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Jahren und hat durch offene ,
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Der Patient hatte 1998 bei einem Überfall schwere Hirnverletzungen erlitten und war dadurch in einen so genannten minimalbewussten Zustand geraten. In diesem Zustand haben die Patienten die Augen offen und scheinen wach zu sein, reagieren jedoch nur gelegentlich auf Reize aus der Umgebung und sind unfähig, mit anderen zu kommunizieren. Aufnahmen vom Gehirn des Patienten ergaben, dass insbesondere der rechte Stirnlappen, der für bewusstes Handeln von Bedeutung ist, stark zerstört war. Andere Hirnregionen, unter anderem diejenige für Sprache, schienen jedoch weitgehend intakt geblieben zu sein.
Nachdem sich der Zustand des Patienten innerhalb von sechs Jahren kaum verändert hatte, implantierten Ali Rezai und seine Kollegen zwei Elektroden in den Thalamus, einer wichtigen Schaltstation im Gehirn. Da diese unter anderem die Wachheit reguliert, hofften sie, so das Aktivitätsniveau des Patienten zu steigern. Tatsächlich erschien der Patient bereits unmittelbar nach der Operation deutlich wacher. Im Verlauf von zwei Monaten verbesserten sich seine Leistungen hinsichtlich Wachheit, Bewegung und Kommunikation mit anderen deutlich. Inzwischen kann der Patient verständliche und korrekte Antworten geben, wenn er beispielsweise gebeten wird, Objekte auf Fotos zu benennen. Das ändert sich auch dann nicht, wenn die Elektroden zwischenzeitlich ausgeschaltet werden.
Obwohl der Erfolg bisher nur bei einem Patienten erzielt werden konnte, hoffen Rezai und seine Kollegen, mit Elektroden im Gehirn weiterer Betroffener ähnliche Erfolge erzielen zu können. Andere Forscher sind hier jedoch skeptischer. Bisher hätten solche Maßnahmen bei Patienten mit Hirnschädigungen nur begrenzten Erfolg gezeigt, sagt etwa David Hovda, ein Neurowissenschaftler von der Universität von Kalifornien in Los Angeles. Erfolg versprechend könne ein solcher Eingriff vor allem bei Patienten sein, bei denen genug Hirnmasse intakt geblieben sei.
Quelle: ddp
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