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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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Jeder dritte Insult-Patient leidet an einer Sprachstörung. Auch mehr als ein Jahr nach dem Schlaganfall haben noch etwa 20 Prozent aller Patienten Probleme, fließend zu sprechen oder Sätze zu verstehen. "Bisherige Therapie-Ansätze sind bei chronischen Aphasie-Patienten nur mittelmäßig erfolgreich", berichtet Professor Dr. med. Agnes Flöel, Oberärztin an der Klinik und Poliklinik für Neurologie an der Charité Berlin.
Dr. Flöel ist Studienleiterin der Untersuchung, bei der sie einen neuen Ansatz mit nicht invasiver Hirnstimulation erforscht. Im Rahmen der Studie leiteten die Ärzte einen schwachen elektrischen Strom durch den Schädelknochen in das Gehirn: "Wir konnten erstmals in einer doppelblinden Studie zeigen, dass die Gleichstromstimulation in Kombination mit Sprachtraining über einen Zeitraum von zwei Wochen die Sprachfunktion verbessert", berichtet die Ärztin. Die Therapie verbesserte vor allem das Vermögen der Patienten, Gegenstände korrekt zu benennen. Die Betroffenen konnten aber auch Alltagssituationen, etwa beim Einkaufen oder Arztgespräche anschließend leichter durchführen.
Die Forscher sehen die Ergebnisse der Studie als einen Meilenstein in Richtung therapeutischer Einsatz der nicht invasiven Hirnstimulation bei Schlaganfallpatienten. Dies eröffne auch neue Chancen für Menschen mit Gedächtnisstörungen im Alter. Im Rahmen der 60. Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung stellte Prof. Flöel die Ergebnisse in einer Pressekonferenz vor.
Ul.Ma / physio.de
AphasieElektrotherapie
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