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Panta rei – alles fließt, so mag man die momentane Situation der gesetzlichen Gesundheitsversorgungssysteme bezeichnen. Nullrunde, Milliardendefizite, doch Beitragerhöhungen, Selbstbeteiligungstarife, Ärzte wollen Kassenzulassung zurückgeben – jeden Tag eine neue Nachricht.
Nun also der Kanzler daselbst. In der Haushaltsdebatte des Bundestags kündigte er Systemveränderungen im Gesundheitswesen an.
Was er damit meinte, gibt er nur ansatzweise preis. Auf jeden Fall will er den Leistungskatalog der Krankenkassen reduzieren. „Das was machbar ist, werden wir auf das medizinisch Notwendige reduzieren müssen“, räsoniert er laut. Mehr Transparenz will er durchsetzen und die Leistungserbringer „zum richtigen Umgang mit Ressourcen“ anhalten. Kassen sollen Verträge mit einzelnen Leistungserbringern abschließen können. Sie sollen sich aussuchen können, wer “besser und billiger“ ist.
Da will der getreue niedersächsische Ministerpräsident Sigmar Gabriel nicht zurückstehen, wenn es ums Pläne schmieden geht. Ein Buch hat er geschrieben, „Mehr Politik wagen“ soll es in freier Interpretation des legendären Brandt-Wortes heißen. Darin lässt er sich auch über das Gesundheitssystem aus. Wie sein Kanzler fordert er eine Reduzierung des Leistungskataloges der Krankenkassen. Er plädiert für eine steuerfinanzierte Krankenversicherung und eine stärkere Eigenbeteiligung der Versicherten an den Krankheitskosten.
Peter Appuhn
physio.de
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