Unsere gemütlichen Praxisräume
liegen in Refrath/Bergisch
Gladbach, einem schönen Vorort von
Köln. Die Straßenbahn-Haltestelle
befindet sich in unmittelbarer
Nähe.
Wir suchen aktuell eine/n
empathische/n Physiotherapeut/in,
der/die Freude daran hat Menschen
entspannt engagiert zu helfen. Wenn
Du dies in einem freundlichen,
familiären Umfeld ausüben
möchtest, dann bist Du bei uns
genau richtig. Wir praktizieren
Alternativen zum üblichen 20 min
Rhythmus. Ziel ist es, sowohl für
die Pa...
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am: Freitag, 7. Juni 2019, ab 18 Uhr
im: IFK-Fortbildungszentrum, Gesundheitscampus-Süd 33, 44801 Bochum
Dazu laden der Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten (IFK), der Deutsche Verband der Ergotherapeuten (DVE) und der Deutscher Bundesverband für akademische Sprachtherapie und Logopädie (dbs) gemeinsam alle Interessierten herzlich ein.
In letzter Zeit werden an verschiedenen Stellen Rufe nach einer Therapeutenkammer laut. In den Forderungen schwingen jedoch auch falsche Hoffnungen mit. Deshalb ist es den einladenden Verbänden wichtig, vorurteilsfrei über die Vor- und Nachteile einer Therapeutenkammer aufzuklären. Ziel der Informationsveranstaltung ist es zudem, den sachlichen Austausch über Heilmittelkammern voranzutreiben. Denn da das Thema aufgrund der Zwangsmitgliedschaft am Ende jeden Berufsangehörigen betrifft, ist eine umfassende und offene Diskussion über die mögliche Einführung einer Heilmittelkammer nötig.
Anmeldungen zu der kostenlosen Informationsveranstaltungen sind ab sofort möglich. Das Anmeldeformular gibt es hier.
Redaktioneller Nachtrag
Passend zum Thema veröffentlichten heute einige Berufsvervände eine Forderung, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten:
Forderung nach objektiver Abwägung bei der Kammerentscheidung
08.04.2019 11:55
In letzter Zeit werden in Schleswig-Holstein an verschiedenen Stellen Rufe nach einer Therapeutenkammer laut. Dabei entsteht zuweilen der einseitige Eindruck, dass eine Heilmittel- oder Therapeutenkammer durchaus von den Berufsangehörigen gewünscht würde, was unsere Mitglieder weitestgehend irritiert.
Dass nun zudem ein durch die „Interessengemeinschaft Therapeuten Schleswig-Holstein (IGThera-SG) e. V.“ durchgeführtes „Stimmungsbarometer“ eine die Landespolitik leitende Meinung von Therapeuten zum Thema abfragen soll, halten wir für unlauter.
In den häufig vorgebrachten Forderungen schwingen u. E. auch falsche Hoffnungen mit. Deshalb ist es den unterzeichnenden Verbänden wichtig, vorurteilsfrei über die Vor- und Nachteile einer Therapeutenkammer aufzuklären und den sachlichen Austausch über Heilmittelkammern voranzutreiben. Denn da das Thema aufgrund der Zwangsmitgliedschaft am Ende jeden Berufsangehörigen betrifft, ist eine umfassende und offene Diskussion über die mögliche Einführung einer Heilmittelkammer nötig.
Wir fordern, dass der Landtag Schleswig-Holstein in Fragen der Einführung einer Heilmittelkammer, sich nicht am Ergebnis der oben beschriebenen einseitigen Befragung orientiert. Die unterzeichnenden Verbände lehnen einseitige Herangehensweisen zur Einführung einer Kammer kategorisch ab, stehen für eine umfassende, sachliche und professionelle Diskussion zum Für und Wider einer Heilmittelkammer jedoch zur Verfügung und bitten insofern um einen Gesprächstermin.
Unterzeichner:
Ute Repschläger (IFK)
Dagmar Karrasch (DBL)
Katrin Schubert (DBS)
Andreas Pfeiffer (DVE)
Marcus Troidl (VDB)
Karl-Heinz Kellermann (VPT)
Ruth Trenker (ZFD)
KammerIFKDVEPressemeldung
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FFGG schrieb:
Verbände abschaffen, Kammer gründen.
Und, um das noch einmal zu betonen: Die Berufskammern sind nicht dazu gedacht, die vielen Probleme zu lösen, die von den Verbänden in der Vergangenheit geschaffen wurden.
Beufskammern haben vielfältige Aufgaben in der berufsständischen Selbstverwaltung aller Therapeuten.
Berufsverbände vetreten jedoch nur die Interessen ihrer Mitglieder. Und das sind nicht sehr viele.
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guest schrieb:
Eine "Informationsveranstaltung" von drei Verbänden, die sich klar gegen Berufskammern aussprechen, mit dem Ziel eines sachlichen Austauschs? Wie soll in diesem Rahmen "vorurteilsfrei" informiert werden, wenn ohnehin Einigkeit in der ablehnenden Haltung zur Verkammerung bei den Informationsvermittlern besteht?
Und, um das noch einmal zu betonen: Die Berufskammern sind nicht dazu gedacht, die vielen Probleme zu lösen, die von den Verbänden in der Vergangenheit geschaffen wurden.
Beufskammern haben vielfältige Aufgaben in der berufsständischen Selbstverwaltung aller Therapeuten.
Berufsverbände vetreten jedoch nur die Interessen ihrer Mitglieder. Und das sind nicht sehr viele.
Wann beginnen die "Kammer Befürworter" zu erwachen!!!!!!!!
Fragt mal nach bei den Handwerkern, Kaufleuten, Anwälte usw!!!!
KEINER BRAUCHT diesen UNSINN-
Ausser, die dort Unsinn produzieren und verbreiten!
Und das für viel, sehr hohen Gehalt!
NEIN danke!
Schon der Termin und Ort der Veranstaltung spricht für sich!
Marian Chruscz
u.a. ein Therapeut aus Leidenschaft
mit über 40-jähren Tätigkeit in Gesundheit
OHNE Kammer ABER IMMER im Verband
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Marian Chruscz
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MP CH schrieb:
UND MITGLIED im VPT seit 43 Jahren
Marian Chruscz
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MP CH schrieb:
WANN!?
Wann beginnen die "Kammer Befürworter" zu erwachen!!!!!!!!
Fragt mal nach bei den Handwerkern, Kaufleuten, Anwälte usw!!!!
KEINER BRAUCHT diesen UNSINN-
Ausser, die dort Unsinn produzieren und verbreiten!
Und das für viel, sehr hohen Gehalt!
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Horst Roth schrieb:
Ich bin auch dagegen. Wir müssen uns nur einmal die Industrie und Handelskammern oder die Landwirtschaftskammern oder die Ärztekammern anschauen. Wer ist dort vertreten? Männer, die sich dadurch eine lukrativen Nebenverdienst auf Kosten ihrer Kollegen ermöglichen. Richtig ist, dass dadurch dokumentiert wird, wieviele Therapeuten es ind der Bundesrepublik gibt. Aber für wen ist das wichtig? Dass der Verband Physio-Deutschland dafür ist, ist mir klar. Dioe wittern wieder neue Pfründe, die sie nutzen können(siehe Weiterbildungen). Auch das Argument, eine Kammer würde beim gemeinsamen Bundesausschuss besser gehört, halte ich für falsch. Die werden einen Teufel tun und die Vertreter der Kammer zulassen.
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Freie Preisgestaltung,Freie AZ Festlegung,versch.Auftraggeber....
Uns werden Preise vorgeschrieben,stdn.zahl der Öffnungszeit ,Raumvorgaben bis hin zur Ausstattung u.Vorgabe der Bankstellung u.wie u.wofür ich die Räume nutzen darf wohlbemerkt Eigentumsgemietete Räume des Praxisinhabers,es wird vorgeschrieben wieviel Behandlung wofür,Turnraumnutzung nicht f.Prävention während der Kassenöffnungszeit da gewerblich......Allein hieraus ergibt sich die Unselbständigkeit u.ansich sind wir hierdurch durchgehend AN der Kassen,Inhaber leitende Kassenangestellte.......Kassen Auftraggeber u.eigendlich nicht wirklich denn das ist der Pat. u.Versicherung eben ne Versicherung wie jede andere auch,die einem Selbständigen son Quatsch nicht vorzuschreiben hat,macht meine Zahnzusatzversicherung auch nicht.Bei einer Verkammerung könnte alles so wirr bleiben wie jetzt u.es entstehen weitere erhöhte Kosten o.Doppelkosten Bsp.Industrie~u.Handwerkskammer Einstufung nach Tätigkeitsfeld u.f.manchen sogar Beiträge f.beide.....will ich das????Sicher nicht.Wenn wir Wellness u.Prävention abgeben um selbst.zu bleiben u.mehrere Auftragsgeber zu haben sind wir bereits damit nicht mehr therap.tätig u.ansich durch die Tätigkeit mit einigen Angeboten im Bereich des Handwerks u.I~u.HKammer pflichtig.....Dann haben wir allein dadurch 3Kammerzugehörigkeiten mit 3xAbgabe +40~60%weitere Abgaben wie Sozial~Steuerabgaben.....die Butter f.Schulbrot der Kinder hol ich dann v.Sozialamt o.der Tafel....WIE KRANK u.wer braucht da mal wieder einen gut berenteten unproduktiven Arbeitsplatz aus Beitragszahlungen,für den die anderen arbeiten?Vielleicht wäre es gut Kammerposten mit Ehrenamtlichen zu bestzen,dann könnte der Wunsch nach einer Verkmmerung vielleicht sogar schmaler ausfallen.
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Luciana schrieb:
Ansich gibt es doch selbst.Praxen garnicht o.erfüllen wir die Kriterien f.Selbständigkeit wie
Freie Preisgestaltung,Freie AZ Festlegung,versch.Auftraggeber....
Uns werden Preise vorgeschrieben,stdn.zahl der Öffnungszeit ,Raumvorgaben bis hin zur Ausstattung u.Vorgabe der Bankstellung u.wie u.wofür ich die Räume nutzen darf wohlbemerkt Eigentumsgemietete Räume des Praxisinhabers,es wird vorgeschrieben wieviel Behandlung wofür,Turnraumnutzung nicht f.Prävention während der Kassenöffnungszeit da gewerblich......Allein hieraus ergibt sich die Unselbständigkeit u.ansich sind wir hierdurch durchgehend AN der Kassen,Inhaber leitende Kassenangestellte.......Kassen Auftraggeber u.eigendlich nicht wirklich denn das ist der Pat. u.Versicherung eben ne Versicherung wie jede andere auch,die einem Selbständigen son Quatsch nicht vorzuschreiben hat,macht meine Zahnzusatzversicherung auch nicht.Bei einer Verkammerung könnte alles so wirr bleiben wie jetzt u.es entstehen weitere erhöhte Kosten o.Doppelkosten Bsp.Industrie~u.Handwerkskammer Einstufung nach Tätigkeitsfeld u.f.manchen sogar Beiträge f.beide.....will ich das????Sicher nicht.Wenn wir Wellness u.Prävention abgeben um selbst.zu bleiben u.mehrere Auftragsgeber zu haben sind wir bereits damit nicht mehr therap.tätig u.ansich durch die Tätigkeit mit einigen Angeboten im Bereich des Handwerks u.I~u.HKammer pflichtig.....Dann haben wir allein dadurch 3Kammerzugehörigkeiten mit 3xAbgabe +40~60%weitere Abgaben wie Sozial~Steuerabgaben.....die Butter f.Schulbrot der Kinder hol ich dann v.Sozialamt o.der Tafel....WIE KRANK u.wer braucht da mal wieder einen gut berenteten unproduktiven Arbeitsplatz aus Beitragszahlungen,für den die anderen arbeiten?Vielleicht wäre es gut Kammerposten mit Ehrenamtlichen zu bestzen,dann könnte der Wunsch nach einer Verkmmerung vielleicht sogar schmaler ausfallen.
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Mo.P schrieb:
Wer eine Kammer verlangt hat wohl keine Praxis und vielleicht noch nie was von den Berufen gehört die an die Handelskammer etc einzahlen müssen. Vielleicht haben diejenige auch noch nicht die Nachrichten von den Pflegeberufen gelesen die sofort nach Einführung wieder die Kammer abschaffen möchten da sie teures Geld für gar keine Gegenleistung verlangen. Auf welchem Planeten wohnen die Befürworter???? Sollte die Kammer kommen gebe ich meinen Beruf und meine Praxis auf jeden Fall auf!!!!! Ich werde mich doch nicht noch mehr unterwerfen.
Ja, ich denke, dass es uns mit einer Kammer besser gehen würde. Weil bisher tatsächlich die Verbände wenig erreicht haben. Erst jetzt, wo der "Notstand" ausgebrochen ist und selbst deren Existenz in Frage gestellt wird, kommt Bewegung in die Sache. Hier mal eine Idee, was eine Kammer macht: Aufgaben der Ärztekammern
Ich bin übrigens seit 1997 Physiotherapeutin, seit 2004 selbständig und habe "zwangsweise" eine Privatpraxis, weil die gesetzlichen Kassen einseitig die Zulassung erteilen können. Das würde sich sicher mit einer Kammer ändern.
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ich bin ja nach wie vor etwas ambivalent zum Thema .... aber glaubst du ernsthaft, dass sich Zulassungsbedingungen durch ein weiteres Bürokratieorgan vereinfachen würden?? Momentan tut sich auch in diesem Bereich (Zulassung) einiges. Ich würde durch eine Kammer ein definitives mehr an Bürokratie vermuten. Und was habe ich davon, wenn ich mich jetzt bei einer Zulassung vor zwei Stellen rechtfertigen muss, anstatt vor einer ?
Vor 10 Jahren wäre ich wesentlich schneller für die Idee einer Kammer zu gewinnen gewesen. Jetzt, wo endlich einiges in Bewegung kommt, sehe ich es eher als Rückschritt: alle momentanen Gespräche der Verbände und auch der Einzelnen (!) mit der Politik würden gestoppt mit dem Argument "ihr habt ja jetzt ne Kammer" - und bis die funktionieren würde, vergingen Jahre. Die Verbände, die nach wie vor für Honorarverhandlungen zuständig wären würden wieder zurückfallen in ihr altes Klein-Klein und bezüglich Geld gar nichts mehr erreichen. Die Kammer würde und müsste dazu schweigen.
Je mehr ich das reflektiere, umso weniger attraktiv erscheint mir eine Kammer.
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Susulo schrieb:
Anja Tobler schrieb am 11.04.2019 05:20: °°Ich bin übrigens seit 1997 Physiotherapeutin, seit 2004 selbständig und habe "zwangsweise" eine Privatpraxis, weil die gesetzlichen Kassen einseitig die Zulassung erteilen können. Das würde sich sicher mit einer Kammer ändern.
ich bin ja nach wie vor etwas ambivalent zum Thema .... aber glaubst du ernsthaft, dass sich Zulassungsbedingungen durch ein weiteres Bürokratieorgan vereinfachen würden?? Momentan tut sich auch in diesem Bereich (Zulassung) einiges. Ich würde durch eine Kammer ein definitives mehr an Bürokratie vermuten. Und was habe ich davon, wenn ich mich jetzt bei einer Zulassung vor zwei Stellen rechtfertigen muss, anstatt vor einer ?
Vor 10 Jahren wäre ich wesentlich schneller für die Idee einer Kammer zu gewinnen gewesen. Jetzt, wo endlich einiges in Bewegung kommt, sehe ich es eher als Rückschritt: alle momentanen Gespräche der Verbände und auch der Einzelnen (!) mit der Politik würden gestoppt mit dem Argument "ihr habt ja jetzt ne Kammer" - und bis die funktionieren würde, vergingen Jahre. Die Verbände, die nach wie vor für Honorarverhandlungen zuständig wären würden wieder zurückfallen in ihr altes Klein-Klein und bezüglich Geld gar nichts mehr erreichen. Die Kammer würde und müsste dazu schweigen.
Je mehr ich das reflektiere, umso weniger attraktiv erscheint mir eine Kammer.
eine Kammer ist NICHT für die Preisgestaltung noch für die ZULASSUNG zuständig!!!!!
ES IST IMMER EINE VEREINBARUNG zwischen den Verbänden -also LEISTUNGRERBRINGERH - und den "LEISTUNGSZAHLEN" also Kasse usw.
der Leistung-ZAHLER entscheidet wem und mit wem ER/es tuen will.
Leute werdet wach!!! Wir brauchen KEINE Kammer!!!
Wir brauchen einen STARKEN VERBAND wie den VPT,
der BUNDESWEIT mit einer Stimme "spricht und die LANDES- und Bezirksebenen die "das Ohr" vor Ort haben.
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MP CH schrieb:
WANN begreifen DIE Kammer Befürworter
eine Kammer ist NICHT für die Preisgestaltung noch für die ZULASSUNG zuständig!!!!!
ES IST IMMER EINE VEREINBARUNG zwischen den Verbänden -also LEISTUNGRERBRINGERH - und den "LEISTUNGSZAHLEN" also Kasse usw.
der Leistung-ZAHLER entscheidet wem und mit wem ER/es tuen will.
Leute werdet wach!!! Wir brauchen KEINE Kammer!!!
Wir brauchen einen STARKEN VERBAND wie den VPT,
der BUNDESWEIT mit einer Stimme "spricht und die LANDES- und Bezirksebenen die "das Ohr" vor Ort haben.
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Anja Tobler schrieb:
Liebe Kollegen!
Ja, ich denke, dass es uns mit einer Kammer besser gehen würde. Weil bisher tatsächlich die Verbände wenig erreicht haben. Erst jetzt, wo der "Notstand" ausgebrochen ist und selbst deren Existenz in Frage gestellt wird, kommt Bewegung in die Sache. Hier mal eine Idee, was eine Kammer macht: Aufgaben der Ärztekammern
Ich bin übrigens seit 1997 Physiotherapeutin, seit 2004 selbständig und habe "zwangsweise" eine Privatpraxis, weil die gesetzlichen Kassen einseitig die Zulassung erteilen können. Das würde sich sicher mit einer Kammer ändern.
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