Was wir bieten:
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
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Fortbildungen (sowohl finanziell
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sind auch Berufsanfänger:innen
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"Wir müssen aufpassen, dass die Entwicklung uns nicht überholt", warnte Baas und forderte zugleich, die telematische Infrastruktur zügig auszubauen, um "das deutsche Gesundheitssystem zukunftssicher zu gestalten". Entscheidend dabei ist laut dem Vorsitzenden die Validität der gemessenen Daten. Solle etwa die Solidargemeinschaft, sprich die gesetzlichen Krankenkassen, für die Kosten einer App aufkommen, müsse der medizinische Nutzen auf der Grundlage gültiger Daten im Vordergrund stehen. Ferner verlangte Baas, von Beruf Arzt, eine "ganz klare Trennlinie" zwischen sogenannten Spielzeuglösungen und seriösen Gesundheitsapps. Danach sind Schrittzähler von der Validierung ausgenommen, sofern sie "nur zum Spaß" angewendet werden. Folglich dürften für diese Art der Anwendung keine Kosten für die Kasse anfallen.
Steuere eine App dagegen auf der Grundlage gemessener Glukosewerte die Insulinzufuhr ihres Nutzers mit Hilfe einer Pumpe, so sei das eine Lösung im Sinne eines Medizinprodukts und dementsprechend zu regulieren.
Es werde eine Regulierung für diesen kassenrelevanten Bereich geben, bestätigte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, ohne jedoch Einzelheiten zu nennen.
Ebenfalls auf schnelles Handeln drängt der bekannte Blogger Sascha Lobo. Seiner Ansicht nach nutzen lediglich solche Gesundheitsapps dem Patienten, die durch eine Zertifizierung validiert seien. Denn laut Lobo haben die wenigsten Patienten und Verbraucher in Deutschland, die derartige Apps nutzen, eine digitale Gesundheitskompetenz. Viele setzten stattdessen immer noch auf algorithmisch berechnete Werte, selbst wenn sie offensichtlich keinen Sinn haben, betonte der Blogger. Als Beispiel für sogenannte Nonsensanwendungen führte er Schrittzähler an, die "Schritte" lediglich durch Handbewegungen im Sitzen messen.
Was den Datenschutz betrifft, so waren sich Baas, Gröhe und Lobo bei ihrem gemeinsamen Auftritt auf der medica darin einig, die Entscheidung dem Patienten zu überlassen, ob er seine durch Gesundheitsapps gewonnenen Daten seiner Kasse zur Verfügung stelle - etwa in Form eines Bonusprogrammes.
NUR / physio.de
AppMedicaMesse
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