Wir suchen Verstärkung!
Zur Ergänzung unseres Teams in
einer kleinen, ruhigen Praxis in
Meerbusch bieten wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt eine
Stelle als Physiotherapeut (m / w /
d).
Wir bieten eine ruhige,
persönliche Arbeitsatmosphäre mit
einem vielfältigen
Patientenklientel aus der
Orthopädie, Chirurgie und
Neurologie!
Wer selbständiges, freies und
flexibles Arbeiten schätzt und
gerne erleben möchte, findet bei
uns das entsprechende Umfeld.
Auch die verfügbaren Stunden
und...
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Meerbusch bieten wir zum
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Grundlage der Studie ist eine telefonische Befragung von 5.400 Familien. 135 Interviewte, alle über 21 Jahre alt, ertrugen chronische Nackenqualen, was bedeutet, dass die Betroffenen mindestens drei Monate lang jeden Tag ihre Schmerzen aushalten mussten.
Die behandelnden Ärzte der Probanden fuhren große diagnostische Geschütze auf. Im Durchschnitt 1,6 Untersuchungen wie Röntgen, Computer- oder Magnetresonanztomographie mussten die Schmerzgeplagten über sich ergehen lassen. Kaum nutzbringend, meint Adam Goode. Die Wahrscheinlichkeit, dass mit bildgebenden Verfahren nach so langer Krankheitsdauer noch klinisch relevante Ergebnisse gewonnen werden können, sei äußerst gering.
Obwohl ihr Effekt bei chronischen Nackenschmerzen sehr begrenzt sei, schluckten alle Teilnehmer rezeptfreie Schmerzmittel. Physiotherapie, nach Einschätzung der Forscher sehr hilfreich, wurde dagegen nur bei 55 Prozent der Patienten verordnet. Studienleiter Goode dazu: "Physiotherapeutische Maßnahmen und Akupunktur sind wirksame Behandlungsformen, die nur selten von Patienten mit chronischen Nackenschmerzen verwendet wurden." 57 Prozent der Befragten berichteten von Wärmeanwendungen, 47 Prozent von Kältetherapie und 28 Prozent erhielten Massagen.
Peter Appuhn
physio.de
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