Hallo - falls Du Lust hast, im
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
uns auf ein Treffen!
Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
Bei uns hast Du tolle und
vielseitige Patienten (Ortho,
Neuro, Trauma, Sport, Geriatrie,
uvm)
Da auch Osteopath/innen bei uns
arbeiten, gibt es tolle
Möglichkeiten für einen
interdisziplinären Austausch.
Unsere T...
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
uns auf ein Treffen!
Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
Bei uns hast Du tolle und
vielseitige Patienten (Ortho,
Neuro, Trauma, Sport, Geriatrie,
uvm)
Da auch Osteopath/innen bei uns
arbeiten, gibt es tolle
Möglichkeiten für einen
interdisziplinären Austausch.
Unsere T...
Mehr als zwei Jahre durften wir das Schauspiel um die gesetzlich verankerte Gesundheitsförderung verfolgen. Zusammen mit dem ebenfalls heute vertagten Gentechnikgesetz und der Eigenheimzulage landet das Präventionsgesetz nun auf dem stetig wachsenden Müllhaufen politischer Unzulänglichkeiten. Die Zukunft des Gesetzes ist ungewiss. Vielleicht wird sich eine neu gewählte Regierung schon im Herbst mit einer überarbeiteten Fassung als Motor des Fortschritts feiern lassen. Vielleicht aber auch verschwindet das Thema auf unabsehbare Zeit aus dem politischen Bewusstsein.
Doch die Präventionskarawane zieht weiter, sie ist nicht mehr aufzuhalten. Allenfalls manch eine zentral gesteuerte Aufklärungskampagne und Projekte der Länder und Kommunen werden mangels ausreichender Finanzierung in den Schubladen einstauben. Die Sozialgesetzbücher aber geben Kranken- Unfall- und Rentenversicherungsträgern große Präventionsspielräume und viele private und gemeinnützige Initiativen werden mit ungebrochenem Elan die Gesundheitsförderung in Schwung halten. Im vergangenen Jahr gaben allein die gesetzlichen Krankenkassen 39 Prozent mehr als im Vorjahr für Leistungen der Primärprävention aus, ganz ohne ein neues Gesetz.
Peter Appuhn
physio.de
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