Wir sind seit 30 Jahren eine
etablierte, familiäre Praxis in
Schwerte und bieten unseren
Patienten eine fachkundige und
individuelle Betreuung.
Ab Oktober 2024 suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Wir bieten:
- eine ausbaufähige Voll- oder
Teilzeitstelle
- flexible Arbeitszeiten
- eine entspannte Taktung
- Konzentration auf das Wesentliche
(Abrechnung und Terminierung
erfolgen durch eine
Rezeptionskraft)
- eine angehme Arbeitsatmosphäre
- eine offene Unternehmenskultur,
die a...
etablierte, familiäre Praxis in
Schwerte und bieten unseren
Patienten eine fachkundige und
individuelle Betreuung.
Ab Oktober 2024 suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Wir bieten:
- eine ausbaufähige Voll- oder
Teilzeitstelle
- flexible Arbeitszeiten
- eine entspannte Taktung
- Konzentration auf das Wesentliche
(Abrechnung und Terminierung
erfolgen durch eine
Rezeptionskraft)
- eine angehme Arbeitsatmosphäre
- eine offene Unternehmenskultur,
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Für ihre Studie hatten die Hamburger Forscher 17 gesunde Testpersonen untersucht. Über Monitore wurden ihnen Bilder von Straßen, Kreuzungen, Mauern und Häusern gezeigt. Wie bei einem modernen Computerspiel bewegten sich die Studienteilnehmer so durch eine fremde Stadt. Ein Kernspintomograph zeichnete während dieses virtuellen Spazierganges Schnittbilder ihrer Gehirne auf. Die Bilder gaben den Forschern Auskunft darüber, welche Hirnregionen aktiv waren, als die Testpersonen versuchten, sich in der unbekannten Umgebung räumlich zu orientieren. Alle Teilnehmer wiederholten denselben virtuellen Spaziergang sechsmal. Nach jedem Durchgang beantworteten sie Fragen zur virtuellen Stadt: etwa wie man von Punkt A nach B kommt. Am Ende der Untersuchung zeichneten sie aus dem Gedächtnis einen Stadtplan. Die Ergebnisse machen deutlich, dass sich das Orientierungsvermögen der Menschen beträchtlich unterscheidet. Einige Studienteilnehmer fanden sich selbst nach sechs Besuchen in der virtuellen Stadt kaum in ihr zurecht. Die Versuchspersonen, bei denen der retrospleniale Kortex während des virtuellen Spazierganges sehr aktiv war, konnten die Orientierungsaufgaben nach der Untersuchung besonders gut lösen. Die Aktivität des Hippokampus dagegen, so stellten Wolbers und sein Team fest, hing davon ab, wie viel Wissen über das Stadtbild bereits erworben worden war. Während der ersten Spaziergänge, bei denen die Studienteilnehmer besonders viel Neues lernen mussten, war der Hippokampus sehr beschäftigt. Als sich die Versuchspersonen in der virtuellen Stadt schon gut zurechtfanden, nahm die Aktivität in dieser Hirnregion wieder ab.
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung
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