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Rheinbach / Bad Neuenahr-Ahrweiler

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

für mein Bewegungszentrum suche
ich vorzugsweise für den Standort
Rheinbach, aber auch für Bad
Neuenahr-Ahrweiler engagierte
Physioherapeuten (m/w/d). In
unserem Zentrum arbeitet jeder
Therapeut in seinem bevorzugten
Fachbereich um eine Therapie auf
höchstem Niveau zu gewährleisten.
Wir arbeiten im 25-Minuten-Takt, um
hochwertige Therapien anbieten zu
können und natürlich zur
Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Interne Kooperation mit der
Ergotherapie sowie d...
HSG: VAMOS-Studie zum Verbleib akad. Therpeuten
Hochschulabsolventen kommen in der Praxis an
Abschlussbericht der VAMOS-Studie zur Evaluation der Modellstudiengänge in den Gesundheitsfachberufen veröffentlicht.
21.11.2019 • 3 Kommentare

Von Juli 2017 bis Ende Juni 2019 führte die Hochschule für Gesundheit in Bochum gemeinsam mit den beteiligten Modellhochschulen und den Instituten Arbeit und Technik und Arbeit und Qualifikation die sogenannte VAMOS-Studie durch. Das Projekt wurde vom Gesundheitsministerium in Nordrhein-Westfalen mit ca. 490.000 Euro gefördert. Ziel war die Erhebung des beruflichen Verbleibes von Absolventen der Studiengänge aus den Bereichen Ergo-, Physiotherapie, Logopädie, Hebammenkunde und der Pflege.

In einem über 300 Seiten langen Abschlussbericht haben die beteiligten Institutionen die Ergebnisse der Studie veröffentlicht. Insgesamt beteiligten sich 515 von insgesamt 1.124 nordrhein-westfälischen Absolventen an der Online-Umfrage. Die Wissenschaftler führten außerdem telefonische Interviews mit ausgewählten Absolventen und deren Arbeitgebern durch.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie im Überblick:
• Der überwiegende Teil der Hochschulabsolventen ist in einem patientennahen Berufsumfeld beschäftigt und schätzt sich in diesem Bereich als handlungssicher ein.
• Im Vergleich zu fachschulisch ausgebildeten Kollegen übernehmen die Absolventen weiterführende Aufgaben, wie z.B. Beratung, Recherche, Projektarbeit oder Konzeptentwicklung.
• Arbeitgeber sehen die hochschulische Ausbildung in unterschiedlichen Aspekten, wie z.B. Arbeitsweise, Evidenzbasierung oder Reflexionsvermögen als Mehrwert.
• Zwei Drittel aller Absolventen schätzen die aktuelle Vergütung als nicht angemessen ein.
• Nahezu alle Arbeitgeber (98 Prozent) sind mit ihren hochschulisch ausgebildeten Arbeitnehmern zufrieden.
• Verschiedene Gründe (z.B. Vergütungssituation, weitere Betätigungsfelder, Kompetenzerweiterung) führen dazu, dass ca. die Hälfte der Absolventen ein weiterführendes Studium in Betracht zieht.

Die Autoren schlussfolgern aus den Ergebnissen, dass eine Überführung der Modellstudiengänge in den Regelbetrieb sinnvoll sei. Bessere berufliche Rahmenbedingungen und erweiterte Handlungskompetenzen für Angehörige der Gesundheitsfachberufe könnten außerdem dazu beitragen die hochschulisch ausgebildeten Therapeuten, Pfleger und Hebammen in der patientennahen Versorgung zu halten.

Lesen Sie passend hierzu den Kommentar des Kollegen Dr. Staeck von der Ärztezeitung.

Catrin Heinbokel / physio.de

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AkademisierungStudieNRWHSG


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Philipp Morlock
21.11.2019 07:19
• Im Vergleich zu fachschulisch ausgebildeten Kollegen übernehmen die Absolventen weiterführende Aufgaben, wie z.B. Beratung, Recherche, Projektarbeit oder Konzeptentwicklung

Beratung von wem?
Consulting ist eine für sich stehende Tätigkeit, wenn man Mal was mit dem Patienten bequasselt wird vernachlässigt.


Recherche von was?
Physios die nicht ständig die Nase in Fachbücher stecken oder googeln haben mein Mitleid.

Projektarbeit bei was für Projekten?
Womöglich noch bezahlt? Welcher Arbeitgeber? Ich bewerbe mich sofort!


Was für Konzepte?
Modelle erstellen ist eine Spezialisierung des Menschen, zeigt sich schon deutlich im Warumfragealter.
PT-Konzepte weiterentwickeln vielleicht? Habe ich schon in der Grundausbildung.


Der einzige, aber relevante Unterschied ist dass nachgewiesene Niveau. Die womöglich naturwissenschaftlichere Denk- und Herangehensweise.
Fehlereliminierungsoptimierung.
Aber nur wenn entsprechend geprüft wurde, und dabei nicht gemauschelt wurde. Was an Universitäten gang und gäbe ist.

Das Entitäten mit höherem Bildungsniveau angenehmer im Umgang sind/sein können, ist noch nicht einmal menschenspezifisch.



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• susanne845
• Im Vergleich zu fachschulisch ausgebildeten Kollegen übernehmen die Absolventen weiterführende Aufgaben, wie z.B. Beratung, Recherche, Projektarbeit oder Konzeptentwicklung Beratung von wem? Consulting ist eine für sich stehende Tätigkeit, wenn man Mal was mit dem Patienten bequasselt wird vernachlässigt. Recherche von was? Physios die nicht ständig die Nase in Fachbücher stecken oder googeln haben mein Mitleid. Projektarbeit bei was für Projekten? Womöglich noch bezahlt? Welcher Arbeitgeber? Ich bewerbe mich sofort! Was für Konzepte? Modelle erstellen ist eine Spezialisierung des Menschen, zeigt sich schon deutlich im Warumfragealter. PT-Konzepte weiterentwickeln vielleicht? Habe ich schon in der Grundausbildung. Der einzige, aber relevante Unterschied ist dass nachgewiesene Niveau. Die womöglich naturwissenschaftlichere Denk- und Herangehensweise. Fehlereliminierungsoptimierung. Aber nur wenn entsprechend geprüft wurde, und dabei nicht gemauschelt wurde. Was an Universitäten gang und gäbe ist. Das Entitäten mit höherem Bildungsniveau angenehmer im Umgang sind/sein können, ist noch nicht einmal menschenspezifisch.
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Philipp Morlock schrieb:

• Im Vergleich zu fachschulisch ausgebildeten Kollegen übernehmen die Absolventen weiterführende Aufgaben, wie z.B. Beratung, Recherche, Projektarbeit oder Konzeptentwicklung

Beratung von wem?
Consulting ist eine für sich stehende Tätigkeit, wenn man Mal was mit dem Patienten bequasselt wird vernachlässigt.


Recherche von was?
Physios die nicht ständig die Nase in Fachbücher stecken oder googeln haben mein Mitleid.

Projektarbeit bei was für Projekten?
Womöglich noch bezahlt? Welcher Arbeitgeber? Ich bewerbe mich sofort!


Was für Konzepte?
Modelle erstellen ist eine Spezialisierung des Menschen, zeigt sich schon deutlich im Warumfragealter.
PT-Konzepte weiterentwickeln vielleicht? Habe ich schon in der Grundausbildung.


Der einzige, aber relevante Unterschied ist dass nachgewiesene Niveau. Die womöglich naturwissenschaftlichere Denk- und Herangehensweise.
Fehlereliminierungsoptimierung.
Aber nur wenn entsprechend geprüft wurde, und dabei nicht gemauschelt wurde. Was an Universitäten gang und gäbe ist.

Das Entitäten mit höherem Bildungsniveau angenehmer im Umgang sind/sein können, ist noch nicht einmal menschenspezifisch.



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tom1350
21.11.2019 09:02
Verdienst in der Praxis 2.400€ bezogen auf 40 Stunden die Woche. Die durchschnittliche Arbeitszeit liegt bei 37,8 Stunden pro Woche bei 93,7% Beschäftigungsquote und knapp 90% Frauenanteil ( alles Physiotherapie ). 47% arbeiten in einer ambulanten Praxis als Angestellte und (nur) 2,3% der Befragten haben eine eigene Praxis.

Bis Ende des Jahres werden wir erfahren, ob Herr Spahn seine Meinung über eine Vollakademisierung dadurch geändert hat. Den Zahlen nach ist ein akademisches Arbeiten und ein entsprechender Verdienst noch lange nicht angekommen.

Deshalb könnte der Titel auch lauten: „Hochschulabsolventinnen sind an der Massagebank angekommen". :smirk:
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Verdienst in der Praxis 2.400€ bezogen auf 40 Stunden die Woche. Die durchschnittliche Arbeitszeit liegt bei 37,8 Stunden pro Woche bei 93,7% Beschäftigungsquote und knapp 90% Frauenanteil ( alles Physiotherapie ). 47% arbeiten in einer ambulanten Praxis als Angestellte und (nur) 2,3% der Befragten haben eine eigene Praxis. Bis Ende des Jahres werden wir erfahren, ob Herr Spahn seine Meinung über eine Vollakademisierung dadurch geändert hat. Den Zahlen nach ist ein akademisches Arbeiten und ein entsprechender Verdienst noch lange nicht angekommen. Deshalb könnte der Titel auch lauten: „Hochschulabsolventinnen sind an der Massagebank angekommen". :smirk:
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tom1350
21.11.2019 10:02
Interessant ist auch, dass unsere akademischen Kolleginnen zur Berufsausübung fachbezogene Zusatzqualifikationen erworben haben ( 43,4% ) bzw. noch erwerben ( 19,6% ). Immerhin möchte mehr als die Hälfte weiter studieren.
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Interessant ist auch, dass unsere akademischen Kolleginnen zur Berufsausübung fachbezogene Zusatzqualifikationen erworben haben ( 43,4% ) bzw. noch erwerben ( 19,6% ). Immerhin möchte mehr als die Hälfte weiter studieren.
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tom1350 schrieb:

Interessant ist auch, dass unsere akademischen Kolleginnen zur Berufsausübung fachbezogene Zusatzqualifikationen erworben haben ( 43,4% ) bzw. noch erwerben ( 19,6% ). Immerhin möchte mehr als die Hälfte weiter studieren.

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tom1350 schrieb:

Verdienst in der Praxis 2.400€ bezogen auf 40 Stunden die Woche. Die durchschnittliche Arbeitszeit liegt bei 37,8 Stunden pro Woche bei 93,7% Beschäftigungsquote und knapp 90% Frauenanteil ( alles Physiotherapie ). 47% arbeiten in einer ambulanten Praxis als Angestellte und (nur) 2,3% der Befragten haben eine eigene Praxis.

Bis Ende des Jahres werden wir erfahren, ob Herr Spahn seine Meinung über eine Vollakademisierung dadurch geändert hat. Den Zahlen nach ist ein akademisches Arbeiten und ein entsprechender Verdienst noch lange nicht angekommen.

Deshalb könnte der Titel auch lauten: „Hochschulabsolventinnen sind an der Massagebank angekommen". :smirk:



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