Ein herzliches Hallo! :)
Unsere Privatpraxis für
Physiotherapie und Osteopathie,
gelegen im Herzen von Ohligs,
befindet sich in einem historischen
Gebäude und sucht dich.
-Physiotherapeut*in mit
Osteopahieausbildung (oder Prüfung
steht unmittelbar bevor )
- interessierst dich für die
Osteopathie? Wir übernehmen die
Fortbildungskosten zu 100%
- Physiotherapeut*in mit MT , MLD
In Teilzeit bis 20 Stunden
Wir sind herzlich, offen, familiär
sowie kompetent und freuen uns...
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Die Kokzygodynie wird noch umstritten betrachtet, was eine schnelle Diagnosestellung sowie die Einleitung einer wirksamen Behandlung verzögert, so Prof. Dr. Benditz von der Klinik und Poliklinik für Orthopädie am Asklepios Klinikum Bad Abbach.
Häufig treten Beschwerden nach einem Sturz auf das Gesäß auf. Etwa die Hälfte bis zwei Drittel der Fälle gehen auf solche Traumata zurück. Die Beschwerden treten meist erst mit deutlicher Verzögerung nach dem Ereignis auf, was die Diagnose zusätzlich erschwert. Frauen sind von Steißbeinschmerzen fünfmal häufiger betroffen als Männer. Denn auch Geburten können eine Kokzygodynie zur Folge haben, so Prof. Benditz.
Beschwerdeursachen und Behandlungsmöglichkeiten
Meist führen die Traumata allerdings nicht zu Frakturen, sondern zu Verletzungen der rudimentären Bandscheiben sowie der Bänder. Daraufhin kann es zu einer Instabilität des Steißbeins kommen. Die Diagnose einer solchen Instabilität kann über einen auslösbaren Druckschmerz an der Steißbeinspitze sowie seitliche funktionelle Röntgenaufnahmen erfolgen.
Als Therapie kommen nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente infrage. Zusätzlich können Betroffene auch Ringsitzkissen oder Keilkissen zum Sitzen nutzen. Diese senken den Druck auf das Steißbein. Auch Physiotherapie und Manuelle Therapie können helfen. Dabei sollte auch die Beckenbodenmuskulatur miteinbezogen werden.
Bleiben die nicht-invasiven Methoden erfolglos, können auch Injektionen mit Lokalanästhetika und Steroiden angewandt werden. Als letztes Mittel kann der Steiß operativ entfernt werden.
dh / physio.de
WirbelsäuleSchmerzenBecken
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Bernie schrieb:
Daaaanke hgb! Es ist bei vielen noch nicht angekommen. Ohne Fraktur immer Finger in den Po. Nicht selten sind die Steißbeine (Plural, weil bei vielen PatientInnen) sehr rigide. Ein "gesundes" Steißbein ist frei beweglich!
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Halt der guten alten "brown finger technique". joyjoyjoy
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MikeL schrieb:
Unfassbar. Und so einer hat einen Lehrauftrag an der Uni! :-(
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elisabeth938 schrieb:
@Bernie siehe mein Statement hierzu.
Wer?
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Bernie schrieb:
@MikeL
Wer?
lies Dir meines durch. Danke! Du verwechselst da Äpfel mit Birnen.
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Bernie schrieb:
@elisabeth938
lies Dir meines durch. Danke! Du verwechselst da Äpfel mit Birnen.
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elisabeth938 schrieb:
@Bernie Danke, Du allwissender Schlauberger. Hast Du eigentlich eine Praxis, in der Du Patienten behandelst? Du schreibst ja fast überall Kommentare hier, oder ist es eine Art Hobby / Beschäftigungstherapie ? Du gehörst also auch zur Fraktion derer, die in fremden Körperöffnungen rumhantieren. Mal sehen, wer sich noch alles so outet.
Was hast Du denn für ein Problem? Ich bin hier im Forum seit weit über 20 Jahren aktiv. Das Forum lebt von fundierten Teilnehmern. Nicht von solchen, welche, wenn sie sich mal beteiligen, nur was schreiben, damit was geschrieben ist. Wenn Du Dich hier im Forum seit einiger Zeit bewegst, dann solltest Du auch einschätzen können wer was schreibt. hgb z.B. ist Facharzt, deshalb hat er auch sofort oben reagiert. Andere sind OMT Therapeuten, also hochqualifiziert. Andere sind Heilparktiker, Manualtherapeuten und Osteopathen, mithin auch hochqualifiziert. Woher kommt Deine "Angst" vor Körperöffnungen? Du bist keine MT?
"Du gehörst also auch zur Fraktion derer, die in fremden Körperöffnungen rumhantieren"
Das heißt behandelnn, und Ja, alles andere grenzt ja unterlassener Hilfeleistung, wenn ein Patient in seiner Not nicht die Therapie bekommt, die ihn von seiner Not befreit. Und glaube mir, die Patineten mit Steißbeinschmerzen haben richtig Schmerzen. Und ein Steißbein kann man halt in 80-90 % der Fälle nicht von außen oder über Muskeltechniken behandeln, das geht halt nur rektal. (BTW ist es egal, ob Du im Mund das TMJ beahndelst oder rektal das Steißbein)
Das ist auch rechtlich kein Problem! Beim PT muss dder PT halt ein MT Rezept haben und die Diagnose muss passen und es muss indiziert sein. Dann gibt es eine Ausfklärung, welche der Patient unterschreibt und einwilligt. Beim Arzt oder HP ist es eh kein rechtliches Problem. Du kennst vermutlich die "kleine Hafenrundfahrt" nicht? Bei uns Heilpraktikern und Ärzten gehört das zur Ausbildung und zum Prüfungswissen. Ich wurde explizit in meiner mündlichen Überprüfung danach gefragt.
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Bernie schrieb:
@elisabeth938
Was hast Du denn für ein Problem? Ich bin hier im Forum seit weit über 20 Jahren aktiv. Das Forum lebt von fundierten Teilnehmern. Nicht von solchen, welche, wenn sie sich mal beteiligen, nur was schreiben, damit was geschrieben ist. Wenn Du Dich hier im Forum seit einiger Zeit bewegst, dann solltest Du auch einschätzen können wer was schreibt. hgb z.B. ist Facharzt, deshalb hat er auch sofort oben reagiert. Andere sind OMT Therapeuten, also hochqualifiziert. Andere sind Heilparktiker, Manualtherapeuten und Osteopathen, mithin auch hochqualifiziert. Woher kommt Deine "Angst" vor Körperöffnungen? Du bist keine MT?
"Du gehörst also auch zur Fraktion derer, die in fremden Körperöffnungen rumhantieren"
Das heißt behandelnn, und Ja, alles andere grenzt ja unterlassener Hilfeleistung, wenn ein Patient in seiner Not nicht die Therapie bekommt, die ihn von seiner Not befreit. Und glaube mir, die Patineten mit Steißbeinschmerzen haben richtig Schmerzen. Und ein Steißbein kann man halt in 80-90 % der Fälle nicht von außen oder über Muskeltechniken behandeln, das geht halt nur rektal. (BTW ist es egal, ob Du im Mund das TMJ beahndelst oder rektal das Steißbein)
Das ist auch rechtlich kein Problem! Beim PT muss dder PT halt ein MT Rezept haben und die Diagnose muss passen und es muss indiziert sein. Dann gibt es eine Ausfklärung, welche der Patient unterschreibt und einwilligt. Beim Arzt oder HP ist es eh kein rechtliches Problem. Du kennst vermutlich die "kleine Hafenrundfahrt" nicht? Bei uns Heilpraktikern und Ärzten gehört das zur Ausbildung und zum Prüfungswissen. Ich wurde explizit in meiner mündlichen Überprüfung danach gefragt.
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elisabeth938 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Hier machst Du Dich lustig, später wirst Du ganz ernst. Das Thema ist aber nicht zum Lachen. LG
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elisabeth938 schrieb:
@Bernie Erstmal "Guten Morgen" also: niemand muss hier seine ID und schon gar nicht irgendwelche Berufsurkunden oder andere Qualifikationen offenlegen. Ob "hbc" also ein Arzt ist, ist genauso offen und unbewiesen wie bei Dir, der Du nach eigenen Angaben hier seit 20 Jahren regelmässig Qualitäts-Beiträge bringt. Vielleicht bist Du einfach jemand aus der Redaktion, der hier schön mitmischt, damit dieses Forum am Leben bleibt? Ein übliches Vorgehen z.B. bei Internetpartner-Börsen (und bevor hier wieder jemand den Zeigefinger erhebt: dies ist ein Vergleich zwischen Äpfel und Birnen - beides sind Kern-Obstsorten!).
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MikeL schrieb:
@elisabeth938 Anstatt hier nur mit rhetorischem Wirrwar unnötig Unruhe zu stiften und auf der Angstwelle zu reiten, solltest Du vielleicht mal einen Moment innehalten und Dir Gedanken machen, ob Du nicht evtl. auch mal einen konstruktiven Beitrag leisten könntest. Schließlich geht es hier darum, dass Patienten mit einem ernstzunehmenden Beschwerdebild geholfen werden soll/kann.
Nun lasse doch endlich mal Dein Querdenker-Gelaber und Deine haltlosen Unterstellungen. Genauso, wie Du anderen Leuten durch die Blume unterstellst, Sie würden hier falsche Angaben zu ihrer beruflichen Qualifikation machen, beschleicht mich hier langsam das Gefühl, dass Du kaum einer Berufsgruppe angehören kannst, die sich ersthaft mit somatischen Beschwerden befasst.
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MikeL schrieb:
@elisabeth938
elisabeth938 schrieb am 24.11.2022 09:06 Uhr:@Bernie Erstmal "Guten Morgen" also: niemand muss hier seine ID und schon gar nicht irgendwelche Berufsurkunden oder andere Qualifikationen offenlegen. Ob "hbc" also ein Arzt ist, ist genauso offen und unbewiesen wie bei Dir, der Du nach eigenen Angaben hier seit 20 Jahren regelmässig Qualitäts-Beiträge bringt. Vielleicht bist Du einfach jemand aus der Redaktion, der hier schön mitmischt, damit dieses Forum am Leben bleibt? Ein übliches Vorgehen z.B. bei Internetpartner-Börsen (und bevor hier wieder jemand den Zeigefinger erhebt: dies ist ein Vergleich zwischen Äpfel und Birnen - beides sind Kern-Obstsorten!).
Nun lasse doch endlich mal Dein Querdenker-Gelaber und Deine haltlosen Unterstellungen. Genauso, wie Du anderen Leuten durch die Blume unterstellst, Sie würden hier falsche Angaben zu ihrer beruflichen Qualifikation machen, beschleicht mich hier langsam das Gefühl, dass Du kaum einer Berufsgruppe angehören kannst, die sich ersthaft mit somatischen Beschwerden befasst.
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elisabeth938 schrieb:
@MikeL Lieber Mike (wieder ein Mann), wie Du auf das Querdenker-Gelaber kommst ist mir ein Rätsel, auch Du bist ja hier gerne und oft aktiv. Offenbar werden in der Sache Andersdenkende hier auf brutale Weise angegangen und mit persönlichen Beleidigungen von Leuten wie Dir gerne niedergemacht. Das ist nicht „ok“. Seine Meinung zu sagen schon. Und mehr habe ich nicht getan. Wenn Dir das nicht passt oder Du das nicht magst, dann ignoriere es doch einfach bitte.
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MikeL schrieb:
@elisabeth938 Wenn man unterschwellig anderen unterstellt, sie würden unwahre Angaben zu ihrem Beruf machen, ist das also eine Meinungsäußerung, während die entsprechende Reaktion hierauf dann eine Beleidigung darstellt? Das ist natürlich auch eine Sichtweise, aber keine, die man respektieren muss.
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Problem beschreiben
hgb schrieb:
.. es ist traurig, daß über die Kokzygodynie immer noch so berichtet wird. Schmerz in der Steißregion entsteht meist durch Muskeln und Bänder des Beckenbodens. Wer öfter rectal untersucht und den Finger von der Prostata nach dorsal wenden kann, wird das bewegliche Steißbein häufiger, eher sogar normal finden. Beim weiblichen Becken spielt die Muskulatur eine größere Rolle, sie sollte dann vor einem Röntgenbild ringsum ausgetatstet sein. Wir haben in D inzwischen -zig PT's, die den Schwerpunkt Beckenphysiotherapie haben, in NL ist das eine besondere berufliche Quali. Das sollte in einem PT Forum deutlich werden!! Mfg hgbblush
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elisabeth938 schrieb:
Der Originaltitel der Liem´schen Studie lautet: "Osteopathic intravaginal treatment in pregnant women with low back pain"
LG
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Butthead schrieb:
Es erschließt sich mir nicht, wie man von dem Thema Kokzygodynie auf Vaginaltechniken, die Behandlung von Schwangeren und letztendlich auf das Gefängnis kommt.
LG
Mir auch nicht laughing
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Bernie schrieb:
@Butthead
Mir auch nicht laughing
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Bernie schrieb:
Die rektale Untersuchung und Behandlung des Steißbeins ist Standard. Da gibts rechtlich überhaupt nichts zu beanstanden. Die vaginalen Techniken interressieren in diesem Kontext nicht! Rektale Techniken sind auch in der MT verbreitet (Hamm-Boppard). Ich seh das Problem nicht? Der Fall in Duisburg ist im Übrigen völlig anders gelagert und hat mit der hier beschriebenen Konstellation überhaupt nichts zu tun.
Bei entsprechender Aufklärung und schriftlicher Einverständniserklärung des Patienten/der Patientin dürfte das rechtlich auch kein Problem darstellen. Ist im Grunde nichts anderes auch als Intra-orale oder intra-nasale Techniken. Auch vaginale Techniken können von entsprechend tätigen Kollegen/Kolleginnen im Rahmen der Inkontinenzbehandlung unter diese Voraussetzungen völlig legal durchgeführt werden.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Der Duisburger Kollege ist ja wegen 21 Fälle sexuellen Missbrauchs verurteilt worden und das hat nun wahrlich nichts mit der intra-rektale Mobilisierung des Os Coxygis zu tun.
Bei entsprechender Aufklärung und schriftlicher Einverständniserklärung des Patienten/der Patientin dürfte das rechtlich auch kein Problem darstellen. Ist im Grunde nichts anderes auch als Intra-orale oder intra-nasale Techniken. Auch vaginale Techniken können von entsprechend tätigen Kollegen/Kolleginnen im Rahmen der Inkontinenzbehandlung unter diese Voraussetzungen völlig legal durchgeführt werden.
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elisabeth938 schrieb:
@Butthead So pauschal erschliesst es sich einem auch nicht. Da muss man schon etwas selber recherchieren und auch vielleicht etwas selber nachdenken. Sorry, aber ich habe Patienten und schaue hier nur mal gelegentlich rein. Diese Techniken gehören einzig und allein in ärztliche Hände! Oder würdest Du Deine Frau von einem Osteopathen / Heilpraktiker vaginal oder rectal behandelt lassen?
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elisabeth938 schrieb:
@Bernie Lieber Bernie, bitte drücke Dich mal etwas genauer aus. Wo und bei wem ist die rektale Untersuchung und Behandlung Standard? Und die vaginalen Techniken interessieren sehr wohl, denn beides sind intime Körperöffnungen, in denen Du oder andere Nicht-Mediziner nichts zu suchen haben!
Aufkkärung + Unterschrift ist immer sinnvoll, um sich zu schützen. In den vergangenen 35 J., in denen ich als Orthopäde meine Finger dort genutzt habe, war bei mir kein Staatsanwalt, keine Ärztekammerr, aber viele zufriedene Pat. . Leider auch Fauen, bei denen im Gefolge dieser U + Th die neg. Sexualität deutlich wurde, also Mißbrauch etc., was auch in anderen Büchern über das Becken beschrieben ist. Dann muß somatische Therapie enden. Denkt man nicht daran, folgt jahrelange frustrane Th.!!
MfG hgbblush
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hgb schrieb:
... ein Problem vaginaler Techniken ist, daß sie beim Arzt anstandslos möglich sind, bei den PT's aber eher nach entspr. Ausbildung. Osteopathioe gehört mit Verlaub nicht dazu. Die PT-Zusatzausbildungen bietet die AG GGUP mit mehreren Kursen an, in NL ist es ein aufbauender Studiengang nach dem Bac., wenn ich richtig orientiert bin.
Aufkkärung + Unterschrift ist immer sinnvoll, um sich zu schützen. In den vergangenen 35 J., in denen ich als Orthopäde meine Finger dort genutzt habe, war bei mir kein Staatsanwalt, keine Ärztekammerr, aber viele zufriedene Pat. . Leider auch Fauen, bei denen im Gefolge dieser U + Th die neg. Sexualität deutlich wurde, also Mißbrauch etc., was auch in anderen Büchern über das Becken beschrieben ist. Dann muß somatische Therapie enden. Denkt man nicht daran, folgt jahrelange frustrane Th.!!
MfG hgbblush
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elisabeth938 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Wahrlich hat es doch! Es geht hier auch nicht um eine mögliche rechtliche Absicherung. Du hast einfach nichts in fremden Körperöffnungen zu suchen. Lass bitte mal Deine Freundin oder Frau von einem Kollegen dort behandeln oder einfach nur mal untersuchen, ob denn alles stimmt - mal sehen, wie Sie das findet und Dir rückmeldet.
Bisher habe ich mich nicht gekümmert, ob dort auch Männer gelistet sind. Männliche Geburtspfleger haben wir ja bereits.
mfg hgbblush
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hgb schrieb:
@elisabeth938 ...das ist Unfug, wir haben in D inzwischen glücklicherweise genügend Frauen, die diese Techniken beherrschen und anwenden. Dazu gibt es die Therapeutenliste der AG GGUP!! Hebammen sind auch keine Ärzte und arbeiten nur an intimen Stellen.
Bisher habe ich mich nicht gekümmert, ob dort auch Männer gelistet sind. Männliche Geburtspfleger haben wir ja bereits.
mfg hgbblush
Deine Behauptung ist absolut lebensfremd und rechtlich nicht haltbar!
Natürlich darf ich auch als männlicher Therapeut oder weiblicher Therapeutin in den normalen Körperöffnungen Behandeln. Bei entsprechender Ausbildung und informierte Zustimmung des Patienten/der Patienten (merke bitte: Männer UND Frauen) darf ich das sehr wohl.
Wenn ein Patient/eine Patientin mir diese Zustimmung nicht geben möchte (egal aus welchem Grund), dann bleibt mir die Anwendung selbstverständlich verwehrt. Im Übrigen braucht auch ein Arzt/eine Ärztin hierzu die entsprechende Zustimmung. Und übergriffiges verhalten gibt es nicht nur gegenüber Frauen, sondern auch gegenüber Männern!
Im Übrigen ist meine Frau bereits vaginal und rektal behandelt worden und empfand dies, da in einem absolut professionellen Setting durchgeführt, auch nicht anders als bei ihrem männlichen(!) Frauenarzt. Im Gegenteil, sie war sehr dankbar, dass nach entsprechender Behandlung ihre Beschwerden weg waren. Das Gleiche galt für meine Schwester nach der Geburt ihres 2. Kindes.
Kann es sein, dass du möglicherweise persönliche negative Erfahrungen gemacht hast?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@elisabeth938 Wie bist du denn darauf? Im benachbarten Krankenhaus arbeiten 2 männlichen(!) Hebammen. Nach deiner Logik dürfen die das dann auch nicht machen?
Deine Behauptung ist absolut lebensfremd und rechtlich nicht haltbar!
Natürlich darf ich auch als männlicher Therapeut oder weiblicher Therapeutin in den normalen Körperöffnungen Behandeln. Bei entsprechender Ausbildung und informierte Zustimmung des Patienten/der Patienten (merke bitte: Männer UND Frauen) darf ich das sehr wohl.
Wenn ein Patient/eine Patientin mir diese Zustimmung nicht geben möchte (egal aus welchem Grund), dann bleibt mir die Anwendung selbstverständlich verwehrt. Im Übrigen braucht auch ein Arzt/eine Ärztin hierzu die entsprechende Zustimmung. Und übergriffiges verhalten gibt es nicht nur gegenüber Frauen, sondern auch gegenüber Männern!
Im Übrigen ist meine Frau bereits vaginal und rektal behandelt worden und empfand dies, da in einem absolut professionellen Setting durchgeführt, auch nicht anders als bei ihrem männlichen(!) Frauenarzt. Im Gegenteil, sie war sehr dankbar, dass nach entsprechender Behandlung ihre Beschwerden weg waren. Das Gleiche galt für meine Schwester nach der Geburt ihres 2. Kindes.
Kann es sein, dass du möglicherweise persönliche negative Erfahrungen gemacht hast?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@hgb
Bisher habe ich mich nicht gekümmert, ob dort auch Männer gelistet sind.
Ja, es gibt auch einige (wenige) Männer.
Wenn man hier nur gelegentlich im Forum ist und nicht wirklich weiß um was es geht, dann sollte man vielleicht nicht gleich so einen Klopfer raushauen...
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Butthead schrieb:
@elisabeth938 Ja, würde ich. Warum eigentlich nicht.
Wenn man hier nur gelegentlich im Forum ist und nicht wirklich weiß um was es geht, dann sollte man vielleicht nicht gleich so einen Klopfer raushauen...
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elisabeth938 schrieb:
@Butthead Ich weiss schon, um was es geht. Und weil ich das weiss, schreibe ich im Forum meine Meinung darüber. Also mich als kleines Dummchen darzustellen ist schon ein starkes Stück.
Aber deine, persönlich gefärbte, Meinung hat nicht viel mit der professionellen Anwendung medizinischer Behandlungstechniken zu tun.
Wenn es darum geht, dass es Menschen (Männer UND Frauen) gibt, die übergriffiges Verhalten (sexual oder anderweitig) gegenüber anderen Menschen (Männer UND Frauen) praktizieren, ja dann bei ich zu 100% bei dir. Und ja, darunter gibt es leider auch medizinisches Personal (in sämtliche Berufsgruppen). Und ja, diese Menschen gehören mit alle Härte des Gesetz verfolgt und verurteilt. Daran gibt es überhaupt kein Zweifel.
Dennoch, das ist nicht gleich gestellt mit den, hier diskutierten Anwendungsfälle. Vielmehr bedarf jede(!) medizinische Handlung, ja auch eine "banale" medizinische Massage, die Zustimmung des zu Behandelnden. Grundsätzlich arbeiten wir in der Intimsphäre unseren Patienten. Ich denke an meinem Sohn, der als Altenpfleger auch, als Teil seiner Arbeit, im Intimbereich tätig ist (z. B. bei der Körperreinigung). Und u. U. kann jede(!) körperliche Berührung eine traumatisierende Wirkung haben. Das sollten wir uns als Professionals immer bewusst sein.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@elisabeth938 Mit Verlaub, keiner stellt dich hier als kleines Dummchen hin.
Aber deine, persönlich gefärbte, Meinung hat nicht viel mit der professionellen Anwendung medizinischer Behandlungstechniken zu tun.
Wenn es darum geht, dass es Menschen (Männer UND Frauen) gibt, die übergriffiges Verhalten (sexual oder anderweitig) gegenüber anderen Menschen (Männer UND Frauen) praktizieren, ja dann bei ich zu 100% bei dir. Und ja, darunter gibt es leider auch medizinisches Personal (in sämtliche Berufsgruppen). Und ja, diese Menschen gehören mit alle Härte des Gesetz verfolgt und verurteilt. Daran gibt es überhaupt kein Zweifel.
Dennoch, das ist nicht gleich gestellt mit den, hier diskutierten Anwendungsfälle. Vielmehr bedarf jede(!) medizinische Handlung, ja auch eine "banale" medizinische Massage, die Zustimmung des zu Behandelnden. Grundsätzlich arbeiten wir in der Intimsphäre unseren Patienten. Ich denke an meinem Sohn, der als Altenpfleger auch, als Teil seiner Arbeit, im Intimbereich tätig ist (z. B. bei der Körperreinigung). Und u. U. kann jede(!) körperliche Berührung eine traumatisierende Wirkung haben. Das sollten wir uns als Professionals immer bewusst sein.
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hgb schrieb:
... gleichwohl sollte man von Foristinnen verlangen, sich etwas über die Verhältnisse zu informieren. In der Sesamstraße heißt es auch: Wer nicht fragt, bleibt dumm. mfg hgbblush
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elisabeth938 schrieb:
@hgb Entschuldigung, aber das hier ist ein Forum zum Austausch unter Kolleg:innen. Ich gehe hier von Physiotherapie aus und was in der Physiotherapie gemacht wird. Nur auf diese Berufsgruppe beziehen alle meine Aussagen hier. Weder vaginale noch rectale Techniken gehören zum Curriculum in der Physiotherapie. Und da viele Physios auch osteopathisch unterwegs sind und vielleicht meinen, hier alles machen zu können oder zu dürfen, dann ist das nicht nur kompetenz-überschreitend, sondern auch ethisch falsch bzw. zumindest fraglich. Rechtlicher Rahmen hin oder her. Also es geht hier nicht um Hebammen m oder w , Krankenpfleger:innen, Heilpraktiker oder Orthopäden (hgb??), sondern einzig und allein um Physiotherapie, mit all seinen Möglichkeiten, aber auch mit seinen Grenzen. LG an Alle, die das offenbar missverstanden haben. Ich kann nur hoffen, dass hier bald ein sicherer rechtlicher Rahmen geschaffen wird, der solche Handlungen in Körperöffnungen untersagt. Persönliche Erfahrungen spielen hier auch keine Rolle.
"Weder vaginale noch rectale Techniken gehören zum Curriculum in der Physiotherapie." Wenn Du ne gescheite MT oder OMT Ausbildung machst, schon.
"Ich kann nur hoffen, dass hier bald ein sicherer rechtlicher Rahmen geschaffen wird, der solche Handlungen in Körperöffnungen untersagt." Den gibt es schon und es ist bei den rektalen Behandlungen selbstverständlich (mit Rezept) erlaubt, da es dem Berufsbild des PT zuzuorden ist. Es ist halt MT. Punkt. Die moderne Physiotherapie ist halt mehr als Gymnastikmaus (-mäuserich) zu spielen. Hier gehts um echte Schmerzen bei echten Patienetn mit echten Schwierigkeiten, welche ihr echtes Leben nicht mehr leben können, weil es ihnen escht Sch..... geht. Ich werd jetzt echt gleich wütend. Du darfst diese Meinung gerne haben. Verstehen kann ich es nicht.......
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Bernie schrieb:
@elisabeth938
"Weder vaginale noch rectale Techniken gehören zum Curriculum in der Physiotherapie." Wenn Du ne gescheite MT oder OMT Ausbildung machst, schon.
"Ich kann nur hoffen, dass hier bald ein sicherer rechtlicher Rahmen geschaffen wird, der solche Handlungen in Körperöffnungen untersagt." Den gibt es schon und es ist bei den rektalen Behandlungen selbstverständlich (mit Rezept) erlaubt, da es dem Berufsbild des PT zuzuorden ist. Es ist halt MT. Punkt. Die moderne Physiotherapie ist halt mehr als Gymnastikmaus (-mäuserich) zu spielen. Hier gehts um echte Schmerzen bei echten Patienetn mit echten Schwierigkeiten, welche ihr echtes Leben nicht mehr leben können, weil es ihnen escht Sch..... geht. Ich werd jetzt echt gleich wütend. Du darfst diese Meinung gerne haben. Verstehen kann ich es nicht.......
Zu deine Info:
- Intra-nasale und intra-orale Techniken sowie Techniken im Genitalbereich werden in der Weiterbildung zum Lymph- und Ödemtherapeuten gelehrt und dürfen danach legal angewendet werden,
- Intra-orale Techniken sowie Griffe im Gehörgang werden u. A. in der Weiterbildung zum Manualtherapeuten gelehrt und dürfen danach legal angewendet werden,
- Vaginale Techniken werden u. A. in der Fachweiterbildung für das Fachgebiet Gynäkologie, Urologie, Proktologie für Frauen, Männer und Kinder (AG GGUP m Deutschen Verband für Physiotherapie ZVK e.V) gelehrt und dürfen danach ebenfalls legal angewendet werden,
- Rektale Techniken werden in der Ausbildung zum Orthopädisch Manualtherapeut (Weiterbildung nach der Grundausbildung Manuelle Therapie) gelehrt und dürfen danach ebenfalls legal angewendet werden.
Dies sind alles rein physiotherapeutische Behandlungstechniken! Und gehören nicht nur in Deutschland, sondern auch international, zum ureigensten Fachgebiet der Physiotherapie. Und das juristisch auch noch einwandfrei abgesichert. Oder glaubst du allen Ernstes, dass das sonst so offiziell gelehrt würde oder das die Behörden / die Justiz nicht längst aktiv geworden wären?
Deine Meinung in aller Ehre, aber du bist hier fachlich wie rechtlich völlig im Unrecht. Es steht dir natürlich frei, selbst entsprechende Techniken nicht anzuwenden, aber verurteile bitte nicht pauschal eine ganze Reihe von Kollegen und Kolleginnen, die hochprofessionell ihre Patienten und Patientinnen Linderung oder Heilung verschaffen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@elisabeth938 Ich gebe dir recht, insofern du lediglich auf das Curriculum der schulischen Ausbildung zum Physiotherapeuten abstellst. Aber ... sobald du dich im Bereich der Zertifikatsfortbildungen bewegst, sieht die Sache völlig anders aus. Und du möchtest hoffentlich nicht behaupten, dass diese beruflichen Weiterqualifikation nicht zum Arbeitsgebiet eines Physiotherapeuten gehört?
Zu deine Info:
- Intra-nasale und intra-orale Techniken sowie Techniken im Genitalbereich werden in der Weiterbildung zum Lymph- und Ödemtherapeuten gelehrt und dürfen danach legal angewendet werden,
- Intra-orale Techniken sowie Griffe im Gehörgang werden u. A. in der Weiterbildung zum Manualtherapeuten gelehrt und dürfen danach legal angewendet werden,
- Vaginale Techniken werden u. A. in der Fachweiterbildung für das Fachgebiet Gynäkologie, Urologie, Proktologie für Frauen, Männer und Kinder (AG GGUP m Deutschen Verband für Physiotherapie ZVK e.V) gelehrt und dürfen danach ebenfalls legal angewendet werden,
- Rektale Techniken werden in der Ausbildung zum Orthopädisch Manualtherapeut (Weiterbildung nach der Grundausbildung Manuelle Therapie) gelehrt und dürfen danach ebenfalls legal angewendet werden.
Dies sind alles rein physiotherapeutische Behandlungstechniken! Und gehören nicht nur in Deutschland, sondern auch international, zum ureigensten Fachgebiet der Physiotherapie. Und das juristisch auch noch einwandfrei abgesichert. Oder glaubst du allen Ernstes, dass das sonst so offiziell gelehrt würde oder das die Behörden / die Justiz nicht längst aktiv geworden wären?
Deine Meinung in aller Ehre, aber du bist hier fachlich wie rechtlich völlig im Unrecht. Es steht dir natürlich frei, selbst entsprechende Techniken nicht anzuwenden, aber verurteile bitte nicht pauschal eine ganze Reihe von Kollegen und Kolleginnen, die hochprofessionell ihre Patienten und Patientinnen Linderung oder Heilung verschaffen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
doppelt??
Ich vermag nicht zu beurteilen, ob Du ein kleines Dummchen bist, denn ich kenne Dich nicht. Aus Deinen Äußerungen erschließt sich mir allerdings, dass Du offensichtlich keine fachliche Kompetenz in Sachen Steißbeinbehandlung zu haben scheinst.
Okay, ich oute mich jetzt hier ganz offiziell. Ich bin weder HP, noch Arzt, habe aber diese Form der Behandlung schon oft durchgeführt (wenn man ca. 25 Behandlungen in den letzten 20 Jahren als "oft" bezeichnen kann). In allen Fällen wurden diese Patientinnen - Männer bislang allerdings überhaupt nicht - vom Arzt ausdrücklich zu mir geschickt, weil er wusste, dass ich die entsprechende Ausbildung habe. Bei diesen Behandlungen habe ich die Patientinnen immer aufgefordert, eine Begleitperson mitzubringen, um erst überhaupt keinen Verdacht einer sexuellen Übergriffigkeit aufkommen zu lassen. Vor jeder Behandlung erfolgte eine gründliche Aufklärung, insbesondere auch über die Schmerzhaftigkeit der Behandlung selbst.
Mal angenommen, eine Patientin oder ein Patient kommt zu Dir mit einer Verordnung über MT am Steißbein. Auf dem mitgebrachten Röntgenbild ist deutlich zu erkennen, dass dieses um ca. 30° nach ventral abgekippt ist. Wie sähe in diesem Fall Deine Therapie aus? Empfehlung von Globuli? FBL-Übungen auf dem Pezziball? Pilates? Yoga? Dorn? Atemübungen? Stemmführung nach Brunkow?
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MikeL schrieb:
@elisabeth938
elisabeth938 schrieb am 23.11.2022 13:26 Uhr:@Butthead Ich weiss schon, um was es geht. Und weil ich das weiss, schreibe ich im Forum meine Meinung darüber. Also mich als kleines Dummchen darzustellen ist schon ein starkes Stück.
Ich vermag nicht zu beurteilen, ob Du ein kleines Dummchen bist, denn ich kenne Dich nicht. Aus Deinen Äußerungen erschließt sich mir allerdings, dass Du offensichtlich keine fachliche Kompetenz in Sachen Steißbeinbehandlung zu haben scheinst.
Okay, ich oute mich jetzt hier ganz offiziell. Ich bin weder HP, noch Arzt, habe aber diese Form der Behandlung schon oft durchgeführt (wenn man ca. 25 Behandlungen in den letzten 20 Jahren als "oft" bezeichnen kann). In allen Fällen wurden diese Patientinnen - Männer bislang allerdings überhaupt nicht - vom Arzt ausdrücklich zu mir geschickt, weil er wusste, dass ich die entsprechende Ausbildung habe. Bei diesen Behandlungen habe ich die Patientinnen immer aufgefordert, eine Begleitperson mitzubringen, um erst überhaupt keinen Verdacht einer sexuellen Übergriffigkeit aufkommen zu lassen. Vor jeder Behandlung erfolgte eine gründliche Aufklärung, insbesondere auch über die Schmerzhaftigkeit der Behandlung selbst.
Mal angenommen, eine Patientin oder ein Patient kommt zu Dir mit einer Verordnung über MT am Steißbein. Auf dem mitgebrachten Röntgenbild ist deutlich zu erkennen, dass dieses um ca. 30° nach ventral abgekippt ist. Wie sähe in diesem Fall Deine Therapie aus? Empfehlung von Globuli? FBL-Übungen auf dem Pezziball? Pilates? Yoga? Dorn? Atemübungen? Stemmführung nach Brunkow?
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hgb schrieb:
@elisabeth938 .. offensichtlich bist Du des Lesens nicht mächtig. Die AG GGUP ist eine Organisationen von PT's beider Geschlechter, die dort im Becken außen wie innen behandeln und das ist gut so. Vor über 30 J. habe ich in diesem Forum schon darauf hingewiesen und Gegenwind vom "Staatsanwalt in der Praxis" bis "invasiven Techniken" bekommen, beides ist Unsinn! Invasiv ist nur, was in den Körper eingeht, nicht was sich in vorhandenen Körperhöhlen abspielt. Und wenn eine PT ohne MT und bereits gen. Kurse rectal oder vaginal therapiert, ist das bei Einverständnis eine Therapie und nichts anderes. Laß Deine negative Phantasie bei Dir!! mfg hgbblush
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elisabeth938 schrieb:
@Bernie Ich habe eine sehr gute oder in Deinen Worten "gescheite" MT Ausbildung im Karl-Sell-Ärzte-Seminar der D.G.G.M in Isny gemacht. Noch Fragen?
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elisabeth938 schrieb:
@MikeL Zitat: "Ich vermag nicht zu beurteilen, ob Du ein kleines Dummchen bist, denn ich kenne Dich nicht." Dass Du das hier so schreibst, entlarvt Dich mit einer offenbar dahinter stehenden arroganten Haltung zu Andersdenkenden, die hier im freien Forum frei und ohne versteckte oder offene Beleidigungen Ihre Meinung sagen bzw. schreiben.
Dann wundern mich Deine Ausführungen .........
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Bernie schrieb:
@elisabeth938
Dann wundern mich Deine Ausführungen .........
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elisabeth938 schrieb:
Ich warte jetzt eigentlich nur darauf, dass sich hier jetzt ein Physio-Osteopath meldet und die Anal- und Vaginaltechniken vorschlägt. Diese hatte ja schon ein PT aus Duisburg angewendet für die Behandlung von Rückenschmerzen und wurde dafür - obwohl er sich im Recht sah - zu 3,5 Jahren Gefängnis verurteilt. Der amerikanische Arzt Nassar hatte dieselben Techniken bei unzähligen jungen Sportler-Frauen angewendet und wurde zu mehr als 80 Jahren verurteilt. Warum ich das hier schreibe? Diese Techniken werden immer noch in den Osteopathie-Ausbildungen gelehrt - nur niemand spricht darüber öffentlich. Allerdings hat Herr Liem et al. eine Studie bei schwangeren Frauen durchgeführt, die vaginal behandelt wurden, um durch die Schwangerschaft bedingte Rückenschmerzen zu behandeln. Diese Studie wurde erst nach Beendigung bei der Ethikkommission zu Genehmigung eingereicht! Wer das nicht glaubt, kann das selber im Internet nach-recherchieren. Im Übrigen gibt es nicht eine einzige hochwertige Studie, die den Nutzen dieser Techniken belegen würde. Allein die Tatsache, dass die Ethik-Kommission die Studie noch posthum genehmigt hat, ist schon ein Skandal sondersgleichen.
Folgende Anmerkungen habe ich:
1. Warum wird das Steißbein mit K geschrieben? Mit C sieht es, meiner Meinung nach, viel eleganter aus.
2. Ich bin in diesem Forum, weil es sich mit Physiotherapie beschäftigt. Und Physiotherapeuten haben die Physiotherapie nicht gepachtet. Viele Berufsgruppen beschäftigen sich damit. Wenn ich z.B. Patienten behandele, dann immer in der Rolle eines (großen) Heilpraktikers und nie in der Rolle eines Physiotherapeuten. Aber trotzdem wende ich Physiotherapie an.
3. In der Ausbildung meiner Berufsschüler kommen natürlich auch Therapiemethoden vor, welche sich intranasal, oral, vaginal, rektal abspielen. Selbstverständlich wird dann auf einschlägige Fortbildungen zur Vertiefung hingewiesen. Aber die Grundprinzipien werden doch gelehrt.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Halbtitan
1. Warum wird das Steißbein mit K geschrieben? Mit C sieht es, meiner Meinung nach, viel eleganter aus. Wo gibt es im Wort "Steißbein" einen K (oder C)? :-))
I3. In der Ausbildung meiner Berufsschüler kommen natürlich auch Therapiemethoden vor, welche sich intranasal, oral, vaginal, rektal abspielen. Selbstverständlich wird dann auf einschlägige Fortbildungen zur Vertiefung hingewiesen. Aber die Grundprinzipien werden doch gelehrt. @elisabeth938 hat aber recht, dass es kein Bestandteil des Curriculum ist. Und sicherlich werden diese Techniken nicht an jeder Physiotherapieschule gelehrt. An den 5 Schulen womit wir ständig kooperieren, gehört es auf jedem Fall nicht zum Lernstoff (es mag vielleicht nebenläufig erwähnt werden, dass es diese Techniken gibt).
Zu 1. Ich bezog mich auf die Überschrift mit der ,,lateinischen" Variante des Steißbeins. ;)
Zu 2. Ich habe gerade nochmal in Rahmenlehrpläne von 3 Bundesländern geschaut. Da stehen Formulierungen wie ,,Untersuchungstechniken des Beckenbodens" daraus leitet sich für mich kein Verbot von bestimmten Techniken ab.
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Halbtitan schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Zu 1. Ich bezog mich auf die Überschrift mit der ,,lateinischen" Variante des Steißbeins. ;)
Zu 2. Ich habe gerade nochmal in Rahmenlehrpläne von 3 Bundesländern geschaut. Da stehen Formulierungen wie ,,Untersuchungstechniken des Beckenbodens" daraus leitet sich für mich kein Verbot von bestimmten Techniken ab.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Halbtitan Nun ist aber mit leider mit "Untersuchungstechniken des Beckenbodens" nicht rektalen oder vaginalen Behandlungstechniken (wovon wir hier reden) gemeint. Tatsächlich werden an den meistens Schulen auch keine vaginalen, rektalen oder intra-oralen Untersuchungstechniken gelehrt. In der Regel beschränkt man sich auf klassische Mobilitätstests sowie Muskelfunktionsprüfung der allgemeinen und äußerlich palpabelen Beckenmuskulatur.
Aber ja:
Die Rahmenlehrpläne geben da viel Raum zur Interpretation.
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Halbtitan schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Dies sehe ich anders. Wie z.B. kann ich ohne eine Drucksonde (oder eines Fingers) eine Aussage über die Kraft des Beckenbodens treffen. Oder eine Therapieverbesserung dokumentieren. Eine Ansteuerbarkeit oder ein leichtes Zucken feststellen?
Aber ja:
Die Rahmenlehrpläne geben da viel Raum zur Interpretation.
coccyx wäre korrekt, da hast Du recht. Google etc. klärt da auf. mfg hgbsunglasses
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hgb schrieb:
@Halbtitan
coccyx wäre korrekt, da hast Du recht. Google etc. klärt da auf. mfg hgbsunglasses
So ein C hat schon was. ;)
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Halbtitan schrieb:
@hgb Sieht ja auch nett geschwungen aus. Wie eben ein Steißbein Kreuzbein Komplex aussehen sollte.
So ein C hat schon was. ;)
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Halbtitan
... ohne eine Drucksonde (oder eines Fingers) eine Aussage über die Kraft des Beckenbodens... Das ist eine recht veraltete Sichtweise auf die Funktionsweise des Beckenbodens. Ich bin diesbezüglich zwar kein Experte, weiß aber, dass das in Expertenkreise so nicht mehr oder mit erheblich eingeschränkte Aussagekraft gesehen wird. 🤷♂️
Ich bin ein Fan von Daten und Graphiken. Wenn ich paretische Schließmuskeln vorfinde, dann möchte ich gerne einige Ausgangswerte dokumentieren um zu sagen:
A) Hier stehen wir.
B) Da soll es hingehen.
Und C) um auf dem Weg zu überprüfen ob man sich nicht verläuft.
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Halbtitan schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Klar. Der Beckenboden ist mehr als die Summe seiner Schließmuskeln. ;)
Ich bin ein Fan von Daten und Graphiken. Wenn ich paretische Schließmuskeln vorfinde, dann möchte ich gerne einige Ausgangswerte dokumentieren um zu sagen:
A) Hier stehen wir.
B) Da soll es hingehen.
Und C) um auf dem Weg zu überprüfen ob man sich nicht verläuft.
Wer viel misst, misst viel Mist!
Der Leibspruch meines verstorbenen Onkels, seines Zeichens Professor für Statistik an der Uni Rotterdam, Fachbereich Statistik in der Medizin. 🤣🤣🤣
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Halbtitan
Wer viel misst, misst viel Mist!
Der Leibspruch meines verstorbenen Onkels, seines Zeichens Professor für Statistik an der Uni Rotterdam, Fachbereich Statistik in der Medizin. 🤣🤣🤣
"Wer viel misst, misst viel Mist!" Das ist mein Humor joythumbsup
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Bernie schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
"Wer viel misst, misst viel Mist!" Das ist mein Humor joythumbsup
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Halbtitan schrieb:
Ich habe mir bisher 30 Kommentare hierzu durchgelesen.
Folgende Anmerkungen habe ich:
1. Warum wird das Steißbein mit K geschrieben? Mit C sieht es, meiner Meinung nach, viel eleganter aus.
2. Ich bin in diesem Forum, weil es sich mit Physiotherapie beschäftigt. Und Physiotherapeuten haben die Physiotherapie nicht gepachtet. Viele Berufsgruppen beschäftigen sich damit. Wenn ich z.B. Patienten behandele, dann immer in der Rolle eines (großen) Heilpraktikers und nie in der Rolle eines Physiotherapeuten. Aber trotzdem wende ich Physiotherapie an.
3. In der Ausbildung meiner Berufsschüler kommen natürlich auch Therapiemethoden vor, welche sich intranasal, oral, vaginal, rektal abspielen. Selbstverständlich wird dann auf einschlägige Fortbildungen zur Vertiefung hingewiesen. Aber die Grundprinzipien werden doch gelehrt.
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Halbtitan schrieb:
Kennt man ja. Die Säuglingsstationen sind ja voll mit 2 Tage alten Feministen, Rassisten, Veganern, Kultisten, Sozialisten und Militaristen.
Und, dass es keine guten belastbaren Studien zu diesem Themengebiet geben soll: Auch da bist du schlicht und ergreifend völlig uninformiert, sowohl in der angelsächsischen als auch skandinavischen Literatur findet man da mehr als genug. Wie @hgb schon zurecht geschrieben hat, ist in mein Heimatland die Weiterbildung auf diesem Gebiet ein Masterstudium und da findet seit einige Jahre enorm viel Anwendungs- und Ergebnisforschung statt. Du hinkst echt massiv (so rund 20 Jaren) hinterher.
Deine Aussagen hier machen mich dazu inzwischen richtig wütend, weil du unsere Berufsgruppe (Männer UND Frauen!) pauschal abwertest und in einem schlechten Licht rückst. Und als angebliche Feministin schadest du damit auch noch eine Reihe von Geschlechtsgenossinnen, die sehr dankbar für diesbezügliche Hilfen sind. Ich weiß aus familiärem Umfeld und durch Berichte von Patientinnen, die ich an gynäkologisch tätig Kolleginnen verwiesen habe, wie wichtig und erfolgreich diese Behandlungen für diese Menschen waren und sind.
Dein Blickwinkel ist, mit Verlaub, engstirnig und ausschließlich durch dein rein persönliches Empfinden geprägt. Menschlich steht dir das absolut zu, schließlich bist du "Herrin" über deinen eigenen Körper. Aber als Kollegin bist du für mich hierbei unten durch.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@elisabeth938 Du hast Recht, dass sich hier bislang noch keine Kolleginnen zu Wort gemeldet haben. thinking_face Aber dich als Feministin zu bezeichnen und darauf deine, fachlich völlig unbegründete, Meinung aufzubauen, grenzt - auch in deine Wortwahl - an Verhöhnung des weiblichen Geschlechts. Du diffamierst damit sämtliche Kolleginnen, die aktiv auf diesem Gebiet tätig sind. O-Ton meine Frau, die als Patientin vor einige Jahre entsprechend sehr erfolgreich behandelt wurde: "Sag mal, hat die noch alle Tassen im Schrank?". Und du unterschlägst nebenbei auch noch sämtliche männlichen Patienten.
Und, dass es keine guten belastbaren Studien zu diesem Themengebiet geben soll: Auch da bist du schlicht und ergreifend völlig uninformiert, sowohl in der angelsächsischen als auch skandinavischen Literatur findet man da mehr als genug. Wie @hgb schon zurecht geschrieben hat, ist in mein Heimatland die Weiterbildung auf diesem Gebiet ein Masterstudium und da findet seit einige Jahre enorm viel Anwendungs- und Ergebnisforschung statt. Du hinkst echt massiv (so rund 20 Jaren) hinterher.
Deine Aussagen hier machen mich dazu inzwischen richtig wütend, weil du unsere Berufsgruppe (Männer UND Frauen!) pauschal abwertest und in einem schlechten Licht rückst. Und als angebliche Feministin schadest du damit auch noch eine Reihe von Geschlechtsgenossinnen, die sehr dankbar für diesbezügliche Hilfen sind. Ich weiß aus familiärem Umfeld und durch Berichte von Patientinnen, die ich an gynäkologisch tätig Kolleginnen verwiesen habe, wie wichtig und erfolgreich diese Behandlungen für diese Menschen waren und sind.
Dein Blickwinkel ist, mit Verlaub, engstirnig und ausschließlich durch dein rein persönliches Empfinden geprägt. Menschlich steht dir das absolut zu, schließlich bist du "Herrin" über deinen eigenen Körper. Aber als Kollegin bist du für mich hierbei unten durch.
Was sich in Deiner Scheide abspielt, bestimmst nur Du. Dasselbe Recht mußt Du aber auch anderen Frauen einräumen, die die vaginale Therapie durch eine andere Frau z. B. angenehmer finden als die rectale. Die rechtliche Situation ist eindeutig geklärt.
N. m. K. ist die Darstellung der weichen Techniken in der Sell-Schule zumindest im vorigen Jahrhundert nicht so berauschend gewesen. Zum Vgl. habe ich auch einen Weichteilkurs in Magdeburg der alten DDR-Gesellschaft gemacht, selber bin ich bei der FAC ausgebildet, incl. der für Ärzte nicht obligaten Extr. + Weichteilkurse. In all den Jahren habe ich mich mit Bebo - PT's ausgetauscht, selber PT-Unterricht Orthopädie gehalten und etliche Triggerpunktkurse incl. BeBo Techniken gehalten, dabei auch Tn erlebt, die es an sich ausprobieren wollten. Die Frauen und Männer sind eben frei, was sie machen und mit sich machen lassen. Frau oder Mann spüren sehr schnell, ob etwas noch Therapie ist oder anderen Interessen dient. Du mußt Deine feministische Sichtweise hier nicht weiter ausbreiten, der Kern hier sind Profis, die ein Setting für dieses Körpergebiet kennen. mfg hgbblush
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hgb schrieb:
Elisabeth938:
Was sich in Deiner Scheide abspielt, bestimmst nur Du. Dasselbe Recht mußt Du aber auch anderen Frauen einräumen, die die vaginale Therapie durch eine andere Frau z. B. angenehmer finden als die rectale. Die rechtliche Situation ist eindeutig geklärt.
N. m. K. ist die Darstellung der weichen Techniken in der Sell-Schule zumindest im vorigen Jahrhundert nicht so berauschend gewesen. Zum Vgl. habe ich auch einen Weichteilkurs in Magdeburg der alten DDR-Gesellschaft gemacht, selber bin ich bei der FAC ausgebildet, incl. der für Ärzte nicht obligaten Extr. + Weichteilkurse. In all den Jahren habe ich mich mit Bebo - PT's ausgetauscht, selber PT-Unterricht Orthopädie gehalten und etliche Triggerpunktkurse incl. BeBo Techniken gehalten, dabei auch Tn erlebt, die es an sich ausprobieren wollten. Die Frauen und Männer sind eben frei, was sie machen und mit sich machen lassen. Frau oder Mann spüren sehr schnell, ob etwas noch Therapie ist oder anderen Interessen dient. Du mußt Deine feministische Sichtweise hier nicht weiter ausbreiten, der Kern hier sind Profis, die ein Setting für dieses Körpergebiet kennen. mfg hgbblush
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MikeL schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Lars, besser hätte ich es auch nicht formulieren können, nur dass es in Deinem immer wieder durchschimmernden niederländischen "Dialekt" irgendwie sympathischer rüberkommt. Man kann halt leider ein Thema mit jemandem, der fachlich keinerlei Hintergrund hat und sich zudem auch noch mit einer engstirnigen Ideologie selbst im Wege steht, nicht auf der fachlichen Ebene diskutieren. Insofern sollten wir uns freuen, dass wir unseren Patientinnen und Patienten helfen können und uns nicht darüber ärgern, dass dies einer Feministin gegen den Strich geht. Offensichtlich hat sie mal ganz schlechte Erfahrungen mit einem Vertreter unseres Geschlechts gemacht, denn die subtile Unterstellung, dass die Behandlung des Steißbeins bei uns wohl von "besonderem Interesse" sein muss, deutet auf eine Störung hin, deren Behandlung nun wirklich nicht in unser Fachgebiet fällt.
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Bernie schrieb:
Nicht, dass ich es Dir wünsche, aber, vielleich denkst Du anders darüber, wenn Du mal vom Pferd gefallen, oder beim Schlittschuhlaufen o.ä. auf Dein Steißbein (ohne "c" grinning) gefallen bist, das ganze blockiert und ventralisiert ist, Du in der Folge alle paar Tage ne Blasenentzündung hast und vor lauter Schmerzen am Steißbein weder Sitzen noch stehen kannst. Dann gehst Du zum Urologen oder Gyn (oder zur Hebamme) und erhoffst Dir eine fundierte Beahndlung an Deinem Steißbein. Die werden Dir dann erklären, dass sie Dir nicht helfen können............. Schade! Wenn Du es persönlich nicht willst, dass man (n) Dir in den Körperöffnungen herumfummelt, dann musst Du das doch auch nicht machen lassen.
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Bernie schrieb:
gelöscht
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Butthead schrieb:
Bin schon lange raus, wieder mal auf nen Troll reingefallen. Schade um jede Minute!
Durch den regen Schriftwechsel hier bin ich überhaupt erst auf diese Fortbildungsreihe (Gkup? Muss ich nochmal nachlesen) gestoßen und bin so angetan von allem, was ich dort gefunden habe, dass ich mich nächstes Jahr direkt zum Kurs melden werde. Deshalb ein herzliches Dankeschön an dich, dass du diesen Strang hier so belebt hast, dass er so in den Vordergrund rückte.
Schade, dass dein Feminismus sich in "meinKörpergehörtmir" erschöpft...Du versagst dir und anderen dadurch Wege zur Gesundung und Heilung, nicht nur im körperlichen Sinne. Indem man den Genitalbereich ausschließlich sexualisiert wahrnimmt, erfüllt man genau die einseitige Sichtweise, gegen die Feminismus eigentlich ins Feld zieht. Ein Beckenboden und seine Öffnungen sind letztlich auch nur Muskulatur und Gewebe drumherum. Deine Wahrnehmung beruht auf deiner Vita und ist für dich richtig, aber nicht auf andere übertragbar.
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mimikri schrieb:
Liebe @elisabeth938
Durch den regen Schriftwechsel hier bin ich überhaupt erst auf diese Fortbildungsreihe (Gkup? Muss ich nochmal nachlesen) gestoßen und bin so angetan von allem, was ich dort gefunden habe, dass ich mich nächstes Jahr direkt zum Kurs melden werde. Deshalb ein herzliches Dankeschön an dich, dass du diesen Strang hier so belebt hast, dass er so in den Vordergrund rückte.
Schade, dass dein Feminismus sich in "meinKörpergehörtmir" erschöpft...Du versagst dir und anderen dadurch Wege zur Gesundung und Heilung, nicht nur im körperlichen Sinne. Indem man den Genitalbereich ausschließlich sexualisiert wahrnimmt, erfüllt man genau die einseitige Sichtweise, gegen die Feminismus eigentlich ins Feld zieht. Ein Beckenboden und seine Öffnungen sind letztlich auch nur Muskulatur und Gewebe drumherum. Deine Wahrnehmung beruht auf deiner Vita und ist für dich richtig, aber nicht auf andere übertragbar.
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elisabeth938 schrieb:
@mimikri Liebe Mimikri und nur genau das wollte ich zum Ausdruck bringen, aber dann kamen sofort all diese männlichen Macho-Hyänen und haben sich auf mich gestürzt. Und ich sexualisiere den Intimbereich überhaupt nicht oder habe auch keinen Tunnelblick nur auf mein „Körpergehörtmir“. Alles Unsinn. Ich respektiere fachliches Können - nur möchte ich hier einfach klarere Vorgaben mit genauer Kompetenz-Zuweisung. Mir scheint es halt, dass alle möglichen Leute hier behandeln dürfen und es wohl auch tun. Ich selber habe im übrigen auch schon Steißbein geschädigte Frauen behandelt. Dies ging sehr gut auch nur von „außen“. Und, wie hier im Chat auch schon richtig gesagt wurde, kann man sehr viel über die Beckenbodenmuskulatur regulieren. Auch hier weiß ich Bescheid. Ich bin auch kein Opfer oder anderweitig vorbelastet. Ich vertrete hier allerdings dezidiert meine Meinung und zum Feminismus gehört eben auch, dass ich als Frau entscheide, was ich möchte und was ich nicht möchte, schon gar nicht Männer. LG Eli
Ich persönlich finde Termine beim Zahnarzt viel schlimmer als einen Termin meinem männlichen Gynäkologen!
Und bei meiner Beckenbodenschwäche hat mich meine PT natürlich vaginal untersucht. War überhaupt kein Problem für mich!!!
Meine Patienten mit Steißbeinproblemen schicke ich seit über 20 Jahren zu einem darin sehr erfahrenen männlichen PT-Kollegen. Dieser hat viel, viel besser geholfen, als jeder Hausarzt oder Orthopäde, die alle, alle, alle nur schulterzuckend nicht weiter wußten.
Ich verstehe Dein Problem und Deine nimmermüde Intervention hier absolut ganz gar nicht!
Ist für Dich als Feministin ein Wasserhahn inzwischen schon eine Wasserhenne?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@elisabeth938 Sorry, ich bin eine Frau und habe kein Problem damit- falls notwendig - mich von einem erfahrenen PT rektal oder vaginal untersuchen/ behandeln zu lassen. Ich gebe vorher meine Zustimmung und gut ist.
Ich persönlich finde Termine beim Zahnarzt viel schlimmer als einen Termin meinem männlichen Gynäkologen!
Und bei meiner Beckenbodenschwäche hat mich meine PT natürlich vaginal untersucht. War überhaupt kein Problem für mich!!!
Meine Patienten mit Steißbeinproblemen schicke ich seit über 20 Jahren zu einem darin sehr erfahrenen männlichen PT-Kollegen. Dieser hat viel, viel besser geholfen, als jeder Hausarzt oder Orthopäde, die alle, alle, alle nur schulterzuckend nicht weiter wußten.
Ich verstehe Dein Problem und Deine nimmermüde Intervention hier absolut ganz gar nicht!
Ist für Dich als Feministin ein Wasserhahn inzwischen schon eine Wasserhenne?
Gruß von Monique
Im Übrigen: Ist dir überhaupt klar, dass unter Hyänen, die Weibchen das dominante Geschlecht sind und die Männchen die Weibchen stets untergeordnet sind?
Ich glaube, du hast uns Männer mit unseren Aussagen in keiner Weise verstanden oder verstehen wollen. KEINER von uns Männer hat gesagt, dass du dich persönlich (oder überhaupt jede Frau) von einem männlichen PT im Vaginal- oder Rektalbereich behandeln lassen musst (im Gegenteil: wir haben mehrfach gesagt, dass das ausschließlich deine Entscheidung bzw. die unserer Patientinnen ist). Im Übrigen gilt das für männlichen Patienten genauso.
Du und nur du, hast das Thema sexualisiert und uns Männer irgendwelche anderweitigen Absichten unterstellt. In jedem deiner Beiträge trieft der Wut auf Männer nur so runter.
Was mich aber bei dir am Meistens stört, ist, dass du andere Frauen dieses Recht zur freien Entscheidung, ob sie von einem männlichen PT diesbezüglich behandelt werden wollen oder auch nicht, entsagst. Nur deine Meinung scheint zu zählen! Und nachdem sich jetzt hier auch Kolleginnen zu Wort melden, zeigt sich, dass wir Männer mit unseren Aussagen hier nicht falsch liegen. Vielleicht sollte dir das zu denken geben?
Und nur so nebenbei: du möchtest, dass nur Ärzte oder Ärztinnen in diesen Bereiche tätig sein dürfen. Ist dir überhaupt klar, dass es auch unter Ärzte und Ärztinnen Prädatoren und Prädatorinnen gibt (möglicherweise sogar mehr als unter PTs)? Übergriffiges Verhalten kommt in jeder Gesellschaftsschicht und in jeder Berufsgruppe vor!
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@elisabeth938
Macho-Hyänen Meine Frau rollt sich gerade, schlapp vom Lachen, auf dem Boden. Und, nachdem ich in eines feministisch geprägten Haushalts mit 2 Schwestern groß geworden bin, würde meine Mutter (ihre Schwester war eine der führenden Feministinnen ihrer Zeit in den Niederlanden) sich wahrscheinlich vom Lachen auch nicht mehr einkriegen.
Im Übrigen: Ist dir überhaupt klar, dass unter Hyänen, die Weibchen das dominante Geschlecht sind und die Männchen die Weibchen stets untergeordnet sind?
Ich glaube, du hast uns Männer mit unseren Aussagen in keiner Weise verstanden oder verstehen wollen. KEINER von uns Männer hat gesagt, dass du dich persönlich (oder überhaupt jede Frau) von einem männlichen PT im Vaginal- oder Rektalbereich behandeln lassen musst (im Gegenteil: wir haben mehrfach gesagt, dass das ausschließlich deine Entscheidung bzw. die unserer Patientinnen ist). Im Übrigen gilt das für männlichen Patienten genauso.
Du und nur du, hast das Thema sexualisiert und uns Männer irgendwelche anderweitigen Absichten unterstellt. In jedem deiner Beiträge trieft der Wut auf Männer nur so runter.
Was mich aber bei dir am Meistens stört, ist, dass du andere Frauen dieses Recht zur freien Entscheidung, ob sie von einem männlichen PT diesbezüglich behandelt werden wollen oder auch nicht, entsagst. Nur deine Meinung scheint zu zählen! Und nachdem sich jetzt hier auch Kolleginnen zu Wort melden, zeigt sich, dass wir Männer mit unseren Aussagen hier nicht falsch liegen. Vielleicht sollte dir das zu denken geben?
Und nur so nebenbei: du möchtest, dass nur Ärzte oder Ärztinnen in diesen Bereiche tätig sein dürfen. Ist dir überhaupt klar, dass es auch unter Ärzte und Ärztinnen Prädatoren und Prädatorinnen gibt (möglicherweise sogar mehr als unter PTs)? Übergriffiges Verhalten kommt in jeder Gesellschaftsschicht und in jeder Berufsgruppe vor!
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hgb schrieb:
.. und wie ist es zu verstehen, daß von uns "Machos" der richtige Hinweis zur BeBo -Musk. bei Frauen kam?? Es gibt da einen uralten Schlager: Wenn die Elisabeth nicht so schöne Beine hät........ mfg hgbgrin
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@hgb
hgb schrieb am 27.11.2022 20:27 Uhr:.. und wie ist es zu verstehen, daß von uns "Machos" der richtige Hinweis zur BeBo -Musk. bei Frauen kam?? Es gibt da einen uralten Schlager: Wenn die Elisabeth nicht so schöne Beine hät........ mfg hgbgrin Ich weiß zwar, dass du nicht mehr der Jüngsten bist, aber ein Songtext aus 1930?🤦♂️😁😁
.. es gibt heute auch Menschen, die Beatles - Songs singen, obwohl sie zu der Zeit noch nicht geboren waren. Wenn ich elisabeth lese, kommt mir dieser Text in den Sinn. Na, und mit den Beinen geht es hier ja los.grin mfg hgb... und schön, daß Du nachgeschaut hast, von wann das stammt!stuck_out_tongue_winking_eye
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hgb schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
.. es gibt heute auch Menschen, die Beatles - Songs singen, obwohl sie zu der Zeit noch nicht geboren waren. Wenn ich elisabeth lese, kommt mir dieser Text in den Sinn. Na, und mit den Beinen geht es hier ja los.grin mfg hgb... und schön, daß Du nachgeschaut hast, von wann das stammt!stuck_out_tongue_winking_eye
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@hgb.. Nun ja, da Elisabeth schon die Hyänen falsch herum verwendet hat, fühlte ich mich doch arg genötigt, zu erfahren, was das mit ihre Beine auf sich hatte. 🤣🤣
Das liest sich für mich, als ob ein Dorn-Anhänger sich damit rühmen würde, er hätte auch schon mehreren Patienten die Hüften wieder in die Gelenkpfanne gedrückt. Mit Verlaub, aber ein abgekipptes Steißbein kann man nicht von außen behandeln. Könnte es vielleicht sein, dass Du Steißbein mit Kreuzbein verwechselst? Wenn nicht, wäre ich Dir dankbar für eine kurze Schilderung, wie Du eine solche Problematik über die Beckenbodenmuskulatur von außen regulierst.
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MikeL schrieb:
@elisabeth938
elisabeth938 schrieb am 27.11.2022 12:29 Uhr:Ich selber habe im übrigen auch schon Steißbein geschädigte Frauen behandelt. Dies ging sehr gut auch nur von „außen“. Und, wie hier im Chat auch schon richtig gesagt wurde, kann man sehr viel über die Beckenbodenmuskulatur regulieren. Auch hier weiß ich Bescheid.
Das liest sich für mich, als ob ein Dorn-Anhänger sich damit rühmen würde, er hätte auch schon mehreren Patienten die Hüften wieder in die Gelenkpfanne gedrückt. Mit Verlaub, aber ein abgekipptes Steißbein kann man nicht von außen behandeln. Könnte es vielleicht sein, dass Du Steißbein mit Kreuzbein verwechselst? Wenn nicht, wäre ich Dir dankbar für eine kurze Schilderung, wie Du eine solche Problematik über die Beckenbodenmuskulatur von außen regulierst.
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hgb schrieb:
@MikeL ... das Problem ist ja, daß nicht alles schmerzt, was Steißbein heißt, sondern nur in der Nähe ist. Und ohne Befund rectal bleibt es im Trüben gefischt!! mfg hgbblush
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elisabeth938 schrieb:
Es fällt schon auf, dass hier - ausser mir - offenbar nur Männer zu diesem Thema diskutieren. Muss wohl bei diesen von besonderem Interesse sein. Ich für meinen Teil habe meine Meinung zu dem Thema hier abgegeben. Als geborene Feministin möchte ich nicht, dass irgendwelche Leute (PT´s, HP´s oder Osteopathen) - egal wie qualifiziert - in meinen Unterleibs-Körperöffnungen herumfummeln. Das muss dringend neu geregelt werden, wer hier was und mit welcher Kompetenz machen darf. Und ich bleibe dabei, dass das nur Ärzt:innen machen sollten, vielleicht noch Hebammen. Und warum schreibe ich "herumfummeln" und nicht "behandeln" oder "therapieren"? Weil es überhaupt keine belastbaren guten Studien hierzu gibt, inwieweit solche Techniken überhaupt helfen, egal ob vaginal oder rectal - Selbst die von mir genannte und in meinen Augen skandalöse Studie von Torsten Liem kommt hier zu keinem eindeutigen Ergebnis. (Lieber Bernie, siehe mein Statement von heute früher: "Äpfel und Birnen sind beiden Kernobstsorten", insofern ist der Vergleich zulässig). LG Elisabeth
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