Du bist Physiotherapeut:in mit
Herz, Hirn & Humor?
Dann könnte das hier genau dein
nächster Schritt sein.
Wir sind PSH Physiotherapie:
- ein Ort, an dem Teamspirit mehr
zählt als Hierarchie
- wo Know-how auf Innovation trifft
- und wo DU den Unterschied machst!
Was dich bei uns erwartet:
- Individuelle Therapiekonzepte
statt Schema F
- Cube Sports & SensoPro
– moderne Trainingstools
inklusive
- Flexible Arbeitszeiten (weil
Work-Life-Balance zählt)
- Ei...
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Der Spielraum der Verbände war in den diesjährigen Preisverhandlungen deutlich eingeengt.
Die Korsettstangen lauteten:
• Retrospektiv waren die in der letzten Vereinbarung angenommenen Steigerungen bei Personal, Raumkosten und Inflation 2025 doch nicht so hoch ausgefallen wie gedacht. Also musste man vereinbarungsgemäß dieses Jahr einen daraus resultierenden Abschlag hinnehmen.
• Prospektiv konnte man die Kassen dennoch von weiteren Kostensteigerungen in 2026 „überzeugen“.
=> Alles in allem resultiert daraus dann eine lineare Vergütungserhöhung von 2,49 Prozent ab dem 1.1.2026.
Hausbesuche in Einrichtungen des "Betreuten Wohnens" wurden bisher als Hausbesuche in sozialen Einrichtungen gewertet und dementsprechend mit dem deutlich niedrigeren Satz von 12,77 Euro vergütet. Ab 1. Januar 2026 werden diese Hausbesuche aber den "Hausbesuchen in Kurzzeit-, Verhinderungs- und Tagespflege" zugerechnet und dadurch entsprechend deutlich besser vergütet.
Und noch eine kleine "Verbesserung" konnte erzielt werden – oder soll man sagen: Endlich zieht gesunder Menschenverstand ein? Jedenfalls musste man bei der letzten Vergütungserhöhung noch zwischen Behandlungen auf einem konventionellen Rezept und Behandlungen auf einer Blankoverordnung unterscheiden. Für die einen war hinsichtlich Vergütungserhöhung der Behandlungstag, für die anderen der Ausstellungstag ausschlaggebend.
Künftig gilt für alle Rezepte: Ausschlaggebend für den höheren Preis ist der Tag der Behandlung! Punkt. Warum nicht gleich so?
Alle aktuellen Preise finden Sie wie immer hier.
Friedrich Merz / physio.de
PS: Die neu verhandelten Preise befinden sich zurzeit noch im Abstimmungsverfahren mit dem GKV-Spitzenverband hinsichtlich Rundungstoleranzen und werden – wie uns aus einschlägigen Kreisen berichtet wurde – Anfang/Mitte Dezember veröffentlicht.
VergütungHausbesucheBerufsverbändeGKV-Spitzenverband
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O. P. schrieb:
die 70 - 90 € brutto mehr als AN würden mich jetzt auch nicht vor Freude in die Luft springen lassen. joy
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Horatio72 schrieb:
@O. P. Genau das ist das Problem, es ist nie genug. Ich habe oft erhöht und jedesmal nicht wenig. Trotzdem wurde nach nem halben Jahr gejammert. Taktung auf 25 Min. umgestellt (kann sich jeder mal ausrechnen was das finanziell bedeutet) Nach einem Jahr : Zu hektisch. (meist von den Halbtagskräften) usw. Nachbarpraxis zahlt 18 euro bei 20 min. da wird auch gemosert aber PI Verdient bekommt halt auch mal das doppelte raus dann.
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O. P. schrieb:
@Horatio72 das sollte gar kein Angriff dir Gegenüber sein, sondern nur verdeutlichen, dass ich mir bei der Erhöhung als AN jetzt nicht die riesen Gehaltserhöhung verspreche, keine wäre auch ok. Zum Rest kann ich nichts sagen, da ich nicht weiß, was du zahlst. Wer allerdings noch in der Nachbarpraxis für 18 Euro arbeitet, hat eh die Kontrolle über sein (Arbeits-)leben verloren. :)
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Horatio72 schrieb:
@O. P. kein Ding, alles gut. Ich hatte nur kurz vorher tatsächlich die Diskussion mit einer MA die das auch gelesen hat und gleich mal gefragt hat obs schon zum Dezember mehr Geld gibt.!
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Horatio72 schrieb:
Nunja, immerhin gibt es überhaupt eine Erhöhung. Allerdings sind 2,49 Prozent jetzt nicht unbedingt das Ergebniss das ich dann an die Mitarbeiter weitergeben werde. Die letzten Jahre immer erhöht, dafür ca 1/3 mehr Krankheitstage bekommen.
Ich hoffe es wird noch mal über die Diagnosen für die Blankoverordnung gesprochen.
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PT-Nik schrieb:
Das ist die Hauptsache. Ich will endlich in in Ruhe und in der nötigen Qualität arbeiten, wenn ich mir die GKV antuen muss. Da kriegt man auch seine Büropauschale.
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Stefan Arnold schrieb:
Gerade so die Inflation abgedeckt.
Ich hoffe es wird noch mal über die Diagnosen für die Blankoverordnung gesprochen.
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PCUIDH schrieb:
Nullrunde hätte mich auch nicht überrascht. Inflationsausgleich. Immerhin.
Aha! Also ist die Leistung zu einem Hausbesuch im Heim zu fahren bei Ergotherapeuten fast 50% mehr wert, weil sie was mehr machen? Sind sie schwerer und müssen zwangsläufig mehr Gewicht bewegen und es ist so gerechtfertigt? Haben sie größere Autos und brauchen mehr Sprit.
Also 17,97€ gegen 12,77€ ist nicht erklärbar. Dies ist kein Angriff auf meine geschätzten Kollegen, sondern soll nur die Willkür der Bezahlung verdeutlichen.
Ich könnte noch drei Beispiele aufzählen, wo identische Leistung anders vergütet wird. Also braucht man mit Leistungsgerecht nicht argumentieren.
Die Verbände lassen sich am Nasenring durchs Dorf ziehen.
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Miss Terry schrieb:
Reine Vermutung: in der Regel fährt man ja nicht für einen Patienten ins Heim. Ein Physio kann in einer Stunde 3 KG Einheiten im Heim absolvieren. Ein Ergo maximal 2 ggf sogar nur 1 oder 1 1/2. Heißt dann auch das der Ergo nur 1-2x die HB Pauschale kriegt und der Physio 3x. Immer vorausgesetzt das man eben gebündelt Patienten hat
es ist die gleiche Leistung! Selbst wenn wir 20 Behandlungen haben, gleiche Leistung, gleiches Geld. Ansonsten müsste man argumentieren, warum ich bei einer Pauschale, nicht MLD und KG bei beiden Rezepten den Hausbesuch berechnen kann, da ich ausser Haus bin und es eben eine Pauschale ist. In einer Pauschale wird werder die Zeit, noch die Art der Anfahrt, noch andere Dinge berücsichtigt.
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Andreas Bock schrieb:
@Miss Terry
es ist die gleiche Leistung! Selbst wenn wir 20 Behandlungen haben, gleiche Leistung, gleiches Geld. Ansonsten müsste man argumentieren, warum ich bei einer Pauschale, nicht MLD und KG bei beiden Rezepten den Hausbesuch berechnen kann, da ich ausser Haus bin und es eben eine Pauschale ist. In einer Pauschale wird werder die Zeit, noch die Art der Anfahrt, noch andere Dinge berücsichtigt.
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Inche schrieb:
In der Regel hatte ich zb im Hospitz nur 1 bis 2 Bewohner und musste noch Parkgebühr zahlen.Absagen erfolgten nie.Im Heim hatte ich auch nur ein bis 2 da wir durch einen Umzug oder durch die kurzzeit Pflege die Beh weitergeführt haben.Auch hier in der Regel keine Absage oder suchen des Pat weil er gerade sonstwo im Haus ist oder 1x hatte sich eine eingeschlossen,der andre ist auf der Toilett oder noch am Frühstücken.Zusatzarbeit zwegs Orga mit teilweise sogar 2 Betreuern 1x Rezepte u1x das Geld.Personal suchen für die Unterschriften.Es ist generel nicht gerechtfertig dafür weniger Pauschale zu bekommen,da hier unter Erschwerten bedingungen gearbeitet werden muss.
du hast vergessen die Diskussionen mit den Angehörigen. Du hast die Debatten noch nicht erwähnt, die durch die Zuzahlugen entstehen, wenn das Amt bezahlen muss.
Mir ging es nur darum, das gleiche Leistung gleich bezahlt werden muss. Ähnlich wie beim Minutenpreis Ergo und Physio? Ist was mehr oder minderwert?
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Andreas Bock schrieb:
@Inche
du hast vergessen die Diskussionen mit den Angehörigen. Du hast die Debatten noch nicht erwähnt, die durch die Zuzahlugen entstehen, wenn das Amt bezahlen muss.
Mir ging es nur darum, das gleiche Leistung gleich bezahlt werden muss. Ähnlich wie beim Minutenpreis Ergo und Physio? Ist was mehr oder minderwert?
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Inche schrieb:
@Andreas Bock Ja da ist noch mehr im Argen.Ich bin Aktuell nicht mehr im Heim sondern in einer Intensiv Wohn WG mit Großer Hb Pauschale
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Horatio72 schrieb:
@Inche Ich hab das auch nie verstanden. Für mich waren die im Heim immer viel anstrengender, grad von der Orga her, Hatte halt auch immer nur so 3-4 . Patienten. Glaube das ist echt die ungünstigste Menge.
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Inche schrieb:
@Horatio72 meist nur 1 oder 2 und bei einer war ich auch der Zuständige Angehörige.Wenn ich jetzt hin geh ist es die Mama meiner Freundin u die ist Privat Pat.
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ali schrieb:
@Andreas Bock Ich versteh Dein Zuzahlungsproblem nicht. Rg oder Zahlungsaufforderung hinterlassen. Wenn bis Abrechnung nicht beglichen der Kasse in Rechnung stellen. Nix Diskussion.
das weiß ich doch auch. Die Diskussion kommt mit den Angehörigen. Sie erhalten in der Regel bei Vorlage der Vollmacht die Rechnung. Durch die Tatsache, dass das Pflegpersonal unterschreibt und nicht die Bettlägerige Patientin mit Parkison und Demenz, wollen die Angehörigen dann genau die Zeiten wissen wann man da war.
Das ist ja legitim. Dann kommen die Angehörigen zum besagten Termin, der Therapeut trifft aber Patient A nicht direkt an, weil er noch im Cafe sitzt oder auf dem Gang sich befindet. dann wechselt der Therapeut die Reihenfolge. Dann kommt der Angehörige und behauptet, der war nicht da, weil er nicht warten wollte und denkt, es ist wie eine Stoppuhr. Diese Diskussion meine ich. Meine Geld laufe ich nicht hinterher. Erster Termin Rechnung, 14 Tage Aufforderung. Dann mit der Abrechnung bei nicht erhalt stoniern und der Krankenkasse mit Anhang in Rechnung stellen. Nicht eine Minute mehr laufe ich hinterher.
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Andreas Bock schrieb:
@ali
das weiß ich doch auch. Die Diskussion kommt mit den Angehörigen. Sie erhalten in der Regel bei Vorlage der Vollmacht die Rechnung. Durch die Tatsache, dass das Pflegpersonal unterschreibt und nicht die Bettlägerige Patientin mit Parkison und Demenz, wollen die Angehörigen dann genau die Zeiten wissen wann man da war.
Das ist ja legitim. Dann kommen die Angehörigen zum besagten Termin, der Therapeut trifft aber Patient A nicht direkt an, weil er noch im Cafe sitzt oder auf dem Gang sich befindet. dann wechselt der Therapeut die Reihenfolge. Dann kommt der Angehörige und behauptet, der war nicht da, weil er nicht warten wollte und denkt, es ist wie eine Stoppuhr. Diese Diskussion meine ich. Meine Geld laufe ich nicht hinterher. Erster Termin Rechnung, 14 Tage Aufforderung. Dann mit der Abrechnung bei nicht erhalt stoniern und der Krankenkasse mit Anhang in Rechnung stellen. Nicht eine Minute mehr laufe ich hinterher.
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pt ani schrieb:
@Andreas Bock Die Rg. am 1. Termin reicht. Danach ist keine Aufforderung mehr nötig; das kannst Du Dir also auch sparen 😀.
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Andreas Bock schrieb:
"Leistungsgerecht" :-)
Aha! Also ist die Leistung zu einem Hausbesuch im Heim zu fahren bei Ergotherapeuten fast 50% mehr wert, weil sie was mehr machen? Sind sie schwerer und müssen zwangsläufig mehr Gewicht bewegen und es ist so gerechtfertigt? Haben sie größere Autos und brauchen mehr Sprit.
Also 17,97€ gegen 12,77€ ist nicht erklärbar. Dies ist kein Angriff auf meine geschätzten Kollegen, sondern soll nur die Willkür der Bezahlung verdeutlichen.
Ich könnte noch drei Beispiele aufzählen, wo identische Leistung anders vergütet wird. Also braucht man mit Leistungsgerecht nicht argumentieren.
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