Du möchtest Dich persönlich und
fachlich weiterentwickeln und Dich
als Therapeut abheben?
Du möchtest auch andere Wege der
Therapie kennenlernen und bist
interessiert an der asiatischen
Medizin?
Du legst Wert auf wertschätzende,
interdisziplinäre und
unterstützende Zusammenarbeit?
Dann bist Du bei uns genau richtig.
Über uns:
Wir sind ein 7-köpfiges Team,
dessen oberste Priorität es ist,
unseren Patienten professionell und
mit Freude in interdisziplinärer
Zusammenarbeit zu vers...
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Teilnehmen können Träger von Programmen zur Gesundheitsförderung, die von kommunalen oder staatlichen Stellen in Zusammenarbeit mit Sozialversicherungen und privaten Einrichtungen oder Initiativen angeboten werden. Dies können beispielsweise Gesundheits- und Sozialämter gemeinsam mit Krankenkassen und auch Praxen der Heilmittelberufe sein. Die Präventionsangebote sollen sich mit den Themen Bewegung, Stressbewältigung, Ernährung oder Suchtprävention beschäftigen. Initiativen und Programme, an denen Leistungserbringer aus dem Gesundheitswesen beteiligt sind, werden bevorzugt ausgewählt. Es sollten mehrere Einrichtungen einbezogen sein, etwa Kindergärten, Schulen, Altenheime, Betriebe. Besondere Beachtung werden Projekte finden, die die gesundheitlichen Chancen von Menschen in schwierigen Lebenslagen fördern.
Die Bertelsmann Stiftung, das Bundesgesundheitsministerium und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sind die Initiatoren des Präventionswettbewerbs. Am 21.November beginnt die Bewerbungsfrist, sie endet am 21. Dezember 2006. Bis zum Frühsommer 2007 stehen die Gewinner fest. Die von der Jury ausgewählten Preisträger werden mit Prämien im Wert von insgesamt 50.000 Euro belohnt. Ausführliche Informationen auf der Internetseite des Deutschen Präventionspreises 2007.
Viele Kommunen entwickelten "nachahmenswerte Aktivitäten zur Gesundheitsförderung und Prävention", erklärte Elisabeth Pott, die Direktorin der Bundszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Sie seien beispielhaft in ihrer Vernetzung und sektorenübergreifenden Zusammenarbeit. Frau Pott hofft auf viele Teilnehmer, um so auch "die Weitergabe ihrer Erfahrungen zu ermöglichen".
Bereits zum vierten Mal wird der Präventionspreis ausgelobt. Nach Prävention bei Kindern (2004) und alten Menschen (2005), wurden in diesem Jahr Projekte ausgezeichnet, die sich der "Stärkung der Elternkompetenz" zur Förderung der gesunden Entwicklung ihrer Kinder widmeten.
Peter Appuhn
physio.de
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