Schau mal, ob wir zu Dir passen?
• Du suchst nach einem neuen
Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
• Du lebst gerne achtsam und
liebst ein Gleichgewicht zwischen
Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
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• Du verdienst bei uns nach
Therapien, die du selbst aussuchst
und somit deinen Schwerpunkten
folgst und Du hast sehr viel Vor -
und Nachbereitungszeit.
• Zur Unterstützung hast du
einen Laptop.
• Du hast schon Kinder, dann
passen wir deine Arbeitszei...
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Dabei können wir alle etwas Entspannung gut vertragen, sei es vor kniffligen Prüfungssituationen, nach einem harten Arbeitstag oder bei privatem Stress. So senken sich im entspannten Zustand Atem- und Herzfrequenz, der Blutdruck sinkt ebenfalls, die Muskelspannung läßt nach. In der Regel spüren wir hinterher ein deutliches Wohlgefühl.
Aber welche Entspannungstechnik ist für wen die richtige? Hier ein kleiner Überblick, den Sie in den Kommentaren gerne durch eigene Erfahrungen ergänzen dürfen.
Autogenes Training
Hierbei werden sowohl die psychische als auch die physische Entspannung angesprochen. Schlüssel hierfür sind eine beruhigende Atemkontrolle und die Fähigkeit des Körpers, auf verbale Anweisungen zu reagieren. Während der Übung konzentriert man sich an verschiedenen Körperteilen auf Empfindungen wie Wärme, Schwere und Entspannung.
Anfangs sollte man sich gerne von einem erfahrenen Instruktor anleiten lassen. Nach etwas Übung kann man auch in der Lage sein, das autogene Training eigenständig durchzuführen.
Biofeedback-unterstützte Entspannung
Für diese Methode benötigt es technische Unterstützung, die uns zeigt, dass wir einzelne Körperteile tatsächlich entspannen können. Hauttemperatur, Puls und Muskelspannung sind diese messbaren Faktoren, die über Elektroden erfasst und sichtbar gemacht werden können. Nun hat man die Möglichkeit, einzelne Körperteile oder Muskelbereiche gezielt zu betrachten und bei Bedarf Einfluß zu nehmen.
Während normalerweise dieses Verfahren eher in klinischen Einrichtungen angewandt wird, gibt es mittlerweile auch kleine mobile Geräte für den heimischen Gebrauch.
Vier-Quadrat-Atmung
Diese auch Box Breathing genannte Methode führt zu einer Vertiefung und Verlangsamung der Atmung. Der Vorteil dieser einfachen Übung ist, dass sie ohne professionelle Anleitung erlernt werden kann und keinerlei Hilfsmittel benötigt.
Die Durchführung ist denkbar einfach und kann bei Bedarf mehrfach wiederholt werden:
- Atme durch die Nase ein und zähle dabei bis vier.
- Halte nun die Luft an und zähle bis vier.
- Atme aus und zähle währenddessen bis vier.
- Halte nun erneut die Luft an und zähle bis vier.
Ohne Bedenken kann diese Methode auch bei Angstzuständen angewendet werden.Fantasiereise
Eine Fantasiereise kann helfen, negative oder stressige Gedanken loszuwerden. Hierfür begibt man sich in eine entspannte Sitz- oder Liegeposition in einer möglichst ungestörten Umgebung. Nun versucht man, sich positive, angenehme und beruhigende Szenarien vorzustellen. Diese können aus der eigenen Erinnerung kommen oder neu kreiert werden.
Wichtig ist, alle fünf Sinne (Sehen, Hören, Tasten, Schmecken, Riechen) anzusprechen. Dabei kann z.B. ein Geschichtenerzähler zur Anwendung kommen oder externe Hilfsmittel wie z.B. CDs oder Videos genutzt werden. Während dieser Fantasiereise sollte der eigene Fokus auf einer tiefen, ruhigen Atmung sowie beruhigenden Gefühlen liegen.
Mit etwas Erfahrung kann auch diese Technik eigenständig und ohne externe Hilfen durchgeführt werden.
Progressive Muskelrelaxation (PMR) nach Jacobsen
Bei dieser häufig durchgeführten Entspannungsmethode liegt der Schlüssel im Wechsel aus Anspannung und Entspannung, es ist also eine eher aktive Technik. Sie ist allerdings oft nicht sofort alleine durchführbar, sondern benötigt ein paar Wochen Erfahrung. Auch um die Wirkung besser spüren zu können, ist eine gewisse Übungszeit empfehlenswert.
In einer ruhigen und entspannten Umgebung sollten nun folgende Schritte durchgeführt werden:
- • eine bequeme liegende oder sitzende Position einnehmen
Die PMR kann auch kombiniert werden mit anderen Techniken wie z.B. der Fantasiereise oder der Vier-Quadrat-Atmung.• nun spannt man über einen Zeitraum von fünf Sekunden zunächst die Muskulatur in einem Fuß an, entspannt ihn über zehn Sekunden hinweg und spürt dieses Gefühl intensiv nach
• diesen Vorgang nun an den Beinen wiederholen
• diesen Vorgang an Hüften und Gesäß wiederholen
• diesen Vorgang an Bauch und Brust wiederholen
• diesen Vorgang an den Schultern wiederholen
• diesen Vorgang im Gesicht wiederholen, hier hilft das Zukneifen der Augen über fünf Sekunden und eine anschließende Entspannung über zehn Sekunden
• zum Abschluß schließt man die Hand über fünf Sekunden zur Faust und entspannt sie langsam über zehn Sekunden hinweg wieder
Prinzipiell können diese Techniken immer und jederzeit angewandt werden. Jedoch sollten Personen mit schwereren Depressionen oder Angstzuständen Vorsicht walten lassen, denn in diesem Fall können sich die Probleme verstärken. Personen mit diesen Problemen sollten immer einen Arzt aufsuchen. Ebenfalls sollten sich Patienten, die unter anderen psychischen Erkrankungen oder Epilepsie leiden, zuvor ärztlich beraten lassen.
Unter dem Strich kann man jedoch sagen, dass Entspannungstechniken helfen können, Herz-Kreislauf-Probleme zu lindern, Ängste zu verringern und z.B. Schwangerschaftsübelkeit zu reduzieren. Studien zur Evidenz sind aber bislang noch Mangelware.
OG / physio.de
Entspannung
Raus in die Natur! Spazieren gehen (mit oder ohne den besten Freund des Menschen, den Hund). Erde unter den Füßen spüren und Schmachtphon konsequent aus. Und wer es richtig gut machen möchte: über höher, weiter und besser nachdenken.
Dann nach Hause und eine Tasse Tee, Kaffee oder gar ein Glas Wein g.e.n.i.e.s.s.e.n.
Läuft!
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- durch den Wald spazieren = entspannend
- durch den Wald spazieren entlang eines Baches oder Flußes = sehr entspannend
- durch einen wald um einen See spazieren = am entspannensten
ein Kneipenabend mit mindestens 3 Freunden, aber mit maximal 6, ist laut einer britischen Studie nicht zu unterschätzen
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vdv schrieb:
lt. einer japanischen Untersuchung, dort nennt man den Waldspaziergang ja "im Wald baden!" ist dieser wie folgt entspannend:
- durch den Wald spazieren = entspannend
- durch den Wald spazieren entlang eines Baches oder Flußes = sehr entspannend
- durch einen wald um einen See spazieren = am entspannensten
ein Kneipenabend mit mindestens 3 Freunden, aber mit maximal 6, ist laut einer britischen Studie nicht zu unterschätzen
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britta109 schrieb:
Warum alles so umständlich?
Raus in die Natur! Spazieren gehen (mit oder ohne den besten Freund des Menschen, den Hund). Erde unter den Füßen spüren und Schmachtphon konsequent aus. Und wer es richtig gut machen möchte: über höher, weiter und besser nachdenken.
Dann nach Hause und eine Tasse Tee, Kaffee oder gar ein Glas Wein g.e.n.i.e.s.s.e.n.
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Froschen schrieb:
Einatmen _Ausatmen_Om.
Und wie Britta schon schrieb, mein Hundi war und ist mir in vielen Situationen ein guter "Therapeut"
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WinnieE schrieb:
Medienabstinenz hilft mir sehr gut. Nur das Wichtigste konsumieren.
Und wie Britta schon schrieb, mein Hundi war und ist mir in vielen Situationen ein guter "Therapeut"
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