Wir suchen dringend Verstärkung
für unsere Praxis.
Wir sind ein kleines, herzliches
Team in Berlin Steglitz und suchen
genauso eine tolle Kollegin bzw.
Kollege
Wir identifizieren uns mit unsem
Beruf und arbeiten gern am
Patienten und stehen für Fairness
und guten Miteinander. Jeder ist
bei uns willkommen egal , welchem
Alter.
Verlässlichkeit geben wir und ist
uns wichtig und wünschen wir uns
von dir.
Wir bieten dir:
Teilzeit oder Vollzeit
10 Fortbildungstage im Jahr.
Übernahme v...
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Physiotherapeuten helfen im Krankenhaus und den anschließenden Rehamaßnahmen Betroffenen verloren gegangene Fertigkeiten wiederzuerlangen. "Doch reichen die Anzahl der Übungsstunden nicht aus, um einen lang anhaltenden Erfolg zu erzielen", erläutert Steinhagen-Thiessen. Hier soll das Computerprogramm, wie es die Philips-Forscher entwickelt haben, die Therapie unterstützen.
Das System leitet nicht nur die Übungen an, sondern analysiert und korrigiert auch die Bewegungen. Auf dem Bildschirm des Computers werden den Patienten korrekte Bewegungsabläufe aufgezeigt, danach wird zum Mitmachen aufgefordert. Der Patient trägt Sensoren an der betroffenen Seite, die über Funk Daten an den PC übermitteln. Das System kontrolliert somit die korrekte Durchführung der Bewegungen und gibt dem Benutzer fortlaufend Feedback über seine motorische Vorgehensweise.
Beispielsweise erkennt der Computer durch die Datenauswertung in welchem Winkel der Arm angehoben wird, wie die Rotation erfolgt und in welchem Tempo die Bewegung stattfindet. Durch den permanenten Vergleich des Ist- und Soll-Zustandes können auch die Fortschritte des Patienten exakt dokumentiert werden.
Die ersten Tests mit Patienten hätten gezeigt, dass das System funktioniert, sagt Steinhagen-Thiessen. Nach dem Abschluss dieser Machbarkeitsstudie, soll eine größer angelegte Untersuchung folgen. Dabei wird die Wirksamkeit der Methode mit konventionellen Vorgehensweisen verglichen.
Steinhagen-Thiessen bemüht sich schon seit längerem, die Effektivität von Rehamaßnahmen mit Hilfe von unterstützender Technik zu verbessern. Auch die geäußerte Kritik, dass sich ältere Menschen mit der Technik überfordert fühlen würden, sieht die Berliner Ärztin als unbegründet. Das ältere Semester werde, was den Umgang mit neuen Medien angeht, oft unterschätzt.
Bleibt noch zu hoffen, dass die Therapie unterstützende Technik nicht in ferner Zeit von Krankenkassen im Zuge einer Sparmaßnahme als gleichwertiger Ersatz missverstanden wird.
Ul.Ma / physio.de
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