleidung unnötig und diene nur dazu, das Namensschild zu befestigen.
Grundsätzlich stellt die Zunahme der Keime, die sich gerade auch bei Antibiotika als resistent erweisen, viele Industrieländer vor große Probleme. Schuld sei nicht der Arztkittel an sich, wie Jürgen Heesemann, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie, betont, sondern das ständige Tragen und seltene Wechseln der Kutte. Der Anblick weiß gekleideter Mediziner in Kantinen ist jedem vertraut. Hier werden Schwestern, Pfleger und Handwerker kontaktiert, die wiederum Viren und Bazillen weitertragen. Dies birgt eine Gefahr sowohl für Patienten als auch für Mitarbeiter.
England empfiehlt auch auf weitere Bazillenschleudern wie lange Ärmel, Uhren und Schmuck zu verzichten und rät zu täglich wechselnden T-Shirts. In Spezialfällen zu Plastikschürzen, Einmalhandschuhen und Mundschutz. Experten empfehlen auch die Taschen zu leeren, sprich keine potentiellen versteckten Bakterienträger in der Arbeitsjacke mit sich herumzutragen. Außerdem sind sich alle einig, dass das Tragen von dieser Art Schutzkleidung nur bei der Behandlung von Patienten notwendig sei, die wegen hoher Infektionsgefahr isoliert werden müssen. Aber dann sollte das Kleidungsstück dringend im Krankenzimmer verbleiben.
Eine kleine Studie brachte ganz anderes zum Vorschein. Auf einer Hygienikertagung setzten sich Forscher als Toilettenpersonal in die sanitären Anlagen. Sie beobachteten das Reinigungsverhalten der Ärzteschaft beim Händewaschen. Resultat der Untersuchung war, dass sich der hygienisch aufgeklärte Mediziner auch nicht öfter die Hände wäscht als der Durchschnitt der Bevölkerung.
Folglich kann ein Kleidungsstück, ob weiß oder bunt, lang oder kurz nur so tiefenrein sein wie sein Träger - egal ob Arzt, Pfleger oder Physiotherapeut.
Ul.Ma / physio.de
Großbritannien
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