Physiotherapeut/-in (w|m|d)
Klinik für Physikalische Medizin,
Rehabilitation und Schmerzmedizin
für 38,5 Std./Woche in Vollzeit,
Teilzeitbeschäftigung ist
möglich.
Die Stelle ist unbefristet zu
besetzen.
Standort: München Klinik
Harlaching
Sie bekommen einen attraktiven
Arbeitsplatz in einem Akuthaus der
höchsten Versorgungsstufe mit
verschiedenen
Fachbereichen. Freuen Sie sich auf
die interdisziplinäre
Zusammenarbeit mit den
verschiedenen Berufsgruppen,
die an der Genesu...
Klinik für Physikalische Medizin,
Rehabilitation und Schmerzmedizin
für 38,5 Std./Woche in Vollzeit,
Teilzeitbeschäftigung ist
möglich.
Die Stelle ist unbefristet zu
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Harlaching
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Mit einem Jahresgrundgehalt von 223.963 Euro ist der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Angestelltenkrankenkasse (DAK) am besten versorgt. Dazu kamen Übergangsregelungen, Zusatzversorgungen und Absicherungen, heißt es in dem Bericht der Zeitung. Auch der Vorstandschef des Bundesverbandes der Betriebskrankenkassen kann nicht klagen. Neben einem festen Salär von 215.000 Euro erhielt er eine 25-prozentige Erfolgsprämie und Zusatzleistungen. Seine Kollegen von der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) mussten sich mit weniger zufrieden geben. 171.622 Euro plus eine 20-prozentige Gewinnprämie waren dem AOK-Bundesverband die Tätigkeiten seiner Vorständler wert.
Eine "schlagkräftige Truppe" zur Überwachung der gesetzlichen Krankenkassen werde der Bundesrechnungshof aufstellen, erklärte Amtspräsident Dieter Engels. Man wolle alle rechtlichen Mittel nutzen, um das Finanzgebaren der Kassen offen zu legen. Dabei gehe es nicht nur um die Gehälter der Vorstände, auch überdimensionierte Verwaltungspaläste und Bürokratiekosten stehen auf der Prüfliste.
Den Kassen sind verschnupft über die Kontrollambitionen des Rechnungshofs und verweisen darauf, dass sie schon vom Bundesversicherungsamt geprüft werden. Diese Behörde aber hat nur eingeschränkte Befugnisse und ist zudem lediglich gegenüber dem Bundesgesundheitsministerium zur Auskunft verpflichtet. Der Rechnungshof dagegen unterliegt keinen Beschränkungen und kann über den Haushaltsausschuss dem Bundestag berichten. So bekäme der Gesetzgeber "ein besseres Auge" auf die Krankenkassen und die Ergebnisse der Reformbemühungen, sagte Engels kürzlich in der FAZ.
Schon im Interesse der Beitrags- und Steuerzahler müsse die Finanzpolitik der Kassen umfassend kontrolliert werden, mahnte der oberste Rechnungsprüfer. "Ein Teil des Unbehagens über unser Gesundheitssystem rührt daher, dass es ihm an Transparenz mangelt".
Peter Appuhn
physio.de
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