Physiotherapeut/in (m/w/d)
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
Durchführung von individuellen
physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
Eng...
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
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physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
Eng...
Der Hühnerdieb als Brunnenfigur am Aachener Hühnermarkt
Foto: Carolus Ludovicus • Lizenz: CC-BY •Anlass war die Aussage der BARMER darin, die Praxisinhaber würden die Vergütungssteigerungen der letzten Jahre nicht an ihre Angestellten weitergeben. Aber stimmt diese Behauptung?
Gut, dass es irgendwo in Berlin eine kleine Redaktion gibt, die sich dies einmal genauer anschaut.
Betrachtungszeitraum
Die erste Entscheidung, die in dieser Frage zu treffen ist, ist die des Betrachtungszeitraumes. Nachdem erst seit dem 1.Juli 2019 bundeseinheitliche Preise existieren, ist es unseres Erachtens sinnvoll, dies als Ausgangspunkt für die Entwicklung der Vergütungen zu wählen.
Und als Ende des Betrachtungszeitraum wählen wir den Sommer 2023, da die für 2024 noch keine Angaben zu den Durchschnittslöhnen vorliegen.
Betrachtungsgegenstand
Vergütung
Seit 2019 gab es durchweg lineare Vergütungserhöhungen. Daher erlauben wir uns, die Entwicklung der Vergütungspreise beispielhaft an der Brot- und Butter-Position „KG-Einzel“ nachzuzeichnen.
Löhne
Bei den gezahlten Löhnen rekurrieren wir auf die Zahlen der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW). Dies hat zwei Gründe:
Die Zahlen der Arbeitsagentur dagegen stammen aus den "Arbeitgebermeldungen zur Sozialversicherung". Und an die Sozialversicherung kann ein Arbeitgeber nur melden, ob ein Mitarbeiter Teilzeit oder Vollzeit beschäftigt ist – ob Vollzeit nun 35, 37,5 oder 40 Stunden pro Woche bedeutet, hängt von der Interpretation des jeweils meldenden Arbeitgebers ab. Dies haben wir uns von der BA noch einmal bestätigen lassen.
Ergebnis
Ups, liebe BARMER! Da habt ihr Euch aber ein bisschen vertan. Die Löhne der Angestellten stiegen seit 2019 um knapp 28 Prozent, die Vergütungen für die Praxisinhaber dagegen lediglich um gut 23 Prozent.
Kleiner Exkurs Betriebswirtschaft
Der Gewinn eines Praxisinhabers entsteht dadurch, dass vom Gesamtumsatz folgende drei Kostenblöcke abgezogen werden:
Das heißt: Wenn sein Gesamtumsatz um 23 Prozent steigt, die beiden letztgenannten Kostenblöcke stabil bleiben und er dann die Gehälter um 23 Prozent erhöht, verdient er an der Vergütungssteigerung überproportional im Vergleich zu seinen Angestellten.• Personalkosten,
• Raumkosten und
• Sonstige Kosten
Das Gleiche gilt aber auch umgekehrt für all die wohlmeinenden Praxisinhaberinnen. Hatten diese nur die 23-prozentige Vergütungssteigerungen im Blick und deshalb im Gleichschritt auch die Gehälter um 23 Prozent erhöht, könnten sie jetzt die Gelackmeierten sein. Denn sollten Raum- und Sonstige Kosten stärker als 23 Prozent gestiegen sein, verdienen sie an der Vergütungssteigerung unterproportional.
Abschließend noch ein kleiner Hinweis – auch an die große BARMER
Der Gesamtsatz einer Praxis speist sich nur zu ca. 70 Prozent aus GKV-Einnahmen. Bei einer seriösen Rechnung muss daher immer auch die Entwicklung der Privatpreise berücksichtigt werden. Ob dieser Mangel an betriebswirtschaftlicher Kenntnis ursächlich dafür ist, dass die BARMER dieses Jahr den mit Abstand höchsten Mitgliederschwund unter allen gesetzlichen Krankenkassen zu verzeichnen hat, wissen wir nicht. Vorstellbar wäre es.
Fair bleiben
Wir haben uns aus oben erwähnten Gründen für einen Betrachtungszeitraum ab 2019 entschieden. Vorher fand allerdings die bundesweite Anhebung der Vergütung auf „Höchstpreisniveau“ statt (wir berichteten). Dies hat in manchen Regionen (v. a. im Osten) durchaus für einen „warmen Regen“ bei Praxisinhabern gesorgt.
Bei über 70 verschiedenen früheren Vergütungsvereinbarungen würde ein Nachzeichnen der Entwicklung pro einzelnen Rahmenvertrag allerdings den Umfang dieser Berichterstattung deutlich sprengen. Gleichzeitig liegt uns anekdotische Evidenz vor, dass es für Praxisinhaber in o. g. Tiefstpreisgebieten früher praktisch unmöglich war, eine Altersvorsorge zu bilden. Daher war der „warme Regen“ für diese nicht mehr als recht und billig.
Abschließender Kommentar
Was Sie von unseren Recherchen nun halten, darauf haben wir keinen Einfluss. Wohlwollende werden sich für das Gegenüberstellen der Zahlen bedanken. Missgünstige werden sagen: „Das Nachzeichnen der Entwicklung pro Bundesland hättet ihr aber auch noch machen können. Und wenn Ihr schon dabei seid, dann bitte noch die Ermittlung der Entwicklung von Raum- und Sonstigen Kosten!“
Gleich wie Sie es bewerten, wir taten fair und liebevoll, was wir konnten.
Friedrich Merz / physio.de
VergütungGehaltVergleichBarmerHeilmittelreportnachgehakt
Mögliche Kritik vorgreifend als Missgünstig zu framen, währende jene die den Bericht gut finden positiv als wohlwollend entspricht keiner neutralen Berichterstattung, oder Diskussionskultur.
Sich selbst als fair und liebevoll zu bezeichnen, anstatt reflektiert zu warten ob andere das tun eine weitere Offenbarung....
Wie man auf Kritik reagiert ist das Fundament jeder Weiterentwicklung, das vorzuframen ein Armutszeugnis.
Den grossen Vergütungssprung von 2017 bis 2019 auszulassen ist z.b. pure Verzerrung, hier gab es selbst in Hochpreis BL wie z.b. Baden Württemberg schon Steigerungen von ca. 30%.
Physio- Deutschland hat auch eine gemittelt Grafik aufgeteilt auf neue und alte BL bis 2018 (ABL/NBL), zudem im Vergleich zur Inflation.
Hint: die Inflation, die hier Raum und sonstige Kosten gut widerspiegelt ist seit 2014 weit unter den Vergütungssteigerungen.
Somit ist der Hinweis auf die Relation % Lohnerhöhung und % Vergütungssteigerung würde ja für Praxen mit Raum und sonstigen Kosten höher als Inflation zum Bumerung werden schon lustig.
Die wenigen Ausnahmen auf die das zutrifft (falls es sie überhaupt gibt) sind dann eben anekdotische Evidenz, die Inflation/Vergütungsstatistik ist eindeutig.
Die Inflation ist faktisch seit 2014, also seit 10 Jahren, weit unter den Vergütungssteigerungen und daher der Gewinn eines PI bei gleicher % Weitergabe der Vergütungssteigerung weit überproportional hoch.
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Insofern wird auch ein Vergleich mit den Vergütungen schwierig.
Inflation, Deutschland: Der Warenkorb ist eine Täuschung
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Arminia schrieb:
Ich bezweifle stark, dass die tatsächliche Inflationsrate für den einzelnen Haushalt über den üblichen " Warenkorb" korrekt abgebildet wird.
Insofern wird auch ein Vergleich mit den Vergütungen schwierig.
Inflation, Deutschland: Der Warenkorb ist eine Täuschung
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Gert Winsa schrieb:
Ein sachlicher Bericht ist etwas anderes.
Mögliche Kritik vorgreifend als Missgünstig zu framen, währende jene die den Bericht gut finden positiv als wohlwollend entspricht keiner neutralen Berichterstattung, oder Diskussionskultur.
Sich selbst als fair und liebevoll zu bezeichnen, anstatt reflektiert zu warten ob andere das tun eine weitere Offenbarung....
Wie man auf Kritik reagiert ist das Fundament jeder Weiterentwicklung, das vorzuframen ein Armutszeugnis.
Den grossen Vergütungssprung von 2017 bis 2019 auszulassen ist z.b. pure Verzerrung, hier gab es selbst in Hochpreis BL wie z.b. Baden Württemberg schon Steigerungen von ca. 30%.
Physio- Deutschland hat auch eine gemittelt Grafik aufgeteilt auf neue und alte BL bis 2018 (ABL/NBL), zudem im Vergleich zur Inflation.
Hint: die Inflation, die hier Raum und sonstige Kosten gut widerspiegelt ist seit 2014 weit unter den Vergütungssteigerungen.
Somit ist der Hinweis auf die Relation % Lohnerhöhung und % Vergütungssteigerung würde ja für Praxen mit Raum und sonstigen Kosten höher als Inflation zum Bumerung werden schon lustig.
Die wenigen Ausnahmen auf die das zutrifft (falls es sie überhaupt gibt) sind dann eben anekdotische Evidenz, die Inflation/Vergütungsstatistik ist eindeutig.
Die Inflation ist faktisch seit 2014, also seit 10 Jahren, weit unter den Vergütungssteigerungen und daher der Gewinn eines PI bei gleicher % Weitergabe der Vergütungssteigerung weit überproportional hoch.
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Landesverband Baden-Württemberg // News (regional) // Einzelansicht
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Gert Winsa schrieb:
Hier noch die Grafik von Physio- Deutschland und Quelle:
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Landesverband Baden-Württemberg // News (regional) // Einzelansicht
Der Barmer Heilmittelreport hat die gesetzlich festgelegte Datenbasis absichtlich anders ausgewählt, um zu einer anderen vorher festgelegten politischen Aussage im Umfeld der Honorarverhandlungen zu kommen.
Damit handelt es sich nicht um einen „Report“, sondern um eine Propagandapostille finanziert aus Versichertengeldern gerichtet gegen die eigenen Vertragspartner.
Physio.de hat denen das nicht durchgehen lassen und die Fakten gecheckt.
Was lernen wir daraus?
Der von der Barmer selbst beklagte Unterschied zum stationären Teil wird Gegenstand der Verhandlungen sein. 800€ mtl. beträgt der Unterschied lt. Barmer.
Nach derzeitigem Stand bedingt das eine Honorarerhöhung von mind.20%, die wir auch tatsächlich anstreben müssen.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Vielen Dank an Physio.de, die einmal mehr zur Objektivierung der Debatte beitragen konnten.
Der Barmer Heilmittelreport hat die gesetzlich festgelegte Datenbasis absichtlich anders ausgewählt, um zu einer anderen vorher festgelegten politischen Aussage im Umfeld der Honorarverhandlungen zu kommen.
Damit handelt es sich nicht um einen „Report“, sondern um eine Propagandapostille finanziert aus Versichertengeldern gerichtet gegen die eigenen Vertragspartner.
Physio.de hat denen das nicht durchgehen lassen und die Fakten gecheckt.
Was lernen wir daraus?
Der von der Barmer selbst beklagte Unterschied zum stationären Teil wird Gegenstand der Verhandlungen sein. 800€ mtl. beträgt der Unterschied lt. Barmer.
Nach derzeitigem Stand bedingt das eine Honorarerhöhung von mind.20%, die wir auch tatsächlich anstreben müssen.
1) hohe Vergütungssteigerungen 2017-2019 bzw 2014-2019 ausgelassen.
2) Lohnsteigerungen werden laut Eigenaussagen von PIs hier im Forum in vielen Fällen Zeitversetzt weitergegeben, daher verzerrt Punkt 1 sogar mehrfach.
3) Es ist Fakt, dass in NBL trotz gleicher Vergütung UND niedrigerer Mietkosten die Löhne unter denen der ABL sind. Daher ist das auslassen besonders hoher Vergütungssteigerungen in NBL vor 2019 besonders relevant.
Zuletzt liessen sich verschiedene Vergütungen vor 2019 genauso gemittelt ausrechnen wie dies bei Löhnen der Fall ist. Es ist sogar einfacher als bei Löhnen (weniger verschiedene Vergütungen als Löhne). Physio Deutschland hat es ja gemacht.
Der Betrachtungszeitraum des Barmer Reports ist damit der weit objektivere.
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Übrigens hat der Barmer Report selbst einen bestimmten Zeitabschnitt gewählt, um daraus eine Aussage abzuleiten. Physio.de widerlegt lediglich diesen Teil detailliert.
Mich wundert, dass Dich die von unseren Geldern finanzierte Kassenpropaganda, die sich auch noch gezielt gegen uns richtet, nicht stört.
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Jens Uhlhorn schrieb:
blöd nur, dass die Barmer nicht die gesetzlich geregelte Datenbasis für eine Vergleichbarkeit wählt, sondern eine, die eine besondere Aussage belegen soll.
Übrigens hat der Barmer Report selbst einen bestimmten Zeitabschnitt gewählt, um daraus eine Aussage abzuleiten. Physio.de widerlegt lediglich diesen Teil detailliert.
Mich wundert, dass Dich die von unseren Geldern finanzierte Kassenpropaganda, die sich auch noch gezielt gegen uns richtet, nicht stört.
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Horatio72 schrieb:
Du gehst genau wie Tom immer davon aus das jeder Mindestlöhne bezahlt. Was ist mit denen (z.b. meinereiner ) die schon seit 2015 richtig gutes Geld bezahlen und trotzdem weiter erhöht haben. Es geht hier einfach darum das die Barmer genauso wie einige andere hier im Forum, erstmal ALLE PI unter Generalverdacht stellen. Dabei ist es doch ganz einfach: Bei dem Fachkräftemangel dürfte eigentlich gar keiner mehr für ein schlechtes Gehalt arbeiten. Wer dies tut hat sich einfach nicht intensiv mit der Situation beschäftigt. Desweiteren wird es NIE eine aussagekräftige Statisktik dazu geben solange nicht EINHEITLICH getaktet wird. Ich bezahle seit Jahren überdurchschnittlich und arbeite im 25 mIn. Takt. Könnte auch gern wieder in den 20er gehen, aber dann möchte ich meine MA mal hören. In dem Artikel geht es nur um die Aussage der Barmer, die ALLE mal einfach so als Geizhälse und Hühnerdiebe bezeichnet und das ich nicht mehr und nicht weniger als eine Sauerei und Frechheit. Ich finde es sehr gut das Physio.de darauf regiert. Vielen Dank dafür
Längere Auswahlzeiträume haben nun mal statistisch immer exaktere Aussagekraft.
Die Aussage von Physio.de ist, man könne 70 verschiedene Vergütungssätze nicht gut Mitteln und die Vergleichbarkeit sei erst mit Einheitsvergütung möglich.
Das ist statistischer Blödsinn, wir haben ja auch keinen Einheitslohn und verwenden einen Durchschnitt TROTZ über 100.000 verschiedener Lohndaten....
Leg diese Physio.de Aussage mal einem Statistiker oder Mathematiker vor, der kriegt sich nicht vor Lachen....
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Gert Winsa schrieb:
@Jens Uhlhorn mich stört Unwahrheit, wieso Framest du das als Kassenpropaganda der ich folgen solle?
Längere Auswahlzeiträume haben nun mal statistisch immer exaktere Aussagekraft.
Die Aussage von Physio.de ist, man könne 70 verschiedene Vergütungssätze nicht gut Mitteln und die Vergleichbarkeit sei erst mit Einheitsvergütung möglich.
Das ist statistischer Blödsinn, wir haben ja auch keinen Einheitslohn und verwenden einen Durchschnitt TROTZ über 100.000 verschiedener Lohndaten....
Leg diese Physio.de Aussage mal einem Statistiker oder Mathematiker vor, der kriegt sich nicht vor Lachen....
wo gehe ich denn von Mindestlohn aus, gib mich nicht falsch wieder!!
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Gert Winsa schrieb:
@Horatio72
wo gehe ich denn von Mindestlohn aus, gib mich nicht falsch wieder!!
In Wahrheit kann jeder mal auf sein Gehaltszettel von 2017 und aktuell gucken. Die Vergütungen sind seitdem um 2/3 gestiegen. Dein Bruttogehalt auch?
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Johnny Doe schrieb:
Danke Gert. Dein Gerechtigkeitsempfinden ist super. Populismus bringt uns nicht weiter. Jetzt könnten die Kassen nämlich sagen: „Toll, dann bekommt ihr ja genug und braucht keine weitere Vergütungserhöhung und neue Leistungsbeschreibung ". Schön doof.
In Wahrheit kann jeder mal auf sein Gehaltszettel von 2017 und aktuell gucken. Die Vergütungen sind seitdem um 2/3 gestiegen. Dein Bruttogehalt auch?
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Johnny Doe 🤡 immer wieder geil, wenn sich das Fake-Kassenprofil mit den 1000 Pseudonymen zum Thema Gerechtigkeit und Populismus äußert.
Dies ist die Aussage von Volker Brünger über den Report, obwohl die Barmer diese Wortwahl nicht benutzt. Physio.de verbreitet Brüngers Aussage und schwupps wirkt die Flüsterpost, das angeblich die Barmer dies sagte.
Der Bericht ist unangenehm für PIs im statistischen Mittel, aber voller statistischer Fakten. Physio.de und Brünger Emotionalisieren das mit Aussagen wie Hühnerdiebe und offenbaren damit wie wenig sie für faire AN Gehälter übrig haben.
Diese Worte der Barmer in den Mund zu legen die sie nicht sagte ist übrigens Populismus.
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Gert Winsa schrieb:
@Horatio72 besonders interessant ist, dass du nun behauptest, dass die Barmer PIs als "Geizhälse und Hühnerdiebe" bezeichnete, was sie nie Tat.
Dies ist die Aussage von Volker Brünger über den Report, obwohl die Barmer diese Wortwahl nicht benutzt. Physio.de verbreitet Brüngers Aussage und schwupps wirkt die Flüsterpost, das angeblich die Barmer dies sagte.
Der Bericht ist unangenehm für PIs im statistischen Mittel, aber voller statistischer Fakten. Physio.de und Brünger Emotionalisieren das mit Aussagen wie Hühnerdiebe und offenbaren damit wie wenig sie für faire AN Gehälter übrig haben.
Diese Worte der Barmer in den Mund zu legen die sie nicht sagte ist übrigens Populismus.
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Johnny Doe schrieb:
@Gert Winsa Aber Populismus verfolgt immer ein oder mehrere Ziele. Welches Ziel wird hiermit verfolgt? Weil man sich auf den Schlips getreten fühlt? Weil es die unbequeme Wahrheit ist? Oder vielleicht weil mit der Erkenntnis der Barmer gezeigt wird, dass im Schnitt die PI vertragsbrüchig sind? Kann man doch mit leben.
zur unterschiedlichen Taktung:
Das ist ja statistisch inkludiert und hätte nur eine negative Verzerrung, wenn z.b. zu Untersuchungsbeginn (2019 oder 2017) ausschliesslich oder vermehrt im 20 min. Takt gearbeitet wurde, und heute nur oder vermehrt im 25/30min. Takt.
Die Realität ist aber, dass heute mehr in kürzerer Taktung gearbeitet wird als früher.
Das heisst, dein Punkt Taktung führt sogar dazu, dass die Löhne noch schlechter mitgewachsen sind.
In der Physio Community kann man leider schnell Behauptungen aufstellen, weil wenig Statistisch/mathematisches Verständnis vorherrscht, oder nur selektiv nach Vorteil angewendet wird.
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Gert Winsa schrieb:
@Horatio72
zur unterschiedlichen Taktung:
Das ist ja statistisch inkludiert und hätte nur eine negative Verzerrung, wenn z.b. zu Untersuchungsbeginn (2019 oder 2017) ausschliesslich oder vermehrt im 20 min. Takt gearbeitet wurde, und heute nur oder vermehrt im 25/30min. Takt.
Die Realität ist aber, dass heute mehr in kürzerer Taktung gearbeitet wird als früher.
Das heisst, dein Punkt Taktung führt sogar dazu, dass die Löhne noch schlechter mitgewachsen sind.
In der Physio Community kann man leider schnell Behauptungen aufstellen, weil wenig Statistisch/mathematisches Verständnis vorherrscht, oder nur selektiv nach Vorteil angewendet wird.
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Johnny Doe schrieb:
@Gert Winsa Vielleicht ist die aufgewendete Arbeitszeit pro Behandlungseinheit tatsächlich gesunken. Das wird dann in der Regel aber damit ausgeglichen, dass sich die PI vermehrt aus der aktiven Therapie zurückziehen. Im Schnitt sind die PI etwa 55 Jahre alt. Ich denke, dass der Rückgang des Umsatzes durch den PI zukünftig noch mehr wird. Dies muss durch die Angestellten kompensiert werden, denn den eigenen Lebensstil verringern wird nicht passieren.
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Horatio72 schrieb:
@Johnny Doe Also pass mal auf mein Freund. Seit 4 Jahren lese ich hier deinen geistigen Schwachsinn mit dem du immer um die Ecke kommst. Unbequeme Wahrheiten? Auf den Schlips getreten? Das muss ich mir von nem Bübchen sagen lassen der nicht in der Lage ist mal 2 Monate sein Profil zu behalten, es im.er wechselt wenn er keine Argumente mehr hat und meint sein Schwachsinn wird zur Wahrheit wenn er es unter einem anderem Namen postet. Nein Tom Plattner, oder wie auch immer du dich nennst, du bist tatsächlich der allerletzte der hier Ernst genommen werden kann und falls du es nicht bemerkt hast, ausser Gert tut das auch niemand hier. Evtl bist du das ja auch.. Also wenn du in Zukumft mitreden willst dann bleib mal bei einem Profil. Profiliere dich im wahrsten Sinne des Wortes weil sonst dein Geschwätz von mir so ernst genommen wird wie das eines Kindergartenkindes das immer recht haben will. So jetzt darfst du wieder.
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Horatio72 schrieb:
@Gert Winsa Ich habe z.b die Taktung von 20 auf 25 gesetzt. volle Rezikraft und noch zusätzliche Bürozeiten. Deswegen ärgert es mich immer wenn alle über einen Kamm gescheert werden. Es stimmt nämlich einfach nicht.
Statistik bewertet nicht deine Praxis sondern den Durchschnitt und da ist die Tendenz eher kürzere Takte.
Ich habe auch nicht deine Praxis bewertet, sondern die Tendenz. Jede Praxis die es daher nicht so handhabt wie im Artikel erwähnt ist nicht angesprochen.
Gut für jede Praxis die es anders handhabt, auch deine.
Aber gerade solche Praxen leiden unter den Praxen die es anders machen --> Abwendung der jungen AN von diesem Beruf.
Junge Schulabgänger bewerten nicht deine Praxis, sondern lesen sich die Durchschnittsbedingungen an(oder deren Eltern) und treffen daraufhin Berufsentscheidungen.
Ein gutes Aussenbild ist daher wichtig.
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Gert Winsa schrieb:
@Horatio72
Statistik bewertet nicht deine Praxis sondern den Durchschnitt und da ist die Tendenz eher kürzere Takte.
Ich habe auch nicht deine Praxis bewertet, sondern die Tendenz. Jede Praxis die es daher nicht so handhabt wie im Artikel erwähnt ist nicht angesprochen.
Gut für jede Praxis die es anders handhabt, auch deine.
Aber gerade solche Praxen leiden unter den Praxen die es anders machen --> Abwendung der jungen AN von diesem Beruf.
Junge Schulabgänger bewerten nicht deine Praxis, sondern lesen sich die Durchschnittsbedingungen an(oder deren Eltern) und treffen daraufhin Berufsentscheidungen.
Ein gutes Aussenbild ist daher wichtig.
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Johnny Doe schrieb:
Ich kann jedem Physio nur empfehlen in einer Praxis zu arbeiten, in der der/die PI in Vollzeit mitarbeiten. Ansonsten wird es irgendwann hart, da die Melkkühe nun einmal die Angestellten sind. Das ist aber ziemlich typisch für sogenannte Frauenberufe. Was mich noch mehr stört als das Einkommen unter Existenzminimum ist die dann auch noch Gutsherrenart einiger PI: „Wem's nicht passt, der kann ja gehen!". Genau, machen wir gerade...
@Gert Winsa
Danke für die unterhaltsame Mittagspause. Andererseits: brandstiftende Biedermänner verhalten sich unauffälliger als Sie beide.
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Hubwieser-Gross schrieb:
@Johnny Doe
@Gert Winsa
Danke für die unterhaltsame Mittagspause. Andererseits: brandstiftende Biedermänner verhalten sich unauffälliger als Sie beide.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Hubwieser-Gross kann Dir leider nur ein Like geben. Daher außerdem viele Grüße in den Süden!
Tom, wie willst Du wissen, wie sich die Physio-PI in Ihren Praxen verhalten? Warum beschäftigst Du dich nicht lieber mit deiner eigenen Berufsgruppe und untersuchst, wie es in den Praxen der Masseure gehandhabt wird?
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MikeL schrieb:
@Johnny Doe
Tom, wie willst Du wissen, wie sich die Physio-PI in Ihren Praxen verhalten? Warum beschäftigst Du dich nicht lieber mit deiner eigenen Berufsgruppe und untersuchst, wie es in den Praxen der Masseure gehandhabt wird?
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Ran Tan Jan schrieb:
@Johnny Doe das ist doch eine dämliche Aussage. Der Praxisinhaber, der Vollzeit am Patienten arbeitet soll sich dann deiner Meinung nach in seiner Freizeit um alle anderen Belange der Praxis kümmern? Es tut mir leid, aber du hast keine Ahnung. Dazu dieses populistische „Melkkühe“. Das einzige Problem ist, dass diesen Unfug Menschen hören und sich diesen zu Kopf steigen lassen. Sorry, aber sei bitte still und tu dir, sowie allen anderen diesen Gefallen.
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Gert Winsa schrieb:
Die ausgewählte Datenbasis von Physio.de ist sogar mehrfach verzerrend.
1) hohe Vergütungssteigerungen 2017-2019 bzw 2014-2019 ausgelassen.
2) Lohnsteigerungen werden laut Eigenaussagen von PIs hier im Forum in vielen Fällen Zeitversetzt weitergegeben, daher verzerrt Punkt 1 sogar mehrfach.
3) Es ist Fakt, dass in NBL trotz gleicher Vergütung UND niedrigerer Mietkosten die Löhne unter denen der ABL sind. Daher ist das auslassen besonders hoher Vergütungssteigerungen in NBL vor 2019 besonders relevant.
Zuletzt liessen sich verschiedene Vergütungen vor 2019 genauso gemittelt ausrechnen wie dies bei Löhnen der Fall ist. Es ist sogar einfacher als bei Löhnen (weniger verschiedene Vergütungen als Löhne). Physio Deutschland hat es ja gemacht.
Der Betrachtungszeitraum des Barmer Reports ist damit der weit objektivere.
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Hochskalierung unter fairen Bedingungen ist Betriebswirtschaftlicher Grundpfeiler, effizienter und macht glücklicher. Nicht AN klein halten, jeden Cent Umdrehen und dann sagen: muss ich ja, früher hatte ich 3 Vollzeit AN mehr.... Ja warum wohl....
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Gert Winsa schrieb:
Ist auch möglich, und solche AG wie du werden profitieren, weil nicht faire Gehälter den Gewinn reduzieren, sondern Arbeitskräftemangel.
Hochskalierung unter fairen Bedingungen ist Betriebswirtschaftlicher Grundpfeiler, effizienter und macht glücklicher. Nicht AN klein halten, jeden Cent Umdrehen und dann sagen: muss ich ja, früher hatte ich 3 Vollzeit AN mehr.... Ja warum wohl....
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Horatio72 schrieb:
@Gert Winsa Dann erkläre mir doch bitte warum ich trotz 25 Minuten Takt top Bezahlung etc, keine AN finde? Und bevor unser Pseudonymchamäleon wieder kommt, z.zt bin ich bei 40 Wochenstunden am Patient als PI.
Wieso sollte ich dir deine Individuelle Praxissituation erklären können?
Dass Physios in der Aussenwirkung ein unattraktiver Arbeitsplatz sind ist seit langem Fakt.
Die Reaktion von gerade alteingesessenen PIs, Physioplattformen etc. auf einen neutral geschriebenen Bericht voller Statistiken mit Überspitzungen/Populismus und Selbstbeweihräucherung zu reagieren kann hier aber viel erklären.
Mag unter lauter PIs hier viele Likes geben, junge Physios die auf diesen Thread stossen werden das weite suchen.....
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Gert Winsa schrieb:
@Horatio72
Wieso sollte ich dir deine Individuelle Praxissituation erklären können?
Dass Physios in der Aussenwirkung ein unattraktiver Arbeitsplatz sind ist seit langem Fakt.
Die Reaktion von gerade alteingesessenen PIs, Physioplattformen etc. auf einen neutral geschriebenen Bericht voller Statistiken mit Überspitzungen/Populismus und Selbstbeweihräucherung zu reagieren kann hier aber viel erklären.
Mag unter lauter PIs hier viele Likes geben, junge Physios die auf diesen Thread stossen werden das weite suchen.....
Mag unter lauter PIs hier viele Likes geben, junge Physios die auf diesen Thread stossen werden das weite suchen.....
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Horatio72 schrieb:
@Gert Winsa
Gert Winsa schrieb am 11.09.2024 15:54 Uhr:
Ok du Orakel. Erklären kannst du nichts. Behauptungen aufstellen geht aber immer. Kein Deut besser als der Vielnamenhansel. Lassen wir es dabei. Da du ja gern das letzte Wort haben musst verabschiede ich mich hier aus der Diskussion. Schönen Tag noch.
Mag unter lauter PIs hier viele Likes geben, junge Physios die auf diesen Thread stossen werden das weite suchen.....
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Gert Winsa schrieb:
@Horatio72 dazu muss ich kein Orakel sein, das passiert gerade und die letzten Jahre in Echtzeit...
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elisabeth938 schrieb:
Ich habe es ja schon in einem anderen Thread geschrieben gehabt, aber ich wiederhole es hier gerne nochmal ohne damit angeben zu wollen, aber es entspricht nun mal den Tatsachen: erzieltes Jahresgehalt jeder MA:in war in 2023 50K bei 35-40 Wochenstunden (keine Überstunden, weil leistungsbezogenes Gehalt). Entsprechende BG-bescheide liegen vor und beim Steuerberater. LG Eure PI Elisabeth
Kleiner Exkurs in Mathematik: Wenn ein Grundwert regelmäßig prozentual erhöht wird, ist es nichtlinear, sondern tendenziell exponentiell.
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Clearer schrieb:
"Seit 2019 gab es durchweg lineare Vergütungserhöhungen."
Kleiner Exkurs in Mathematik: Wenn ein Grundwert regelmäßig prozentual erhöht wird, ist es nichtlinear, sondern tendenziell exponentiell.
Als traurig ist anzusehen, dass der Autor des Artikels schon im Vorfeld auf zu erwartende negative Reaktionen eingehen muss, was ja das Niveau kennzeichnet, auf dem wir mittlerweile hier angekommen sind. Prompt kommt Gert Winsa um die Ecke und bezichtigt ihn des Framings.
Wenn die Lesart nicht gefällt, Herr Winsa, verlassen Sie bitte das Forum und lassen eine Berufsgruppe diskutieren, der Sie augenscheinlich nicht angehören.
Eine offene Diskussion mit sich zu erkennen gebenden Vertretern der Kassenzunft wäre mir allerdings ein großes Anliegen, hier wäre Flagge zeigen ein großartiges Signal...
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Clearer schrieb:
Naja, in einem Forum gehts um Meinungsfreiheit und Austausch. Derjenige, der damit ein Problemchen hat, sollte doch dann das Forum verlassen und nicht umgekehrt. Oder hab ich da in einem freien Land was falsch verstanden?
Wenn ich aber die Beiträge von Gert Winsa oder Tom Plattner (egal, unter welchem seiner unzähligen Namen er sich hier produziert) lese, denke ich eher nicht an Meinungsfreiheit und Austausch, sondern an Provokation, Verallgemeinerung, Beleidigung, Verleumdung, Tatsachenverdrehung und tausend andere Dinge, die diese zwei Herren nicht unbedingt zu Sympathieträgern des Forums machen.
Zum Glück sind die meisten von uns erfahren genug, deren Beiträge als das zu entlarven, was sie sind. Interessierte Mitlesende, die sich hier vielleicht nur tummeln, weil sie vor der Entscheidung stehen, sich für unseren schönen Beruf zu entscheiden, werden von solchen Misantropen allerdings fehlgeleitet, weswegen man meine obige Auflistung vielleicht noch um den Begriff "Nestbeschmutzer" erweitern sollte.
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MikeL schrieb:
@Clearer
Wenn ich aber die Beiträge von Gert Winsa oder Tom Plattner (egal, unter welchem seiner unzähligen Namen er sich hier produziert) lese, denke ich eher nicht an Meinungsfreiheit und Austausch, sondern an Provokation, Verallgemeinerung, Beleidigung, Verleumdung, Tatsachenverdrehung und tausend andere Dinge, die diese zwei Herren nicht unbedingt zu Sympathieträgern des Forums machen.
Zum Glück sind die meisten von uns erfahren genug, deren Beiträge als das zu entlarven, was sie sind. Interessierte Mitlesende, die sich hier vielleicht nur tummeln, weil sie vor der Entscheidung stehen, sich für unseren schönen Beruf zu entscheiden, werden von solchen Misantropen allerdings fehlgeleitet, weswegen man meine obige Auflistung vielleicht noch um den Begriff "Nestbeschmutzer" erweitern sollte.
Es macht keinen Sinn und ist Zeitverschwendung. Donald Trump hat das social Media komplett verseucht. Das wird mit dem Erstarken der AfD nur noch schlimmer. Hier ist es schon längst angekommen... Spar dir deine Nerven und schone dein Gerechtigkeitsempfinden. Der Beruf ist eh dem Ende nahe.
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Johnny Doe schrieb:
Gert, es ist sinnlos. Du hast argumentativ gehen die offensichtliche Propaganda des Artikels gehalten. Deine Argumente und Rückschlüsse sind stichhaltig. Von mir kamen noch weitere Aspekte der derzeitigen Situation. Aber dann sind einige tatsächlich der Überzeugung, dass offensichtliche Beleidigungen und Posts ohne inhaltliche Gegenargumente ein „entlarven" wäre.
Es macht keinen Sinn und ist Zeitverschwendung. Donald Trump hat das social Media komplett verseucht. Das wird mit dem Erstarken der AfD nur noch schlimmer. Hier ist es schon längst angekommen... Spar dir deine Nerven und schone dein Gerechtigkeitsempfinden. Der Beruf ist eh dem Ende nahe.
Warum machst Du nicht mit Gert ein eigenes Forum auf?
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MikeL schrieb:
@Johnny Doe
Warum machst Du nicht mit Gert ein eigenes Forum auf?
In jungen Generationen sind toxisches Kommunikationsverhalten Verhalten wie ad hominem, Strohmänner etc. Grundwissen.
Hier scheinen einige nicht mal zu verstehen was das ist auch wenn man sie mehrfach auf dieses Verhalten ihrerseits hinweist.
Und dann: oh es gibt keinen Nachwuchs mehr, komisch....
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Gert Winsa schrieb:
@MikeL dein Niveau steigt immer weiter....
In jungen Generationen sind toxisches Kommunikationsverhalten Verhalten wie ad hominem, Strohmänner etc. Grundwissen.
Hier scheinen einige nicht mal zu verstehen was das ist auch wenn man sie mehrfach auf dieses Verhalten ihrerseits hinweist.
Und dann: oh es gibt keinen Nachwuchs mehr, komisch....
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Eva schrieb:
@MikeL genau mein Gedankenerd_face
Meinungsfreiheit und Demokratie muss man halt aushalten können.
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Clearer schrieb:
@MikeL
Meinungsfreiheit und Demokratie muss man halt aushalten können.
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Sarah Gerbert schrieb:
@Clearer nicht von Leuten, die das lediglich zum hetzen und polarisieren ausnutzen. Da hört Meinungsfreiheit und Meinungsaustausch auf. Und damit auch die Demokratietoleranz. Auch eine Demokratie muß sich nicht unbegrenzt alles gefallen lassen.
Verleumdungen/üble Nachreden insbesondere öffentlich geäussert, dazu zählt auch das Internet, sind übrigens Straftaten. Auch von und über Pseudonyme (IP Adresse zuordnenbar).
Also zitiere nun mal meine angebliche Hetze.....
Nochmal kurz Fakten:
Vergütungssteigerungen 2014-2024 in BW: ca. 80%
Inflation des Mietpreisindex von 2014-2024 im Rhein Neckar Preis(hochpreisig durch SAP): ca. 25%
Wie man überhaupt auf die Idee kommt die Inflation könne ja höher sein als die Vergütungssteigerungen der letzten Jahre (egal ob ab 2014/2017/2019 gerechnet) und daher Vorsicht bei Vergütungsweitergaben im gleichen % Satz, das ist LOL.....
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Gert Winsa schrieb:
@Sarah Gerbert witzig Fakten nennen nun "Hetze" zu nennen.
Verleumdungen/üble Nachreden insbesondere öffentlich geäussert, dazu zählt auch das Internet, sind übrigens Straftaten. Auch von und über Pseudonyme (IP Adresse zuordnenbar).
Also zitiere nun mal meine angebliche Hetze.....
Nochmal kurz Fakten:
Vergütungssteigerungen 2014-2024 in BW: ca. 80%
Inflation des Mietpreisindex von 2014-2024 im Rhein Neckar Preis(hochpreisig durch SAP): ca. 25%
Wie man überhaupt auf die Idee kommt die Inflation könne ja höher sein als die Vergütungssteigerungen der letzten Jahre (egal ob ab 2014/2017/2019 gerechnet) und daher Vorsicht bei Vergütungsweitergaben im gleichen % Satz, das ist LOL.....
Jaja heute ist immer nur bei der Richtigen Meinung Meinungsfreiheit vorgesehen.
Alles andere ist immer gleich Hass und Hetze. Kennen wir ja schon.
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sabine963 schrieb:
@Sarah Gerbert
Jaja heute ist immer nur bei der Richtigen Meinung Meinungsfreiheit vorgesehen.
Alles andere ist immer gleich Hass und Hetze. Kennen wir ja schon.
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Sarah Gerbert schrieb:
@sabine963 wer hat den die richtige Meinung deiner Meinung nach?
Gerts Beiträge sind immer sehr faktenbasiert. Das Problem ist eher der Mainstreamgedanke und die inoffiziellen Regeln in diesem Forum:
1. Wer Beihilfepreise nimmt, muss sofort persönlich angegriffen werden.
2. Die Inflation hat die Preissteigerungen aufgefressen. Deshalb kann dem gemeinen AN nicht mehr bezahlt werden.
3. Und ja, der Fachkräftemangel. Woher der bloß kommt. Die KK sind natürlich an allem Schuld.
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Clearer schrieb:
@Sarah Gerbert
Gerts Beiträge sind immer sehr faktenbasiert. Das Problem ist eher der Mainstreamgedanke und die inoffiziellen Regeln in diesem Forum:
1. Wer Beihilfepreise nimmt, muss sofort persönlich angegriffen werden.
2. Die Inflation hat die Preissteigerungen aufgefressen. Deshalb kann dem gemeinen AN nicht mehr bezahlt werden.
3. Und ja, der Fachkräftemangel. Woher der bloß kommt. Die KK sind natürlich an allem Schuld.
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Sarah Gerbert schrieb:
@Clearer ?
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Problem beschreiben
Dorsovolar schrieb:
Ich bin immer wieder verwundert, dass hier auf die Vertreter der Krankenkassen so intensiv eingegangen wird...
Als traurig ist anzusehen, dass der Autor des Artikels schon im Vorfeld auf zu erwartende negative Reaktionen eingehen muss, was ja das Niveau kennzeichnet, auf dem wir mittlerweile hier angekommen sind. Prompt kommt Gert Winsa um die Ecke und bezichtigt ihn des Framings.
Wenn die Lesart nicht gefällt, Herr Winsa, verlassen Sie bitte das Forum und lassen eine Berufsgruppe diskutieren, der Sie augenscheinlich nicht angehören.
Eine offene Diskussion mit sich zu erkennen gebenden Vertretern der Kassenzunft wäre mir allerdings ein großes Anliegen, hier wäre Flagge zeigen ein großartiges Signal...
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