Über uns:
Rössle Reha ist ein renommiertes
Reha Zentrum, das sich auf die
ganzheitliche Behandlung und
Betreuung unserer Patienten
spezialisiert hat. Unser
engagiertes Team arbeitet täglich
daran, die Lebensqualität unserer
Patienten zu verbessern und ihnen
zu einem schmerzfreien Alltag zu
verhelfen.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von
physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
Bedürfnissen der Patienten
• Anleitung...
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Stimm- und MItspracherecht für die Pflege, Heilmittel und Hilfsmittel im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA)!
Der G-BA legt fest, welche Versorgungsleistungen von der GKV übernommen werden. Er ist sowohl zuständig für Aufgaben im Bereich des Qualitätsmanagements und der Qualitätssicherung, als auch für die Förderung neuer Versorgungsformen und Forschung. Damit ist er nach dem Bundestag das zweite maßgebliche Entscheidungsgremium für die Patientenversorgung in Deutschland.
Dennoch bleibt man in dem Gremium gerne "unter sich". Nur der GKV Spitzenverband, die Kassenärztliche Bundesvereinigung, die DKG Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. und die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung füllen die Reihen um die unparteiischen Mitglieder unter Josef Hecken. Das muss sich ändern.
Pflege, Heilmittel und Hilfsmittel sind drei wesentliche Säulen unseres Gesundheitssystems mit weiter zunehmender Bedeutung für die Versorgung der Versicherten. Sie müssen jeweils eine eigenständige Stimme und Stimmrecht in dem wichtigen Gremium bekommen, damit ihre Interessen vertreten sind.
Berlin, den 13. Februar 2020
Dr. Roy Kühne, MdB
Roy KühnePressemeldungG-BA
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Alfred Kramer schrieb:
Warum kommt die Forderung erst jetzt???
Die neu geschaffene Schiedsstelle mit seinen 81 Mitgliedern ist schon der absolute Wahnsinn.
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tom1350 schrieb:
Beitrag entfernt. Er ist nicht nicht sachlich oder differenziert formuliert. /Die Redaktion
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tom1350 schrieb:
Um wie viele Posten würde es gehen bei der Besetzung der ganzen Ausschüsse plus Vertreter? 30, 40 oder gar 50? Wer will das bezahlen?
Die neu geschaffene Schiedsstelle mit seinen 81 Mitgliedern ist schon der absolute Wahnsinn.
Der Vorschlag scheint konsequent zu sein.
Aber inwiefern es tatsächlich Demokratisierung und inwieweit Selbstbedienungstendenzen bedeuten würde, kann ich noch nicht einschätzen.
Der deutsche Apothekerverband und Pharmalobbyisten scheinen auch keinen Sitz zu haben.
Wenn Heilmittelerbringer Entscheidungs/Budget - Verantwortung bekommen ist es konsequent.
Ich denke in solchen Gremien sollten auch immer Buergervertreter/Patientenvertreter hocken, das die Experten selbst Bürger sind reicht nicht unbedingt, und Transparenz ist erforderlich für Demokratie.
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Es wäre seriös bei solchen Forderungen auch über die Kosten zu sprechen. Bei einer Kammer wissen wir, dass hier alle Therapeuten zahlen würden.
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tom1350 schrieb:
Es gibt Patientenvertreter im Plenum, welche aber nicht stimmberechtigt sind. Es stimmt, dass dann noch weitere Gruppen vertreten sein wollen. Der Bundestag hat sich ja auch immer weiter aufgebläht.
Es wäre seriös bei solchen Forderungen auch über die Kosten zu sprechen. Bei einer Kammer wissen wir, dass hier alle Therapeuten zahlen würden.
Ein Spezialist.
Viele PT"s erscheinen mir aber wie Arzthelfer, die sich auch nicht mehr zutrauen/zumuten und vermutlich meist zu Recht.
Ein allmählicher Prozess.
Die universitäre Akademisierung ist zwar nicht für die optimale Patientenbehandlung erforderlich, aber sehr wohl für die Repräsentation im öffentlichen Raum und eine naturwissenschaftlich und nicht nur auf Studien basierte Lehre (Forschung sowieso).
Ich meine damit Ansätze, die wohl am ehesten in den Studiengängen Bewegungswissenschaften oder Cognitive Science angegangen werden.
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Philipp Morlock schrieb:
Für mich ist ein Physiotherapeut effektiv ein Arzt, der auf Körperverletzung und Drogen/Medikamente im Rahmen der Patientenbehandlung verzichtet.
Ein Spezialist.
Viele PT"s erscheinen mir aber wie Arzthelfer, die sich auch nicht mehr zutrauen/zumuten und vermutlich meist zu Recht.
Ein allmählicher Prozess.
Die universitäre Akademisierung ist zwar nicht für die optimale Patientenbehandlung erforderlich, aber sehr wohl für die Repräsentation im öffentlichen Raum und eine naturwissenschaftlich und nicht nur auf Studien basierte Lehre (Forschung sowieso).
Ich meine damit Ansätze, die wohl am ehesten in den Studiengängen Bewegungswissenschaften oder Cognitive Science angegangen werden.
Da ist sie wieder , die Lust am Selbstzerfleischen. Ich habe noch nie einen Arzt von Selbstbedienungsmentalität reden hören, und einen Kassnvertreter , oder Politiker, erst recht nicht.
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Alfred Kramer schrieb:
"Aber inwiefern es tatsächlich Demokratisierung und inwieweit Selbstbedienungstendenzen bedeuten würde, kann ich noch nicht einschätzen."
Da ist sie wieder , die Lust am Selbstzerfleischen. Ich habe noch nie einen Arzt von Selbstbedienungsmentalität reden hören, und einen Kassnvertreter , oder Politiker, erst recht nicht.
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Philipp Morlock schrieb:
Der Demokratisierungsprozess dauert immer noch an. Bzw ist ein hin und her.
Der Vorschlag scheint konsequent zu sein.
Aber inwiefern es tatsächlich Demokratisierung und inwieweit Selbstbedienungstendenzen bedeuten würde, kann ich noch nicht einschätzen.
Der deutsche Apothekerverband und Pharmalobbyisten scheinen auch keinen Sitz zu haben.
Wenn Heilmittelerbringer Entscheidungs/Budget - Verantwortung bekommen ist es konsequent.
Ich denke in solchen Gremien sollten auch immer Buergervertreter/Patientenvertreter hocken, das die Experten selbst Bürger sind reicht nicht unbedingt, und Transparenz ist erforderlich für Demokratie.
Hi,
Patientenvertreter sind seit langer Zeit im G-BA vertreten. Aktuell ist es auch einer unserer Praxispatienten. Wenn in der Vergangenheit über unsere Verbände geschimpft wurde war es im Kern (Rahmenbedingungen) der Umstand, dass der Heilmittelsektor weder mit Sitz noch Stimme im G-BA vertreten war (Stichwort HMR). Ergebnis war stets, dass über unsere Köpfe hinweg entschieden wurde.
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Olaf Seifert schrieb:
Meinst du denn dies würde sich ändern, wenn die Heilmittelerbringer dort eine Stimme hätten. Der HMvertreter würde immer überstimmt werden und müsste dann das Ergebnis auch noch offiziell mittragen. Dann lieber draussen bleiben...
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Udo Eickenberg schrieb:
@Philipp Morlock:
Hi,
Patientenvertreter sind seit langer Zeit im G-BA vertreten. Aktuell ist es auch einer unserer Praxispatienten. Wenn in der Vergangenheit über unsere Verbände geschimpft wurde war es im Kern (Rahmenbedingungen) der Umstand, dass der Heilmittelsektor weder mit Sitz noch Stimme im G-BA vertreten war (Stichwort HMR). Ergebnis war stets, dass über unsere Köpfe hinweg entschieden wurde.
kennzeichnet unseren wahren WERT innerhalb des SYSTEM "MENSCH-PATIENT -GESUNDHEIT" der Verantwortlichen Entscheider
Eine Arroganz ohne Gleichen.
Gab eine Zeit da wurde Physiotherapie eingesetzt mit der Vorgabe zur .... Senkung des Krankenstandes....!
Habe gerade eine persönliche Einladung bekommen zum Gespräch nach 50670 Köln ,Im Mediapark B
ins Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen(IQWiG)
war mir bisher nicht bekannt, solch eine Institution.
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Dass die sich für den Heilmittelbereich interessieren, ist schon als kleine Sensation zu betrachten.
Wundert mich nur, daß das Institut eine Einzelperson einlädt und keinen Verband bzw. dessen Vertreter??
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Alfred Kramer schrieb:
wow, das sind die , die u.a. nach drei Jahren feststellen, dass ein "neues" Medikament ja gar nicht nicht neu ist und deshalb viel zu teuer ist. Solange , bis das festgestellt wird, darf der Hersteller für diese"Innovation" den Preis bestimmen.
Dass die sich für den Heilmittelbereich interessieren, ist schon als kleine Sensation zu betrachten.
Wundert mich nur, daß das Institut eine Einzelperson einlädt und keinen Verband bzw. dessen Vertreter??
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Norbert Meyer schrieb:
Das wird allerhöchste Zeit, aber,
kennzeichnet unseren wahren WERT innerhalb des SYSTEM "MENSCH-PATIENT -GESUNDHEIT" der Verantwortlichen Entscheider
Eine Arroganz ohne Gleichen.
Gab eine Zeit da wurde Physiotherapie eingesetzt mit der Vorgabe zur .... Senkung des Krankenstandes....!
Habe gerade eine persönliche Einladung bekommen zum Gespräch nach 50670 Köln ,Im Mediapark B
ins Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen(IQWiG)
war mir bisher nicht bekannt, solch eine Institution.
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Gelabinchen schrieb:
Im Gesundheitswesen setzt die Definition der WHO zur Gesundheit auf ein ganzheitliches Bild, warum die Definition der WHO zur Gesundheit nicht im GBA existiert? Meiner Meinung nach ist der GBA unfunktionell, wegen Nichteinhaltung von ganzheitlichem Lenken, ähnlich wie ein Autolenkrad ohne Räder. So erreicht man keine Ziele.
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