Sozialpädiatrisches Zentrum
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
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Rückenleiden sind nach einer Studie der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) die Volkskrankheit Nummer eins in Deutschland und belasten entsprechend die Wirtschaft. "Rückenerkrankungen sind mit etwa 25 Milliarden Euro Kosten das teuerste Krankheitssymptom der Industrieländer", warnte der stellvertretende DAK-Chef Eckhard Schupeta am Donnerstag in Berlin bei der Vorstellung des Gesundheitsreports 2003. Insgesamt verursachten Rückenkrankheiten knapp 13 Prozent des DAK-Krankenstandes im vergangenen Jahr. Während der allgemeine Krankenstand 2002 bei 3,5 Prozent stagnierte, stieg die Zahl der Fehltage von Beschäftigten wegen Rückenleiden zwischen 1998 und 2002 um insgesamt 17 Prozent.
Wie die DAK-Befragung ergab, litten Männer zwar seltener an Rückenschmerzen als Frauen, blieben aber häufiger der Arbeit fern: So gaben 50 Prozent der Männer und 61 Prozent der Frauen an, im vergangenen Jahr mindestens einmal Rückenschmerzen gehabt zu haben. Bei fast jeder fünften weiblichen Patientin zogen sich die Beschwerden sogar mehr als drei Monate hin. Überdurchschnittlich betroffen vom Arbeitsausfall wegen Rückenleiden waren der DAK zufolge Betriebe im Gesundheitswesen und im Baugewerbe. Bei 50 bis 70 Prozent der Rückenkranken komme es zu Rückfällen, die Tendenz zur chronischen Erkrankung steige.
Diese "ökonomische Zeitbombe" lasse sich jedoch durch bessere Vorbeugung und Behandlung entschärfen, urteilt DAK-Vize Schupeta. Bisher laufe die Therapie häufig nicht optimal. Der Kasse zufolge werden Patienten unter anderem zu wenig motiviert, sich trotz Rückenschmerzen zu bewegen statt sich zu schonen. So sei nicht einmal jeder zweite Patient von seinem Arzt über die negativen Folgen von Bettruhe bei Rückenschmerzen informiert worden. Dabei drohten Rückenpatienten durch fehlende körperliche Bewegung in einen Teufelskreis von Angst vor Schmerzen und wachsender Inaktivität zu geraten. Allein eine bessere Aufklärung der Patienten wäre laut DAK bereits ein wichtiger Schritt, um chronischen Rückenleiden erfolgreicher vorzubeugen. Zudem appellierte Schupeta, schon bei Schulkindern und bei jungen Leuten in Betrieben auf Vorbeugung zu setzen. Auch dadurch könnten viele Leiden und Arbeitsausfälle vermieden werden.
Quelle: AFP
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