Sie sind Physiotherapeut m/w
Sie haben neurologische und
orthopädische
Zusatzqualifikationen und verdienen
keine 60000.-€ p.a.?
Dann sollten wir uns kennen lernen
!
In einer sympathischen Praxis für
Physiotherapie an einem etablierten
Standort in
Weilheim/ Teck erwartet Sie als
Physiotherapeut (m/w)
ab sofort ein
kompetentes,dynamisches Team mit 11
Physiotherapeuten und 4
Rezeptionsmitarbeiterinnen.
Ein breites Behandlungsspektrum und
eine gute Ausstattung der Praxis
bieten...
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Ein ferngesteuertes Auto fährt vor, Humanoide Roboter räumen die Spülmaschine ein, Kollegen unterschiedlicher Sprachen unterhalten sich, Besucher werden automatisch im Flur erkannt, miteinander kommunizierende Fahrzeuge zeigen ein kooperatives Verhalten, lautlose Sprache wird gehört, ein Roboterteam läuft über den Flur - das ist normaler Alltag im neu gegründeten Institut für Anthropomatik. Mit seinen sieben Forschungsgruppen und 120 Mitarbeitern ist es bisher einmalig in Deutschland.
"Unser Leben wird zunehmend von Maschinen beeinflusst, daher kommen auf die Informatik neue Fragestellungen zu, die wir nur gemeinsam mit den Humanwissenschaften beantworten können", betont Professor Rüdiger Dillmann, Sprecher des Instituts für Anthropomatik. Genau hier setzen die Forschungen des neuen Instituts an, mit dem Ziel, die Informatik auf die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen im Sinne einer Symbiose abzustimmen.
Der Begriff "Anthropomatik" wurde erstmals von Karlsruher Informatikprofessoren vor fast zehn Jahren geprägt. Ziel dieses Forschungsgebietes ist die Erforschung und Entwicklung menschgerechter Systeme mit Mitteln der Informatik. Voraussetzung dafür ist ein grundlegendes Verständnis des Menschen, seiner Anatomie, seiner Motorik, seiner Wahrnehmung und Informationsverarbeitung sowie seines Verhaltens. Kernthemen der Forschung im Institut für Anthropomatik sind daher die Interaktion von Menschen mit technischen Systemen, Humanoide Roboter, Sprachverstehen, Bildverstehen, Lernen, Erkennen und Verstehen von Situationen, die Generierung von Erfahrungswissen, Gedächtnisausprägung, Emotionen sowie die Biosignal- und Sensordatenverarbeitung in Sensornetzen.
Pressemitteilung Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
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