Wir sind ein kleines Team und
suchen Dich als Verstärkung, für
ca 30 Std. als
Bobath-Kindertherapeutin :) ab
01.11.24 o.ä.
Dein Arbeitsfeld wäre sehr
interessant und vielseitig. Wenn du
Spaß an der Arbeit mit
Säuglingen, Krabbelkids und
Größeren hast, freuen wir uns
sehr über deine Bewerbung.
Unsere Praxis liegt im Herzen von
Ottensen, wir bieten positives
Arbeitsklima und Wertschätzung,
außerdem Fortbildungsgeld,
bezahlte Fortbildungstage, 6 Wochen
Urlaub und ein überdurchschnitt...
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Geradezu exotisch nehmen sich Männer unter den Arzt- und Zahnarzthelferinnen aus. 99,1 Prozent von ihnen waren Frauen. Ganz anders das Bild dagegen bei den Chefs der Helferinnen. Lediglich 39,2 Prozent der Ärzte und 38,3 Prozent der Zahnärzte waren weiblich. Auch die eher technisch orientierten Berufe, wie Orthopädiemechaniker (28,5 Prozent), Hörgeräteakustiker (24,6 Prozent) und Gesundheitstechniker (6,5 Prozent) fanden weniger Interesse bei Frauen.
Pflege als klassische Frauendomäne bestätigte ihren Ruf. In ambulanten Einrichtungen stellten die Krankenschwestern 87,7 Prozent der Beschäftigten, in der stationären Pflege 84,4 Prozent. Krankenhäuser (74,9 Prozent) und Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen (74,5 Prozent) wurden gleichfalls überwiegend von Frauen betrieben. Seit Jahren steigt der Anteil der Männer bei den Physiotherapeuten. Doch der Zuwachs zeigt sich nur gemächlich. Noch immer bilden Frauen mit 84 Prozent den Löwenanteil unter den Therapeuten. Weitaus deutlicher jedoch ist der Frauenüberschuss bei pharmazeutisch-technischen Assistentinnen (98,1 Prozent) pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten (98 Prozent), Diätassistentinnen (92,5 Prozent) und medizinisch-technischen Assistentinnen (92,5 Prozent).
Männer arbeiten überwiegend in Vollzeit, lediglich 14,9 Prozent von ihnen gingen einer Teilzeitbeschäftigung nach. 47,8 Prozent der Frauen Prozent dagegen hatten sich für einen Teilzeitjob entschieden. 1,5 Millionen weibliche Beschäftigte im Gesundheitswesen widmeten sich demnach zeitlich eingeschränkt ihrem Beruf. 180.000 waren es bei den Männern.
Peter Appuhn
physio.de
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