Wir suchen nach einer
physiotherapeutischen Verstärkung
unseres Teams.
Unsere Einrichtung ist eines von
drei Therapiezentren in Hamburg und
Berlin, in denen
Schmerzpatientinnen und -patienten
nach modernen biopsychosozialen
Konzepten behandelt werden.
Ärztinnen und Ärzte,
Psychologinnen,
Physiotherapeutinnen und
-therapeuten sowie
Sportwissenschaftler arbeiten
gemeinsam auf Augenhöhe an deren
optimaler Behandlung und stehen in
regem Wissensaustausch. Passive
Behandlungen gehören zum Handw...
physiotherapeutischen Verstärkung
unseres Teams.
Unsere Einrichtung ist eines von
drei Therapiezentren in Hamburg und
Berlin, in denen
Schmerzpatientinnen und -patienten
nach modernen biopsychosozialen
Konzepten behandelt werden.
Ärztinnen und Ärzte,
Psychologinnen,
Physiotherapeutinnen und
-therapeuten sowie
Sportwissenschaftler arbeiten
gemeinsam auf Augenhöhe an deren
optimaler Behandlung und stehen in
regem Wissensaustausch. Passive
Behandlungen gehören zum Handw...
Insgesamt 981.000 Euro verlangen KV und Krankenkassen von den gemaßregelten Medizinern. Doch sie werden sich wohl mit weniger zufrieden geben müssen, denn 45 regressbedrohte haben Widerspruchsverfahren angestrengt.
Der Ausschuss hatte zunächst 1.519 Verfahren wegen Überschreitung der Heilmittelrichtgrößen eingeleitet. Zeitdruck sei schuld gewesen an der ursprünglich großen Zahl von Verdächtigen, erklärte der KVH-Sprecher. Die Forderungen drohten zu verjähren. Deshalb hätten die Prüffunktionäre erst einmal nicht auf Praxisbesonderheiten geachtet.
"Das System ist völlig unterfinanziert" - Auch anderswo treiben Geldsorgen Ärzte zum Protest. Eine besondere Aktion organisierte die Ärztevereinigung Medi in Baden-Württemberg. An die 10.000 badische und schwäbische Ärzte reisten gestern nach Stuttgart, wo sie sich am Nachmittag in der Schleyer-Halle versammelten, um über den Ausstieg aus dem System der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)zu debattieren. Geben 70 Prozent der niedergelassenen Doktoren in Baden-Württemberg ihre Kassenzulassung zurück, müsste das Gesundheits- und Sozialministerium ein Versagen des Systems konstatieren. Die Kassen müssten in diesem Fall die Leistungen der Dissidenten bezahlen. Die Ärzte sind sicher, dass sie dann mehr Geld bekommen als jetzt.
Peter Appuhn
physio.de
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