Wir sind ein fröhliches,
sympathisches und engagiertes Team
und suchen
ab sofort eine Physiotherapeutin
oder einen Physiotherapeuten in
Vollzeit oder
Teilzeit.
Was bieten wir?
- ein motiviertes Team, das gerne
zusammenarbeitet
- helle Behandlungsräume
- Rezeption ist an allen Vor- und
Nachmittagen in der Praxis
- Überdurchschnittliches Gehalt
- Fortbildungstage und
Fortbildungszuschüsse
- Parkplätze und Bushaltestelle
direkt vor unserer Praxis
Eine Zusatzqualifikation, wie MT,
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sympathisches und engagiertes Team
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direkt vor unserer Praxis
Eine Zusatzqualifikation, wie MT,
...
Motorische Störungen sind die häufigsten Folgen eines Schlaganfalls. Die tagtägliche Herausforderung, mit einer Halbseitenlähmung und Sprachschwierigkeiten den Alltag zu meistern, bedeutet für viele Schlaganfall-Patienten einen enormen Kraftakt. Die motorische Störung einer Apraxie sehen Aachener und Leipziger Forscher als therpeutisches Stiefkind. Hochkomplexe Bewegungsabläufe, wie zum Beispiel Brot schneiden oder Haare kämmen, sind dauerhaft gestört. Obwohl etwa 20 Prozent der Patienten eine Apraxie vorweisen, ist diese Hirnschlag-Folge dennoch schwierig zu therapieren. Motorische Grundfähigkeiten wie das Laufen, Greifen oder Sprechen können dagegen besser behandelt werden.
Ein besonderes Augenmerk setzen die Neurologen aus dem Uniklinikum Leipzig in die Behandlung mit Gleichstromimpulsen, welche das verletze Hirngewebe stimulieren soll. "Unser Gehirn verfügt über eine bemerkenswerte Fähigkeit, sich nach Verletzungen zu regenerieren", berichtet Professor Dr. Joseph Claßen, Direktor der Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum Leipzig. "Wir wissen aus anderen Untersuchungen, dass sich durch den Einsatz eines schwachen Stromimpulses die Veränderungsleistung des Gehirns steigern lässt", so Claßen.
Während der Therapie werden die Patienten kleinen Strömen, von der Stärke ähnlich einer Taschenlampenbatterie, ausgesetzt. Ziel soll es sein, dass die Nervenzellen stimuliert werden, damit sich Synapsen für die komplexen Bewegungsabläufe bilden.
"Wir gehen davon aus, dass so die Lernleistung gesteigert wird und das Gehirn sich die Prozesse besser merken kann", beschreibt der Leipziger Neurologe.
Dieses EU-Projekt wird über drei Jahre mit 1,5 Millionen Euro gefördert. Dann wollen die Wissenschaftler erste Ergebnisse auswerten. Sind diese positiv, soll die Behandlung schnell in den therapeutischen Alltag einfließen.
AvB / physio.de
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