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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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zurückzukehren
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"Wir müssen die Wachstums- und Beschäftigungspotenziale der Gesundheitswirtschaft heben und diese Entwicklung wirtschaftspolitisch flankieren", sagte der Parlamentarische Staatssekretär Ernst Burgbacher. Ein eigens eingerichteter "Arbeitsstab Gesundheitswirtschaft" soll die Unternehmen auf ihrem Weg zu weiteren neuen Ufern unterstützen. Das sind neue Töne aus dem jetzt von dem FDP-Politiker Rainer Brüderle geführten Ministerium. Bislang spielte die Gesundheitswirtschaft dort keine Rolle.
Auf etwa 13 Prozent könnte der Anteil am Bruttoinlandsprodukt bis 2020 wachsen, rechnet der Staatssekretär. Wachstumstreiber seien die demographische Alterung der Gesellschaft und das zunehmende Gesundheitsbewusstsein. Große Erwartungen hat Burgbacher an die Beschäftigungsentwicklung. Bis auf sieben Millionen Menschen könnte in den nächsten zehn Jahren der Personalbestand in den Gesundheitsbetrieben wachsen. 2005 waren es 5,4 Millionen, im engeren Gesundheitswesen 4,1 Millionen.
Peter Appuhn
physio.de
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