Wir suchen Physiotherapeuten und
medizinische Masseure
Unsere familiengeführte Praxis ist
schon seit fast 10 Jahren fest in
den Vier - und Marschlanden
etabliert
Das Teamgefühl steht bei uns an
erster Stelle!
Du möchtest:
1. Teil eines kleinen, familiären
Teams werden und dich einbringen
2. einen abwechslungsreichen
Arbeitsalltag haben
3. deinem Beruf gerecht werden und
schwerpunktorientiert arbeiten
4. Voll oder Teilzeit arbeiten
5. 30 Tage Urlaub
6. eine Zeit fürs Ankommen...
medizinische Masseure
Unsere familiengeführte Praxis ist
schon seit fast 10 Jahren fest in
den Vier - und Marschlanden
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Das Teamgefühl steht bei uns an
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Kürzungen bis zu 40 Prozent könnten für einige Ärzte Realität werden. Auf fünf Prozent müssten sich 78 Prozent der schleswig-holsteinischen Orthopäden einstellen, hat die dortige Kassenärztliche Vereinigung (KV) ausgerechnet. 5,2 Prozent von ihnen werde sogar mit Abschlägen von etwa 35 Prozent oder mehr belastet.
Die Krankenkassen in dem nördlichen Bundesland sind wenig amüsiert über den geplanten Streik der Fachärzte. "Wir lassen uns nicht erpressen und fordern die niedergelassenen Orthopäden auf, Patienten nicht als Geiseln für ihre Honorarforderungen zu nehmen", heißt es in einer gestern veröffentlichten Erklärung der Kassenverbände in Schleswig-Holstein. 2,7 Milliarden Euro mehr stünden den Kassenärzte bundesweit zur Verfügung, allein 60 Millionen in Schleswig-Holstein. Die zum 1. Januar festgelegte bundeseinheitliche Vergütung stelle sicher, dass auch im Norden jetzt "für gleiche Leistung ebenso viel bezahlt wird wie in ganz Deutschland". Die Einnahmen der Orthopäden lägen im Durchschnitt vergleichbarer Flächenländer.
Spielräume für Zusatzvergütungen ließe "der Gesundheitsfonds mit seiner Unterdeckung" nicht zu, betonten die Krankenkassen. Würde man den Forderungen der Ärzte folgen, müssten die Versicherten mit Zusatzbeiträgen die Mehrausgaben schultern.
Kie Kassen fordern die KV auf, streikende Ärzte "auf ihre vertragsärztliche Pflicht zur Erbringung von Leistungen hinzuweisen." Geben die sich weiter unbeeindruckt, drohten ihnen "Disziplinarmaßnahmen bis hin zum Entzug der vertragsärztlichen Zulassung."
Peter Appuhn
physio.de
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