Wir bieten ab sofort eine spannende
Position in unserer Praxis an, in
der du deine Leidenschaft für die
Arbeit mit Babys und Kleinkindern
voll ausleben kannst. Du wirst ca.
80% in interdisziplinären
Kindergärten arbeiten und dabei
dort ein volles Teammitglied sein.
Die anderen 20% bist du bei
mainbaby Sachsenhausen. Hier sind
es meist die aller Kleinsten, die
deine fachliche Kompetenz suchen.
Deine Aufgaben:
-Physiotherapie in
interdisziplinären Kindergärten
-Physiotherapie in der Pra...
Position in unserer Praxis an, in
der du deine Leidenschaft für die
Arbeit mit Babys und Kleinkindern
voll ausleben kannst. Du wirst ca.
80% in interdisziplinären
Kindergärten arbeiten und dabei
dort ein volles Teammitglied sein.
Die anderen 20% bist du bei
mainbaby Sachsenhausen. Hier sind
es meist die aller Kleinsten, die
deine fachliche Kompetenz suchen.
Deine Aufgaben:
-Physiotherapie in
interdisziplinären Kindergärten
-Physiotherapie in der Pra...
Mitarbeiter in der Abwasser- und Abfallbeseitigung waren dem größten Krankheitsrisiko augesetzt. 22,8 Tage mussten die dort Beschäftigten das Bett hüten. Auch die Arbeit in der Metallerzeugung, der Autoindustrie und der öffentlichen Verwaltung produzierte ein überdurchschnittliches Krankheitspotenzial. Vergleichsweise gesundheitsfördernd scheint dagegen das Tagwerk in den Branchen der Datenverarbeitung zu sein. Deren Mitarbeiter brachten es auf lediglich 9,1 Arbeitsunfähigkeitstage im Durchschnitt. Wenig gelbe Bescheinigungen lieferte auch das Personal im Kreditgewerbe, im Bereich Forschung und Entwicklung sowie im Einzelhandel.
Hauptkrankheitsgrund sind Malaisen von Muskeln und Skelett. Nahezu ein Viertel aller Krankschreibungen sind diesem Formenkreis gewidmet. Verletzungen (12,8 Prozent), Atemwegserkrankungen (12,5 Prozent) und psychische Störungen folgen. Erkrankungen der Psyche schieben sich mit Macht ins Geschehen. Die Zahl der Ausfalltage mit entsprechenden Krankheitsbildern stieg seit 1997 um 62,3 Prozent. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Psychische Erkrankungen nehmen bei den Arbeitnehmerinnen den dritten Platz ein nach Muskel- und Skelett- und Atemkrankheiten.
51,2 Prozent aller AOK-Mitglieder schickten 2007 wenigstens einmal eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung an ihren Chef. Die meisten von ihnen (65,4 Prozent), waren nicht länger als sieben Tage krank. Lediglich 4,2 Prozent blieben länger als sechs Wochen ihrem Arbeitsplatz fern.
Peter Appuhn
physio.de
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