Goldene Hände gesucht!
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Unterschiedlichste Methodiken
Die Überprüfung schloss 33 randomisiert kontrollierte Studien mit 2.053 TeilnehmerInnen ein:
- • Zehn der Studien verglichen die Effekte von Massagetherapie gegenüber einem Placebo,
Dabei fiel besonders das hohe Verzerrungsrisiko der Studien ins Gewicht. Die AutorInnen kämpften mit der oft schlechten Methodik. Sechs gefundene Studien wurden im Vorfeld von der Übersichtsarbeit ausgeschlossen, da diese nicht einmal randomisiert wurden (sog. Quasi-RCT). Aber auch die inkludierten Studien wiesen Mängel auf. Weniger problematisch war dabei, dass in den Studien naturgemäß sowohl PatientInnen als auch AnwenderInnen nicht "geblindet" werden konnten. Es ist und bleibt schwierig, diesbezüglich einwandfreie Studien mit manuellen Interventionen zu designen.• acht Studien verglichen sie mit den Ergebnissen gar keiner Behandlung,
• sieben Studien untersuchten Massage als Ergänzung zu einer weiteren, aktiven Therapieform (bringt Training mit ergänzender Massage bessere Effekte als ohne?) und
• acht Studien untersuchten Massage als Ergänzung zu weiteren passiven Maßnahmen wie Traktion, Stretching oder Akupunktur.
Was allerdings für Stirnrunzeln sorgt, ist das Vorkommen eines „Selective Reporting Bias“ bei sage und schreibe 76 Prozent, also 25 der untersuchten Studien. Das bedeutet, ein Hinzufügen oder Weglassen von Daten – wahrscheinlich auch mit der Intention die Studie „passend zu machen“. Um das zu verhindern, ist es mittlerweile Usus, Studien zu registrieren, bevor sie durchgeführt werden. Schade, wenn die Studie dann nicht mehr mit der Registrierung übereinstimmt: Eine Forschungsgruppe kündigte in der Registrierung an, zusätzlich zum Schmerz Elektromyographie-Daten zu erheben, eine weitere Forschungsgruppe den Neck Disability Index und etwaige Nebenwirkungen zu erheben. In den publizierten Studien waren diese dann aber nicht mehr zu finden. Eine weitere Studie fügte neue Schmerzdaten hinzu, die im zuvor veröffentlichten Protokoll nicht angegeben waren. Eine weitere Forschungsgruppe registrierte ihre Studie rückwirkend, also schon nach Abschluss der Studie, ganz im Sinne von: „Man kann es ja mal versuchen“. Da blutet das Forscherherz.
Ergebnisse mit vielen Fragezeichen
Aus ganzen 30 Seiten minutiöser statistischer Arbeit fällt heraus: Massage scheint im Vergleich zu einem Placebo geringfügige bis keine Unterschiede bei Schmerz, Funktionseinschränkung, Lebensqualität oder der von den TeilnehmerInnen berichteten Behandlungszufriedenheit im Kurzzeitverlauf zu zeigen. Im Vergleich zu keiner Behandlung scheint Massage jedoch eine größere Schmerzreduktion zu bewirken.
Die AutorInnen merken an, dass die Dosierung der Massage einen wichtigen Einfluss auf das Ausmaß der Wirkung haben könnte, wobei Sitzungsdauer, Häufigkeit pro Woche, Anzahl der Sitzungen und die Anzahl der Wochen berücksichtigt werden sollten. Diesbezüglich zeigten sich die inkludierten Studien sehr heterogen, was eine Interpretation erschwerte. Beispielsweise gab es Studien mit einer hohen Massagedosis in einer 45-minütigen Sitzung pro Woche über acht Wochen Dauer oder drei 60-minütige Sitzungen pro Woche über einen Zeitraum von 4 Wochen. Die ForscherInnen vermissen diesbezüglich auch eine Datenerfassung zu Nebenwirkungen. Schließlich könnten lange Massagen zunächst einen besseren Effekt haben, aber vielleicht auch nachträglich zu mehr Verspannungen oder gar Verletzungen führen? Bisher gibt es dazu keine Messergebnisse.
Implikationen für die Praxis und zukünftige Forschung
Die Ergebnisse lassen die ForscherInnen ratlos zurück. Obwohl Massagen weltweit gegen Nackenschmerzen angewendet werden, ist die Anzahl der Studien zu dem Thema gering und die Methodik oft mangelhaft. Ein Großteil der Studien wiesen ein hohes Verzerrungsrisiko auf. Daher möchten sich die AutorInnen nicht auf ein Ergebnis festlegen: „Viele der Ergebnisse könnten nur eine geringe klinische Anwendbarkeit haben, da die Studien nur kurzfristige Effekte nach einer einzigen Sitzung betrachtet haben.“
Für die Praxis bedeutet dies: Kann man machen, vielleicht nützt es ja was, man kann es aber auch lassen; vor allem im Hinblick auf teilweise vielversprechende (wenn auch ebenfalls nicht immer gut untersuchte) Ansätze gegen Nackenverspannungen (wie diese Meta-Analyse) zeigt. Aus sozioökonomischer Sicht muss allerdings die Frage erlaubt sein, ob eine alternde Gesellschaft Interventionen unterstützen kann, die von der Evidenz so wenig untermauert werden. Ist Massage als Kassenleistung bei Nackenschmerzen noch zeitgemäß?
Auch deswegen braucht es Forschung, die sich auf eine eventuelle Identifizierung der optimalen Massagetechnik, -dosis und -dauer konzentriert, um evidenzbasierte Empfehlungen für die Praxis zu liefern. Die ForscherInnen wünschen sich auch mehr Daten über die Auswirkungen der Massagetherapie auf die Lebensqualität, die Zufriedenheit der PatientInnen und eine wirtschaftliche Bewertung der Intervention, um einen umfassenden Überblick über ihren Wert in der Behandlung von Nackenschmerzen zu erhalten. Vielleicht ließe sich eine Nackenmassage als Kassenleistung dann doch auch weiterhin begründen.
Daniel Bombien / physio.de
MassageNackenKritikStudie
Weiterhin bin ich erstaunt, dass unter Dosierung anscheinend nur die Anwendungszeit oder Häufigkeit gemeint ist und Untersucht wurde und scheinbar nicht die Intensität - da ist die Kritik selbst schon wieder methodisch schlecht.
Man stelle sich vor bei Antibiotikastudien würde man die tägliche Einnahmehäufigkeit und die Gesamttage erfassen, nicht aber die Dosishöhe - komplette Verzerrung mit unbrauchbaren Ergebnissen....
Dass Daniel Bombiens Rückschluss bei schlechter Methodik ist, es sozioökonomisch lieber sein zu lassen finde ich dann noch erstaunlicher.
Nein, natürlich sollte die Schlussfolgerung sein dass man aus wissenschaftlicher Sicht schlicht keine Aussage treffen kann - weder positiv noch negativ.
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Einen fehlerhaften Studienwirrwarr darzustellen,mit den von dir aufgezeigten Schwächen,und daraus dann fehlerhafte Schlüsse zu ziehen scheint seine Stärke zu sein.
Oder Zahlen frei ohne Beleg einzubinden und dann die Quelle schuldig zu bleiben, wie vor einigen Wochen geschehen.
Ein Autor,der getrost ignoriert werden kann.
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Sarah Gerbert schrieb:
Warum? Zu dem Schluß kommt er doch immer. War bei der Mt doch auch so.
Einen fehlerhaften Studienwirrwarr darzustellen,mit den von dir aufgezeigten Schwächen,und daraus dann fehlerhafte Schlüsse zu ziehen scheint seine Stärke zu sein.
Oder Zahlen frei ohne Beleg einzubinden und dann die Quelle schuldig zu bleiben, wie vor einigen Wochen geschehen.
Ein Autor,der getrost ignoriert werden kann.
Beim Thema Nackenschmerz denke ich schon lange bei unserer Sitz und Wischtelefon-Gesellschaft an verkürzte Pectorales und das ob. gekreuzte Syndrom. Das taucht in dieser Studie nicht auf, aber wir haben eine Veröffentlichung! Ist das der Ruf der Wissenschaft in der PT??
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hgb schrieb:
Es erstaunt mich immer wieder, wie wenig in der PT bei solchen Artikeln auf die Informationen aus unseren Fingern und Händen gegeben wird. Massage ist hier das Thema, was ist daran außer der Zahl messbar und dann noch exakt? Schulter-Nackenschmerz ist keine Diagnose, das Symptom kann ich durch Empathie mindern. Das hatten wir in diesem Forum vor ein paar Wochen zur Haltung, die die Probandin dann mit Rückengurt - von amazon - lindern wollte. Aufgrund einzelner persönlicher Erfahrung wird viel gemacht, was wiss. nicht prüfbar ist. Wie messe ich, was ich fühle?? Die Einheit dafür, die Vergleiche ermöglicht, ist n. m. K. noch nicht gefunden. Aber dieser Zugang zum Menschen ist mit der wichtigste. Optische und akustische Täuschungen sind sprichwörtlich, Täuschen der Tastempfindung nicht, schon im Märchen bei der Prinzessin auf der Erbse.
Beim Thema Nackenschmerz denke ich schon lange bei unserer Sitz und Wischtelefon-Gesellschaft an verkürzte Pectorales und das ob. gekreuzte Syndrom. Das taucht in dieser Studie nicht auf, aber wir haben eine Veröffentlichung! Ist das der Ruf der Wissenschaft in der PT??
Aus Reihen vieler Praktiker wurde die Methodik von Studien bei passiven Massnahmen schon immer angeprangert. Ich erinnere mich noch wie von "wissenschaftlichen Physios" dann meist mit: nein, RCT Studien seien hier ausreichend, der Beleg ist da, reagiert wurde.
Nein, auch bei RCT Studien können die Einflussparameter falsch ausgewählt werden. Nun bestätigt eine Studie die methodischen Mängel. Sprich das was Praktiker von Anfang an sagten, ihnen aber keine Beachtung geschenkt wurde, weil: kein Studium....
Umgekehrt: jeder gut wissenschaftich arbeitende Physio hätte die sehr offensichtlichen methodischen Mängel selbst erkennen müssen.
Der eigene BIAS Passive Massnahmen dürfen nichts bringen beeinflusste da möglicherweise....
Übrigens: ich bin ein grosser verfechter aktiver Therapie, das schliesst aber MT etc. nicht aus.
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Gert Winsa schrieb:
@hgb
Aus Reihen vieler Praktiker wurde die Methodik von Studien bei passiven Massnahmen schon immer angeprangert. Ich erinnere mich noch wie von "wissenschaftlichen Physios" dann meist mit: nein, RCT Studien seien hier ausreichend, der Beleg ist da, reagiert wurde.
Nein, auch bei RCT Studien können die Einflussparameter falsch ausgewählt werden. Nun bestätigt eine Studie die methodischen Mängel. Sprich das was Praktiker von Anfang an sagten, ihnen aber keine Beachtung geschenkt wurde, weil: kein Studium....
Umgekehrt: jeder gut wissenschaftich arbeitende Physio hätte die sehr offensichtlichen methodischen Mängel selbst erkennen müssen.
Der eigene BIAS Passive Massnahmen dürfen nichts bringen beeinflusste da möglicherweise....
Übrigens: ich bin ein grosser verfechter aktiver Therapie, das schliesst aber MT etc. nicht aus.
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hgb schrieb:
@Gert Winsa ...zumindest bei mir ist MT nicht rein passiv!
Dass Daniel Bombiens Rückschluss bei schlechter Methodik ist, es sozioökonomisch lieber sein zu lassen finde ich dann noch erstaunlicher.
Nein, natürlich sollte die Schlussfolgerung sein dass man aus wissenschaftlicher Sicht schlicht keine Aussage treffen kann - weder positiv noch negativ.
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Lutz Homann schrieb:
Gert Winsa schrieb am 07.05.2024 00:50 Uhr:
Der erste Satz bezieht sich auf eine normative Aussage, also keine wissenschaftliche Feststellung wie du im zweiten Satz meinst. Mithin ist das ein Strohmannargument. Selbstverständlich kann man aus schlechten Belegen nicht schlussfolgern, dass eine Methode nicht wirkt. Ebenso selbstverständlich ist es volkswirtschaftlich vernünftiger eine Methode zu verwenden, für die es gute Belege gibt, als eine, für die es keine oder schlechte Belege gibt
Dass Daniel Bombiens Rückschluss bei schlechter Methodik ist, es sozioökonomisch lieber sein zu lassen finde ich dann noch erstaunlicher.
Nein, natürlich sollte die Schlussfolgerung sein dass man aus wissenschaftlicher Sicht schlicht keine Aussage treffen kann - weder positiv noch negativ.
Natürlich gibt es Haptische Täuschung – Wikipedia, sprichwörtlich oder nicht.
Warum auch? Klinische Studie – Wikipedia
"Ziel ist es, Medikamente, bestimmte Behandlungsformen, medizinische Interventionen[1] oder Medizinprodukte auf ihre Leistung, Wirksamkeit, Sicherheit und (klinischen) Nutzen zu überprüfen."
Daß Du womöglich Ursachen berücksichtigt wissen willst, scheint die scientific community nicht zu kümmern.
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Lutz Homann schrieb:
hgb schrieb am 07.05.2024 09:04 Uhr: Optische und akustische Täuschungen sind sprichwörtlich, Täuschen der Tastempfindung nicht,
Beim Thema Nackenschmerz denke ich schon lange bei unserer Sitz und Wischtelefon-Gesellschaft an verkürzte Pectorales und das ob. gekreuzte Syndrom. Das taucht in dieser Studie nicht auf, aber wir haben eine Veröffentlichung! Ist das der Ruf der Wissenschaft in der PT??
Natürlich gibt es Haptische Täuschung – Wikipedia, sprichwörtlich oder nicht.
Warum auch? Klinische Studie – Wikipedia
"Ziel ist es, Medikamente, bestimmte Behandlungsformen, medizinische Interventionen[1] oder Medizinprodukte auf ihre Leistung, Wirksamkeit, Sicherheit und (klinischen) Nutzen zu überprüfen."
Daß Du womöglich Ursachen berücksichtigt wissen willst, scheint die scientific community nicht zu kümmern.
Wenn in einer vergl. Studie Ursachen nicht benannt sind, sollte das vielleicht der referierende Autor auch als Schwäche erkennen, D. Bombien fällt mit seiner Art, Dinge zu sehen und zu bewerten, nicht allein mir auf. Aber die Menschen sind nicht alle gleich und das schöne eines Forms: Jeder darf seine Meinung kundtun und damit über sich selbst Auskunft geben.
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hgb schrieb:
@Lutz Homann Natürlich gibt es haptische Täuschungen, W. Witte hat dazu über die unterschiedlichen Empfindungen von Blinden und Sehenden geforscht, PT sollten einen geschulten Tastsinn haben und nutzen. Haptische Täuschungen sind n. m. Überzeugung viel seltener als die anderen genannten.
Wenn in einer vergl. Studie Ursachen nicht benannt sind, sollte das vielleicht der referierende Autor auch als Schwäche erkennen, D. Bombien fällt mit seiner Art, Dinge zu sehen und zu bewerten, nicht allein mir auf. Aber die Menschen sind nicht alle gleich und das schöne eines Forms: Jeder darf seine Meinung kundtun und damit über sich selbst Auskunft geben.
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Lutz Homann schrieb:
@hgb und hat denn irgendwer irgendwas geschrieben, dass du meinst, das extra betonen zu müssen?
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Problem beschreiben
Gert Winsa schrieb:
Immerhin wird hier endlich mal eingeräumt, dass der grossteil bis alle der Studien methodisch schlecht bis unbrauchbar sind.
Weiterhin bin ich erstaunt, dass unter Dosierung anscheinend nur die Anwendungszeit oder Häufigkeit gemeint ist und Untersucht wurde und scheinbar nicht die Intensität - da ist die Kritik selbst schon wieder methodisch schlecht.
Man stelle sich vor bei Antibiotikastudien würde man die tägliche Einnahmehäufigkeit und die Gesamttage erfassen, nicht aber die Dosishöhe - komplette Verzerrung mit unbrauchbaren Ergebnissen....
Dass Daniel Bombiens Rückschluss bei schlechter Methodik ist, es sozioökonomisch lieber sein zu lassen finde ich dann noch erstaunlicher.
Nein, natürlich sollte die Schlussfolgerung sein dass man aus wissenschaftlicher Sicht schlicht keine Aussage treffen kann - weder positiv noch negativ.
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Alle Autoren, alle Fachjournale Laien, sogar Cochrane Library – Wikipedia und Du nicht!?
Und wäre es nicht unredlich von physio.de positive Studien, die womöglich methodisch mangelhaft wären, ein zu stellen? Präsentier Du doch mal methodisch gute und gleichzeitig positive Studien. Profis würden solche finden. Und wer ist eigentlich der "frische bacheol", weißt Du näheres?
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Lutz Homann schrieb:
Rud schrieb am 10.05.2024 20:15 Uhr:"nackenschmerzen" ist so laienhaft wie "ich hab Ischias" wie "Rückenschmerzen". Wie kann man so einen Beitrag auf einer angesehenen Seite wie "physio.de" posten. Jeder Physiotherapeut hat die Kenntnis nach etlichen Fortbildungen fachgerecht zu behandeln. "Nackenmassagen" ist ein Diskreditieren. Man sollte sich als Betreiber dieser Web-Site mal überlegen, wie man den Berufsstand mit positiven "Studien" unterstütz. Es scheint das "frische bacheol-absolventen" hier auf 538,- eur basis ihr bestes geben. Physio.de geht unter. neck pain - Search Results - PubMed (nih.gov), 41,590 results
Alle Autoren, alle Fachjournale Laien, sogar Cochrane Library – Wikipedia und Du nicht!?
Und wäre es nicht unredlich von physio.de positive Studien, die womöglich methodisch mangelhaft wären, ein zu stellen? Präsentier Du doch mal methodisch gute und gleichzeitig positive Studien. Profis würden solche finden. Und wer ist eigentlich der "frische bacheol", weißt Du näheres?
Und da wir alle nun mal unterschiedlich fühlen und Tasten kann man darüber auch keine Studie führen denn hier geht's um Individualität der eine Kollege kriegt es besser im Griff der andere weniger also worüber wird hier überhaupt diskutiert.
Die ganzen Studien stellen unseren Beruf immer wieder ins schlechte Licht
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Michael Ringk schrieb:
Es wird alles viel zu Wissenschaftlich gesehen dies hier ist ein Beruf der viel Fingerspitzengefühl verlangt.
Und da wir alle nun mal unterschiedlich fühlen und Tasten kann man darüber auch keine Studie führen denn hier geht's um Individualität der eine Kollege kriegt es besser im Griff der andere weniger also worüber wird hier überhaupt diskutiert.
Die ganzen Studien stellen unseren Beruf immer wieder ins schlechte Licht
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Rud schrieb:
"nackenschmerzen" ist so laienhaft wie "ich hab Ischias" wie "Rückenschmerzen". Wie kann man so einen Beitrag auf einer angesehenen Seite wie "physio.de" posten. Jeder Physiotherapeut hat die Kenntnis nach etlichen Fortbildungen fachgerecht zu behandeln. "Nackenmassagen" ist ein Diskreditieren. Man sollte sich als Betreiber dieser Web-Site mal überlegen, wie man den Berufsstand mit positiven "Studien" unterstütz. Es scheint das "frische bacheol-absolventen" hier auf 538,- eur basis ihr bestes geben. Physio.de geht unter.
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