Wir sind eine moderne
Therapie-Einrichtung auf 325 qm mit
großem MTT Bereich im RAHLSTEDT
CENTER in Hamburg mit guter
Verkehrsanbindung und suchen zum
nächstmöglichen Termin
Verstärkung für unseres
Therapeuten-Team bei flexiblen
Arbeitszeitmodellen.Unser
Therapieschwerpunkt liegt in der
Behandlung von
chirurgisch-/orthopädischen
Krankheitsbildern. Auf Grund
unserer Spezialisierung arbeiten
wir eng mit den ortsansässigen
Operationsspezialisten und
umliegenden Arztpraxen zusammen und
führe...
Therapie-Einrichtung auf 325 qm mit
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Da in Deutschland das Prinzip der Versicherungspflicht gilt, sind alle Beschäftigten, die mehr als 450 Euro verdienen sozialversicherungspflichtig. Die Beiträge werden solidarisch getragen und nach dem Bruttoeinkommen bis hin zur Höchstgrenze berechnet. Bereits jetzt gehen circa 40 Prozent des Bruttoeinkommens in die Sozialversicherung. Damit zählt Deutschland zu den Ländern mit den höchsten Abgaben.• Krankenversicherung (KV)
• Pflegeversicherung (PV)
• Rentenversicherung (RV)
• Arbeitslosenversicherung (AV)
• Unfallversicherung (UV)
Daher hat sich die Bundesregierung im Sommer 2020 mit dem Beschluss einer „Sozialgarantie 2021“ verpflichtet, die Sozialversicherungsbeiträge bis Ende 2021 bei maximal 40 Prozent zu stabilisieren. Die verbleibenden Finanzbedarfe sollen aus Bundesmitteln gedeckt werden. In einer Studie untersuchten Wissenschaftler die Höhe dieser verbleibenden Finanzbedarfe.
Laut der Studie von Prof. Thiess Büttner (FAU Erlangen-Nürnberg) und Prof. Martin Werding (Ruhr-Universität Bochum) müssten bis 2025 144 Milliarden Euro an Bundeszuschüssen erbracht werden, wenn das jetzige Leistungsniveau erhalten und die 40 Prozent Grenze gültig bleibt. Bis zum Jahr 2030 errechneten sie weitere 517 Milliarden Euro an notwendigen Zuschüssen. Ohne Berücksichtigung der 40 Prozent Grenze müssten die Beitragssätze bis 2030 bereits auf 45 Prozent angehoben werden, so das Fazit der Autoren der Studie.
Die steigenden Ausgaben sind dabei nicht nur Resultat der derzeitigen Pandemie, sondern hauptsächlich auf demografische Veränderungen zurückzuführen. Daher mahnen ExpertInnen bereits seit Jahren Strukturreformen an, die die demografische Lage berücksichtigen. Ohne eine deutlich spürbare Dämpfung der Ausgaben kann eine Stabilisierung der Beitragssätze nicht gelingen.
Claudia Czernik / physio.de
FinanzentwicklungSozialversicherungGKVStudie
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Adam Stremel schrieb:
Die Demographie muss für dieses Umverteilungssystem herhalten.
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Philipp Morlock schrieb:
Medizintechnik und Stückzahl
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Mmm, wohl doch er die Bürokratie- und Verwaltungskosten der GKV. 🤐
...der allergrößte Teil davon sind Montagekosten. Dafür gibt es nicht genug Abnehmer um eine vollautomatische Produktionsstraße zu rechtfertigen - und dann gibt's noch Abweichungen von den Standardmaßen die zu berücksichtigen sind ;)
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Papa Alpaka schrieb:
hast du schonmal mit einem €10.000-Rollstuhl und dem dazu passenden Menschen gearbeitet? Es ist schon geil was damit möglich ist, und in absehbarer Zeit sehe ich meine berufliche Stellung nicht dadurch gefährdet das der Transfer Sitz<->Stand wegautomatisiert werden kann...
...der allergrößte Teil davon sind Montagekosten. Dafür gibt es nicht genug Abnehmer um eine vollautomatische Produktionsstraße zu rechtfertigen - und dann gibt's noch Abweichungen von den Standardmaßen die zu berücksichtigen sind ;)
Außerdem ist es nur ein Beispiel von vielen
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Sandalenmann schrieb:
Du magst recht haben, aber nicht jeder Rollstuhl hat den passenden Menschen.
Außerdem ist es nur ein Beispiel von vielen
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Problem beschreiben
Sandalenmann schrieb:
Warum ist immer die Demographie an allen schuld, ist doch die Medizintechnik, Neuste Medikamente, immer neuere Op Methoden ein großer Preistreiber. ( Bsp. Was ist an einem Rollstuhl 10000,00 € wert) Da kann man sich einen Kleinwagen kaufen.
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