Wir suchen dringend Verstärkung
für unsere Praxis.
Wir sind ein kleines, herzliches
Team in Berlin Steglitz und suchen
genauso eine tolle Kollegin bzw.
Kollege
Wir identifizieren uns mit unsem
Beruf und arbeiten gern am
Patienten und stehen für Fairness
und guten Miteinander. Jeder ist
bei uns willkommen egal , welchem
Alter.
Verlässlichkeit geben wir und ist
uns wichtig und wünschen wir uns
von dir.
Wir bieten dir:
Teilzeit oder Vollzeit
10 Fortbildungstage im Jahr.
Übernahme v...
für unsere Praxis.
Wir sind ein kleines, herzliches
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Durchschnittlich 3,4 verschiedene Ärzte suchten die Leidenden auf. Lediglich 16 Prozent der Arztbesucher gaben sich mit den Künsten eines einzigen Mediziners zufrieden. 41 Prozent fanden erst nach Konsultationen bei vier oder fünf Ärzten eine Besserung ihrer Beschwerden, zehn Prozent mussten gar in sechs unterschiedlichen Wartezimmern ausharren.
Der Blick in den Körper wird nirgends so häufig gewagt wie hierzulande. Deutschland führt weltweit bei den MRT-Untersuchungen. Barmer GEK-Vize-Chef Rolf-Ulrich Schenker warnt davor, die Technik "nur einzusetzen, weil sie modern ist". Diagnostik müsse letztlich zu therapeutischen Entscheidungen führen. Und dies tun die vielen CT- und MRT-Ergebnisse häufig nicht. Friedrich Wilhelm Schwarz, einer der Autoren des Reports, zweifelt an der Sinnhaftigkeit der Untersuchungen. Oftmals würden die Resultate gar nicht oder falsch genutzt.
Allgemeine Ratlosigkeit produzierte die Erkenntnis, dass Bluthochdruck in den östlichen Bundesländern 20 Prozent häufiger diagnostiziert wird als auf der anderen Seite der Elbe. Beim Diabetes mellitus Typ 2 sind es sogar 30 Prozent. Mecklenburg-Vorpommern, das Land mit der höchsten Hypertonie-Rate, liegt 47 Prozent über Hamburg mit dem niedrigsten Anteil. Noch krasser der Unterschied beim Diabetes: Mecklenburg-Vorpommern bietet 93 Prozent mehr Betroffene als Hamburg.
Peter Appuhn
physio.de
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