Meine Praxis liegt im schönen
Chiemgau, dort wo andere Urlaub
machen.
Ich suche für unser Team
aufgeschlossene/n, humorvolle/n,
zuverlässige/n Mitarbeiter/in,
die/der Freude an ihrem/seinem
Beruf mitbringt. In der Praxis
achten wir sehr auf Qualität, wir
wollen unsere Patienten, aber auch
unsere Mitarbeiter,
zufriedenstellen und arbeiten
deshalb im 1/2-Stunden-Rhythmus.
Eine übertarifliche Bezahlung
würde ich ebenso bieten wie
Hilfestellung bei Fortbildungen.
Wünschen würde ich mir, da...
Chiemgau, dort wo andere Urlaub
machen.
Ich suche für unser Team
aufgeschlossene/n, humorvolle/n,
zuverlässige/n Mitarbeiter/in,
die/der Freude an ihrem/seinem
Beruf mitbringt. In der Praxis
achten wir sehr auf Qualität, wir
wollen unsere Patienten, aber auch
unsere Mitarbeiter,
zufriedenstellen und arbeiten
deshalb im 1/2-Stunden-Rhythmus.
Eine übertarifliche Bezahlung
würde ich ebenso bieten wie
Hilfestellung bei Fortbildungen.
Wünschen würde ich mir, da...
Der Hauptteil dieses Programms ist die sogenannte Paineducation (Schmerzaufklärung). Die Ziele dieser Schulung wurden abgestuft erarbeitet.
Schritt 1: Verständnis
Im ersten Schritt geht es um das Verständnis, dass es sicher und hilfreich ist, sich (und auch den Rücken) zu bewegen. Hierzu können verschiedene Kommunikationstools verwendet werden. Grafische Darstellungen, Videos, Metaphern und Narrative sind die üblichen Mittel. Hierfür wird eine Einzelsitzung von bis zu einer Stunde verwendet.
Schritt 2: Präzisionstraining und mentales Üben
Schritt zwei zielt darauf ab, dass sich die Personen bei Bewegungen auch selbst wieder sicher fühlen. Ab der zweiten bis zur zwölften Sitzung (á eine Stunde) werden abgestufte Bewegungsübungen erlernt, die dann als Heimübungsprogramm umgesetzt werden. Dies umfasst vor allem sensorisches Präzisionstraining und mentales Einüben von Bewegungen (Bewegungsvorstellung). Ein übergeordneter Begriff, der sich für diese Herangehensweise etabliert hat, ist das sogenannte „Motor Imagery“.
Schritt 3: Bewegung ist sicher!
Beginnend ab der sechsten Sitzung wird der dritte und letzte Schritt gestartet. Hierbei geht es um die Erfahrung, dass Bewegen sicher ist und Alltagsfunktionen unproblematisch sind. Somit starten die TeilnehmerInnen ein graduelles Bewegungstraining, welches ebenfalls als Hausaufgabe weitergeführt wird. Zum Einstieg werden einfache Bewegungen der Wirbelsäule gewählt – gefolgt von allmählicher Steigerung hin zu komplexeren Übungen wie Kniebeuge, Ausfallschritte und Kreuzhebevarianten.
Martin Römhild / physio.de
TherapiemethodenSchmerzen
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helmingas schrieb:
Macht ein physio schon seit Jahren so. Nix neues leider
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