Wir sind ein fröhliches,
sympathisches und engagiertes Team
und suchen
ab sofort eine Physiotherapeutin
oder einen Physiotherapeuten in
Vollzeit oder
Teilzeit.
Was bieten wir?
- ein motiviertes Team, das gerne
zusammenarbeitet
- helle Behandlungsräume
- Rezeption ist an allen Vor- und
Nachmittagen in der Praxis
- Überdurchschnittliches Gehalt
- Fortbildungstage und
Fortbildungszuschüsse
- Parkplätze und Bushaltestelle
direkt vor unserer Praxis
Eine Zusatzqualifikation, wie MT,
...
sympathisches und engagiertes Team
und suchen
ab sofort eine Physiotherapeutin
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Vollzeit oder
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Eine Zusatzqualifikation, wie MT,
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"Im deutschen Gesundheitswesen wird heimlich rationiert, weil nicht genügend Geld zur Verfügung steht, um allen Menschen die optimale Therapie zu verschaffen", klagte der oberste Ärztefunktionär. Allein die Ärzte entschieden darüber, wer in den Genuss bestimmter Therapiemaßnahmen kommt und wer nicht. Dies belaste die Mediziner schwer und könne so nicht weitergehen, erklärte Präsident Hoppe. Das sehen auch Gesundheitsökonomen so. Friedrich Breyer von der Universität Konstanz beispielsweise dringt darauf, die Debatte über Rationierung im Gesundheitswesen jetzt zu führen. Ein abgeschwächtes Wirtschaftswachstum und die alternde Gesellschaft seien Alarmsignale. "Wir schaffen es nicht mehr, den Zuwachs an medizinischem Wissen und Kosten durch unsere wachsende Wirtschaft zu finanzieren."
Die konsequente Weigerung der Politik, die Problematik zu diskutieren, fördert die weit verbreitete Tabuisierung der Thematik. "Dies Tabu sollte dringend aufgehoben werden", fordert die Medizinethikerin Christiane Woopen.
Rösler jedoch steht fest in der Tradition seiner Vorgänger: "Solange ich Gesundheitsminister bin, gibt es keine Debatte über Priorisierung", gerierte sich der FDP-Politiker am Wochenende im Basta-Stil. Unterstützung durfte er vom Chef des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), Rainer Hess, erfahren. Auch er lehnt eine Rationierungsdiskussion ab. Stattdessen sollten "zunächst nachweislich vorhandene Überkapazitäten" abgebaut werden. Das sieht auch die GKV-Spitzenverbandsvorsitzende Doris Pfeiffer so: "Solange es beispielsweise bei der Arzneimittelversorgung, im Krankenhausbereich oder durch unkoordinierte Patientenversorgung nachweislich Wirtschaftlichkeitsreserven im System gibt, müssen wir darüber reden, wie diese gehoben werden können."
Peter Appuhn
physio.de
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