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Physiotherapeut (m/w/d) in Voll-
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evidenzbasierten Therapieverfahren
- Förderung des Patienten mit
Blick auf seine persönlichen Ziele
und seine Teilhabe am Leben
- Erarbeitung und Umsetzung
individueller Therapiekonzepte
- Durchfü...
Entlassmanagement
Die Lücke schließen
Neues Entlassmanagement soll Therapie ohne Pause ermöglichen. - Aktualisiert am 10.11.2021 -
10.10.2017 • 19 Kommentare

Eine Ergänzung der Heilmittel-Richtlinien ermöglicht es nun auch Ärzten in stationären Einrichtungen eine Heilmittel-Verordnung (Heilmittel-VO) auszustellen. Nach ausgiebigen Verhandlungen trat die neue Regelung zum 01.10.2017 in Kraft. Bisher mussten Patienten nach einem stationären Aufenthalt zunächst eine ambulante Arztpraxis aufsuchen, um eine Heilmittel-VO zu erhalten. Durch die entstehenden Wartezeiten konnte die Behandlung oftmals erst nach längeren Wartezeiten wiederaufgenommen werden.

Fakten zur Heilmittel-VO im Rahmen des Entlassmanagements:

  • • Krankenhausärzte können bei Bedarf eine Heilmittel-VO gemäß der Heilmittel-Richtlinie und des Heilmittel-Kataloges ausstellen. (Eine entsprechende Regelung für Ärzte in Reha-Einrichtungen ist in Planung).
    • Die Verordnung muss als "Entlassmanagement" gekennzeichnet sein (Schriftzug auf dem Vordruck des normalen Verordnungsmuster 13).
    • Die Verordnung muss spätestens am letzten Tag des stationären Aufenthaltes ausgestellt werden.
    • Das Entlassdatum muss auf der Heilmittel-VO angegeben werden.
    • Die Heilmittel-VO muss innerhalb sieben Kalendertage nach der Entlassung angefangen werden und darf maximal sieben Einheiten umfassen.
    • Die Behandlung muss spätestens nach zwölf Kalendertagen (gerechnet ab Entlassung) abgeschlossen sein.
    • Falls der Patient von seinem niedergelassenen Arzt weitere Heilmittel-VO erhält, zählen die verordneten Behandlungen im Rahmen des Entlassmanagements nicht zur orientierenden Behandlungsmenge.
Kaum in Kraft getreten, wird der Sinn der neuen Richtlinie schon vielerorts diskutiert. Ob das neue Entlassmanagement tatsächlich zum Lückenschluss zwischen stationärer und ambulanter Versorgung mit Heilmitteln beiträgt, ist fragwürdig. Die zeitlich begrenzte Gültigkeit von zwölf Tagen wird den immer längeren Wartezeiten in Facharzt- und Therapiepraxen kaum gerecht. Möglicherweise kommt es durch die neue Regelung lediglich zu einer Verzögerung des Problems.

Den einschlägigen Rahmenvertrag finden Sie hier, die einschlägige Heilmmittel-Richtlinie hier.

Ca.Hei. / physio.de

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RezeptKrankenhausEntlassmanagement


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Arminia
10.10.2017 10:51
Bei mir im Normalfall nicht möglich.Höchstens bei kurzfristigem Ausfall eines Patienten nach Warteliste.Ansonsten ca. 14 Tage Wartezeit bei mir...
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Bei mir im Normalfall nicht möglich.Höchstens bei kurzfristigem Ausfall eines Patienten nach Warteliste.Ansonsten ca. 14 Tage Wartezeit bei mir...
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Arminia schrieb:

Bei mir im Normalfall nicht möglich.Höchstens bei kurzfristigem Ausfall eines Patienten nach Warteliste.Ansonsten ca. 14 Tage Wartezeit bei mir...

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Maike.G
10.10.2017 12:14
"Die Behandlung muss spätestens nach zwölf Kalendertagen abgeschlossen sein." Worauf beziehen sich die 12 Kalendertage? Ab Entlasstermin oder ab Behandlungsbeginn? Auf der GKV-Seite steht - was uns Heilmittelerbringer anbelangt - leider gar nichts....Vermutlich müssen wir dann wieder mit den Patienten diskutieren, wenn die übrigen Behandlungen verfallen, weil die Frist verstrichen ist.
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"Die Behandlung muss spätestens nach zwölf Kalendertagen abgeschlossen sein." Worauf beziehen sich die 12 Kalendertage? Ab Entlasstermin oder ab Behandlungsbeginn? Auf der GKV-Seite steht - was uns Heilmittelerbringer anbelangt - leider gar nichts....Vermutlich müssen wir dann wieder mit den Patienten diskutieren, wenn die übrigen Behandlungen verfallen, weil die Frist verstrichen ist.
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tom1350
10.10.2017 12:48
Gültig sieben Kalendertage und dann innerhalb von zwölf Tagen der Abschluss der Behandlung.
Die Frage ist, welchen Vorteil die Praxen von dieser sehr zeitigen Sonderleistung haben?
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Gültig sieben Kalendertage und dann innerhalb von zwölf Tagen der Abschluss der Behandlung. Die Frage ist, welchen Vorteil die Praxen von dieser sehr zeitigen Sonderleistung haben?
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tom1350 schrieb:

Gültig sieben Kalendertage und dann innerhalb von zwölf Tagen der Abschluss der Behandlung.
Die Frage ist, welchen Vorteil die Praxen von dieser sehr zeitigen Sonderleistung haben?

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Lars van Ravenzwaaij
10.10.2017 14:05
12 Kalendertage nach Entlassungsdatum.
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12 Kalendertage nach Entlassungsdatum.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

12 Kalendertage nach Entlassungsdatum.

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Papa Alpaka
10.10.2017 16:37
...mit den Versicherten diskutiert man nicht die Gesetze und Normen; die sind Fakt und 60% der Wähler sehen keinen Änderungsbedarf.

Wer das diskutieren möchte darf sich, sehr gerne, an die GKV wenden; diese hat den nötigen Einfluss um eine Änderung zu bewirken. Oder diskutiert ihr mit den Regalauffüllern die Preispolitik von Aldi?
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...mit den Versicherten diskutiert man nicht die Gesetze und Normen; die sind Fakt und 60% der Wähler sehen keinen Änderungsbedarf. Wer das diskutieren möchte darf sich, sehr gerne, an die GKV wenden; diese hat den nötigen Einfluss um eine Änderung zu bewirken. Oder diskutiert ihr mit den Regalauffüllern die Preispolitik von Aldi?
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Papa Alpaka schrieb:

...mit den Versicherten diskutiert man nicht die Gesetze und Normen; die sind Fakt und 60% der Wähler sehen keinen Änderungsbedarf.

Wer das diskutieren möchte darf sich, sehr gerne, an die GKV wenden; diese hat den nötigen Einfluss um eine Änderung zu bewirken. Oder diskutiert ihr mit den Regalauffüllern die Preispolitik von Aldi?

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Maike.G schrieb:

"Die Behandlung muss spätestens nach zwölf Kalendertagen abgeschlossen sein." Worauf beziehen sich die 12 Kalendertage? Ab Entlasstermin oder ab Behandlungsbeginn? Auf der GKV-Seite steht - was uns Heilmittelerbringer anbelangt - leider gar nichts....Vermutlich müssen wir dann wieder mit den Patienten diskutieren, wenn die übrigen Behandlungen verfallen, weil die Frist verstrichen ist.

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Fosser
13.10.2017 19:03
Ich sehe das größte Problem in dem hohen Anteil falsch erstellter Verordnungen. Im Alltag rufen wir die Arztpraxis an und lassen uns das auch mal vor Behandlungsbeginn schnell zufaxen. Wie soll diese Interaktion bitte sinnvoll und vor allem schnell !! mit einer Klinik funktionieren ?
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Ich sehe das größte Problem in dem hohen Anteil falsch erstellter Verordnungen. Im Alltag rufen wir die Arztpraxis an und lassen uns das auch mal vor Behandlungsbeginn schnell zufaxen. Wie soll diese Interaktion bitte sinnvoll und vor allem schnell !! mit einer Klinik funktionieren ?
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Fosser schrieb:

Ich sehe das größte Problem in dem hohen Anteil falsch erstellter Verordnungen. Im Alltag rufen wir die Arztpraxis an und lassen uns das auch mal vor Behandlungsbeginn schnell zufaxen. Wie soll diese Interaktion bitte sinnvoll und vor allem schnell !! mit einer Klinik funktionieren ?

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Neli K
13.10.2017 19:07
Wie Heilmittelerbringer damit umgehen liegt in deren Händen.
Was ist das Problem? Plant für solche Patienten zukünftig Zeit ein, dann gibt´s im Akutfall keine Wartezeiten.
Es ist auch nicht zu erwarten, dass ab sofort täglich 10 Pat. mit VO über das Entlassungsdingens zu euch kommen. Also...

Auch die Patienten selbst müssen sich daran gewöhnen- und müssen es vor allem wissen! Wer im KH ist, muss sich schon vor der Entlassung darum kümmern, dass es anschließend mit der "guten, physioth. Versorgung" (die während des 2-wöchigen KH- Aufenthaltes ganze 2 mal von einem Physio- Schüler übernommen wurde) nahtlos weiter gehen kann. Das haben viele auch jetzt schon hinbekommen.

Ihr kennt sicher auch die Kliniken und Ärzte in euerem Einzugsgebiet. Was hindert euch daran, mit ihnen zu sprechen? Warum nicht Info- Material in Kliniken auslegen mit eurem Stempel drauf? Mit genau dem Hinweis, dass es diese Art der Versorgung gibt und dass die Pat. sich schon während des Aufenthaltes anmelden sollten, um Wartezeiten zu vermeiden.

Man kann letztlich alles negativ sehen. Ob das hilfreich ist, ist fraglich.

Nele
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Wie Heilmittelerbringer damit umgehen liegt in deren Händen. Was ist das Problem? Plant für solche Patienten zukünftig Zeit ein, dann gibt´s im Akutfall keine Wartezeiten. Es ist auch nicht zu erwarten, dass ab sofort täglich 10 Pat. mit VO über das Entlassungsdingens zu euch kommen. Also... Auch die Patienten selbst müssen sich daran gewöhnen- und müssen es vor allem wissen! Wer im KH ist, muss sich schon vor der Entlassung darum kümmern, dass es anschließend mit der "guten, physioth. Versorgung" (die während des 2-wöchigen KH- Aufenthaltes ganze 2 mal von einem Physio- Schüler übernommen wurde) nahtlos weiter gehen kann. Das haben viele auch jetzt schon hinbekommen. Ihr kennt sicher auch die Kliniken und Ärzte in euerem Einzugsgebiet. Was hindert euch daran, mit ihnen zu sprechen? Warum nicht Info- Material in Kliniken auslegen mit eurem Stempel drauf? Mit genau dem Hinweis, dass es diese Art der Versorgung gibt und dass die Pat. sich schon während des Aufenthaltes anmelden sollten, um Wartezeiten zu vermeiden. Man kann letztlich alles negativ sehen. Ob das hilfreich ist, ist fraglich. Nele
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Neli K schrieb:

Wie Heilmittelerbringer damit umgehen liegt in deren Händen.
Was ist das Problem? Plant für solche Patienten zukünftig Zeit ein, dann gibt´s im Akutfall keine Wartezeiten.
Es ist auch nicht zu erwarten, dass ab sofort täglich 10 Pat. mit VO über das Entlassungsdingens zu euch kommen. Also...

Auch die Patienten selbst müssen sich daran gewöhnen- und müssen es vor allem wissen! Wer im KH ist, muss sich schon vor der Entlassung darum kümmern, dass es anschließend mit der "guten, physioth. Versorgung" (die während des 2-wöchigen KH- Aufenthaltes ganze 2 mal von einem Physio- Schüler übernommen wurde) nahtlos weiter gehen kann. Das haben viele auch jetzt schon hinbekommen.

Ihr kennt sicher auch die Kliniken und Ärzte in euerem Einzugsgebiet. Was hindert euch daran, mit ihnen zu sprechen? Warum nicht Info- Material in Kliniken auslegen mit eurem Stempel drauf? Mit genau dem Hinweis, dass es diese Art der Versorgung gibt und dass die Pat. sich schon während des Aufenthaltes anmelden sollten, um Wartezeiten zu vermeiden.

Man kann letztlich alles negativ sehen. Ob das hilfreich ist, ist fraglich.

Nele

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B. Pinkepank
13.10.2017 19:33
Diese Möglichkeit ist kaum praktikabel bei 4-6 Wochen Wartezeit. Auch wenn man Lücken lässt für solche eventuellen Akutpatienten. Dieser organisatorische Mehraufwandt wird nicht höher vergütet und ist somit nicht wirklich interessant. Da halte ich lieber Lücken für BG und Privatpatienten vor
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Diese Möglichkeit ist kaum praktikabel bei 4-6 Wochen Wartezeit. Auch wenn man Lücken lässt für solche eventuellen Akutpatienten. Dieser organisatorische Mehraufwandt wird nicht höher vergütet und ist somit nicht wirklich interessant. Da halte ich lieber Lücken für BG und Privatpatienten vor
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B. Pinkepank schrieb:

Diese Möglichkeit ist kaum praktikabel bei 4-6 Wochen Wartezeit. Auch wenn man Lücken lässt für solche eventuellen Akutpatienten. Dieser organisatorische Mehraufwandt wird nicht höher vergütet und ist somit nicht wirklich interessant. Da halte ich lieber Lücken für BG und Privatpatienten vor

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gerhard müller
13.10.2017 19:49
Ich sehe das genauso. Auch Physios müssen, ob sie wollen oder nicht, wirtschaftlich arbeiten. Es sind jeden Monat hohe Ausgaben die man nicht mit Lücken im Terminbuch und Herumstehen bezahlen kann.
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Ich sehe das genauso. Auch Physios müssen, ob sie wollen oder nicht, wirtschaftlich arbeiten. Es sind jeden Monat hohe Ausgaben die man nicht mit Lücken im Terminbuch und Herumstehen bezahlen kann.
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gerhard müller schrieb:

Ich sehe das genauso. Auch Physios müssen, ob sie wollen oder nicht, wirtschaftlich arbeiten. Es sind jeden Monat hohe Ausgaben die man nicht mit Lücken im Terminbuch und Herumstehen bezahlen kann.

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andrea52
13.10.2017 22:27
Alles Scheiße, habe die Schnauze voll!!!
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Alles Scheiße, habe die Schnauze voll!!!
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andrea52 schrieb:

Alles Scheiße, habe die Schnauze voll!!!

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andrea52
13.10.2017 22:27
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Alles Scheiße, habe die Schnauze voll!!!
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andrea52
13.10.2017 23:04
Hochwertige Leistung für die Gesellschaft, null Anerkennung, weder finanziell noch offiziell, Unterdrückung und Sklaventum , Erniedrigung, die Ärzte werden von den Kassen bestraft, wenn Sie Physiotherapie (Zusatzverordnung sowieso abgeschafft !!!), also NUR Krankengymnastik verschreiben.
Würde heute keinem jungen Menschen empfehlen, diesen Beruf zu lernen...!*[hoffnungslos]* *[angst]* *[dislike]*
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Hochwertige Leistung für die Gesellschaft, null Anerkennung, weder finanziell noch offiziell, Unterdrückung und Sklaventum , Erniedrigung, die Ärzte werden von den Kassen bestraft, wenn Sie Physiotherapie (Zusatzverordnung sowieso abgeschafft !!!), also NUR Krankengymnastik verschreiben. Würde heute keinem jungen Menschen empfehlen, diesen Beruf zu lernen...!*[hoffnungslos]* *[angst]* *[dislike]*
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andrea52 schrieb:

Hochwertige Leistung für die Gesellschaft, null Anerkennung, weder finanziell noch offiziell, Unterdrückung und Sklaventum , Erniedrigung, die Ärzte werden von den Kassen bestraft, wenn Sie Physiotherapie (Zusatzverordnung sowieso abgeschafft !!!), also NUR Krankengymnastik verschreiben.
Würde heute keinem jungen Menschen empfehlen, diesen Beruf zu lernen...!*[hoffnungslos]* *[angst]* *[dislike]*

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andrea52
13.10.2017 23:29
Hallo Kolleginnen und Kollegen,

lasst uns streiken und auf die Straße gehen und für unser Recht kämpfen!!!
So kann es nicht weitergehen (für hohe Qualifizierung nur minimale Anerkennung und Bezahlung!).
NEIN!!!
*[klatschen]* *[niedergeschlagen]* *[rage]* *[like]* *[rage]*
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Hallo Kolleginnen und Kollegen, lasst uns streiken und auf die Straße gehen und für unser Recht kämpfen!!! So kann es nicht weitergehen (für hohe Qualifizierung nur minimale Anerkennung und Bezahlung!). NEIN!!! *[klatschen]* *[niedergeschlagen]* *[rage]* *[like]* *[rage]*
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andrea52 schrieb:

Hallo Kolleginnen und Kollegen,

lasst uns streiken und auf die Straße gehen und für unser Recht kämpfen!!!
So kann es nicht weitergehen (für hohe Qualifizierung nur minimale Anerkennung und Bezahlung!).
NEIN!!!
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kvet
13.10.2017 23:33
Ich wäre dafür, aber die alteingesessenen Verbände sehen, nach meiner schriftlichen Nachfrage, keinen Grund für einen Streik.
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Ich wäre dafür, aber die alteingesessenen Verbände sehen, nach meiner schriftlichen Nachfrage, keinen Grund für einen Streik.
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kvet schrieb:

Ich wäre dafür, aber die alteingesessenen Verbände sehen, nach meiner schriftlichen Nachfrage, keinen Grund für einen Streik.

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andrea52
14.10.2017 21:04
Lieber Kvet,
herzlichen Dank für Dein Feedback.
Wenn das so ist, das die Verbände keinen Grund für einen Streik sehen, werde ich nächstes Jahr auf jeden Fall aus dem Verband austreten!
*[like]* *[grimasse]* *[rage]*
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andrea52 schrieb:

Lieber Kvet,
herzlichen Dank für Dein Feedback.
Wenn das so ist, das die Verbände keinen Grund für einen Streik sehen, werde ich nächstes Jahr auf jeden Fall aus dem Verband austreten!
*[like]* *[grimasse]* *[rage]*

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sportfan
14.10.2017 23:42
Deshalb bin ich gar nicht erst eingetreten.
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sportfan schrieb:

Deshalb bin ich gar nicht erst eingetreten.

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stefan 302
22.10.2017 10:26
Super Idee mit dem Austritt. Was verändert sich dann für dich zu vorher -wo du auch nichts getan hast- zum neuen verbandslosen Dasein? Du sparst blablablaeurofünfzig, darfst dann aber selbst deine Verträge und Preisvereonbarungen aushandeln, ... oder würdest du das dann noch noch mitnehmen, als "Verbandslose" *[dizzy]* An Demos -so diese helfen sollen- hättest du bisher an drei teilnehmen können, die der BvT ausgerichtet hat. Hast du daran teilgenommen? Streik heisst an einem Tag auf die Strasse gehen, und LAUT sein. Wer macht dann die notwendig darauffolgende dringende Arbeit? Evtl. die Verbände? Oder DU? Fragen über Fragen
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Super Idee mit dem Austritt. Was verändert sich dann für dich zu vorher -wo du auch nichts getan hast- zum neuen verbandslosen Dasein? Du sparst blablablaeurofünfzig, darfst dann aber selbst deine Verträge und Preisvereonbarungen aushandeln, ... oder würdest du das dann noch noch mitnehmen, als "Verbandslose" *[dizzy]* An Demos -so diese helfen sollen- hättest du bisher an drei teilnehmen können, die der BvT ausgerichtet hat. Hast du daran teilgenommen? Streik heisst an einem Tag auf die Strasse gehen, und LAUT sein. Wer macht dann die notwendig darauffolgende dringende Arbeit? Evtl. die Verbände? Oder DU? Fragen über Fragen
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stefan 302 schrieb:

Super Idee mit dem Austritt. Was verändert sich dann für dich zu vorher -wo du auch nichts getan hast- zum neuen verbandslosen Dasein? Du sparst blablablaeurofünfzig, darfst dann aber selbst deine Verträge und Preisvereonbarungen aushandeln, ... oder würdest du das dann noch noch mitnehmen, als "Verbandslose" *[dizzy]* An Demos -so diese helfen sollen- hättest du bisher an drei teilnehmen können, die der BvT ausgerichtet hat. Hast du daran teilgenommen? Streik heisst an einem Tag auf die Strasse gehen, und LAUT sein. Wer macht dann die notwendig darauffolgende dringende Arbeit? Evtl. die Verbände? Oder DU? Fragen über Fragen

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andrea52 schrieb:

Alles Scheiße, habe die Schnauze voll!!!

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gerhard müller
14.10.2017 22:43
Aus dem Verband austreten ist keine Lösung !!! Nur mit sehr angaschierten Verbänden , z.b. VDB, ist es möglich unsere Situation deutlich zu verbessern. Wer in einem haifischbecken ohne käfig schwimmt, hat auf jeden Fall verloren und damit meine ich ohne einen Verband haben wir keine Chance zu überleben.
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Aus dem Verband austreten ist keine Lösung !!! Nur mit sehr angaschierten Verbänden , z.b. VDB, ist es möglich unsere Situation deutlich zu verbessern. Wer in einem haifischbecken ohne käfig schwimmt, hat auf jeden Fall verloren und damit meine ich ohne einen Verband haben wir keine Chance zu überleben.
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gerhard müller schrieb:

Aus dem Verband austreten ist keine Lösung !!! Nur mit sehr angaschierten Verbänden , z.b. VDB, ist es möglich unsere Situation deutlich zu verbessern. Wer in einem haifischbecken ohne käfig schwimmt, hat auf jeden Fall verloren und damit meine ich ohne einen Verband haben wir keine Chance zu überleben.

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monaco310
17.10.2017 11:30
Und was ist mit den Rezeptgebühren bei solchen Vo´s? 10€ plus 10% für ggfs. aus zeitlichen Gründen nur 1-3 Behandlungen??? Na bravo!
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Und was ist mit den Rezeptgebühren bei solchen Vo´s? 10€ plus 10% für ggfs. aus zeitlichen Gründen nur 1-3 Behandlungen??? Na bravo!
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monaco310 schrieb:

Und was ist mit den Rezeptgebühren bei solchen Vo´s? 10€ plus 10% für ggfs. aus zeitlichen Gründen nur 1-3 Behandlungen??? Na bravo!



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