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01.01.2025 – Arbeite im 45min
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legen wir Wert auf Qualität und
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1,9 Milliarden Euro brachte im vergangenen Jahr die Praxisgebühr. Darauf könne man aktuell nicht verzichten, erklärte Rösler. Es soll aber bald ein "unbürokratisches Erhebungsverfahren" geben.
2010 will der Gesundheitsminister den Einstieg in ein neues Beitragssystem wagen. Alle gesetzlich Versicherten zahlen dann den gleichen Beitrag, unabhängig vom Einkommen. Der Ausgleich zwischen Arm und Reich würde dann nicht mehr über die Beitragshöhe geregelt, sondern im Steuersystem. Dort "wird jeder nach seiner tatsächlichen Leistungsfähigkeit besteuert. Hier wird jeder Starke herangezogen, um dem Schwächeren zu helfen."
Das System werde aber nur auf der Grundlage des bestehenden Leistungskataloges geändert, betonte Rösler. So stehe es im Koalitionsvertrag. "Wir wollen keine Leistungen streichen."
Die privaten Krankenversicherungen (PKV) beobachten die Reformambitionen der schwarz-gelben Regierung mit Sorge. Volker Leienbach, der Vorsitzende des PKV-Verbandes fürchtet den verstärkten Einsatz von Steuermitteln im Gesundheitssystem. Die Pflichtversicherten subventionierten dann die Gesetzlichen, klagte der PKV-Chef. Auch das fehlende generelle Verhandlungsmandat, wie es die gesetzliche Krankenversicherung habe, sei ein großes Problem für die privaten Versicherer. Leienbach fordert Preisbegrenzungen bei den Leistungserbringern. Dazu gebe es keine Alternative. "Wir können unsere Versicherten nicht immer wieder aufs Neue mit heftigen Beitragserhöhungen belasten."
Peter Appuhn
physio.de
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