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Herkömmliche Schulmöbel hingegen leisten Haltungsschäden Vorschub, beeinträchtigen durch ungünstige Sitzposition die Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff und mindern dadurch das Denkvermögen der Kinder.
Kid-Check ist eine Aktion, bei der Orthopäden, Neurologen, Humanbiologen, Sportwissenschaftler und Physiotherapeuten der Universität des Saarlandes sowie Experten der Hochwaldklinik für Orthopädie in Weiskirchen die Ursache von Haltungsschäden und -schwächen bei Kindern und Jugendlichen untersuchen. Kid-Check entwickelt dafür Präventionsprogramme.
Die Untersuchung: 20 Mädchen und Jungen einer achten Klasse in Neunkirchen wurden mit einer Wärmebildkamera zu Beginn des Unterrichts aufgenommen. Das thermographische Bild zeigte den Durchblutungszustand des Rumpfes bei den 14-Jährigen.
Nach 45 Minuten Unterricht auf herkömmlichen Holzstühlen zeigte ein erneut aufgenommenes Bild eine Senkung der Temperatur bei den meisten Schülern. In den nächsten beiden Schulstunden nahm die Hälfte der Schüler auf stufenlos höhenverstellbaren Roll- Drehstühlen mit beweglicher Sitzfläche und Lehne Platz. Die übrigen Schüler blieben auf den Holzstühlen sitzen.
Die Temperatur der Probanden auf den dynamischen Sitzmöbeln war zu Ende des Unterrichts wieder angestiegen, manchmal sogar höher als der Ausgangswert, während die "Holzstuhl-Gruppe" weiter eine geringere Durchblutung aufwies.
Sitzkissen und Sitzbälle haben sich hingegen laut Kid-Check als Schulmöbel nicht bewährt, weil sie zu einem instabilen Sitzen mit viel zu weiten Bewegungen nach allen Seiten hin führen. Schon nach wenigen Minuten würden Verspannungen auftreten. Außerdem erfordere das Halten der Balance hohe Aufmerksamkeit und Konzentration, wodurch der Körper schnell ermüdet und Schonhaltungen einnimmt.
Obwohl wissenschaftlich geklärt ist, dass dynamische Schulstühle gesünder sind, stehen in den meisten Schulen aus Ignoranz und Kostengründen noch immer die unbeweglichen, hölzernen Sitzmöbel. Zeit für Aufklärungsarbeit von Seiten der Therapeutenschaft!
Ul.Ma / physio.de
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