Ihre Aufgaben:
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
eigenverantwortliches Arbeiten
Was wir bieten:
eine anspruchsvolle und attraktive
Tätigkeit
unbefristetes Arbeitsverhältnis
angenehmes Arbeitsklima
regelmäßige Teambesprechungen
angemessene Ver...
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
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Tätigkeit
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Kassen und Versicherte sollten mehr Kostenbewusstsein entwickeln, rät der Minister im Nachrichtenmagazin "Focus". Besonders die Krankenkassen forderte er auf, "dafür zu sorgen, dass die Beiträge der Versicherten effizienter eingesetzt werden". Gesetzlichen Krankenkassenkunden empfiehlt Rösler, einen Kassenwechsel zu erwägen, wenn sie mit ihrem Versicherungsunternehmen nicht zufrieden sind. Ist das Preis-Leistungs-Verhältnis aber in Ordnung, könne es sich trotz einer Beitragserhöhung lohnen, in seiner Kasse zu bleiben. Hilfreich wäre es, wenn die Versicherten "auf einer Rechnung sehen könnten, was teuer und was weniger kostspielig ist", sagte der Minister.
Birgit Fischer, die künftige Vorsitzende der Barmer Ersatzkasse (BEK), nimmt den ministeriellen Sparaufruf Ernst. Sie will die von der früheren Gesundheitsministerin Ulla Schmidt eingeführten Pflicht der Kassen, Hausarztverträge zu vereinbaren, lieber heute als morgen abgeschafft sehen. Die Primärarztversorgung kostet viel Geld und die Patienten haben keinen Zusatznutzen davon. "Vertragsfreiheit" rundherum steht bei der BEK-Chefin in spe ganz oben auf der Wunschliste.
Von den zu erwartenden zusätzlichen Beitragszahlungen der Versicherten scheinen überwiegend die Verwaltungen der Kassen zu profitieren. Die monatlichen Zahlungen bedeuten Aufwand und Aufwand kostet, haben die Verantwortlichen festgestellt. Für jeden der etwa 50 Millionen Beitragszahler müssen Einzelkonten eingerichtet und gepflegt werden. Überweisungen und Mahnbescheide tun ein Übriges, um den Apparat zu beschäftigen. "Ein beträchtlicher Teil der zusätzlichen Einnahmen wird von der Bürokratie gleich wieder aufgefressen", konstatierte ein BEK-Sprecher. Christine Richter, Sprecherin des Bundesverbandes der Betriebskrankenkassen, rechnet mit Extra-Verwaltungskosten von rund einer Milliarde Euro.
Peter Appuhn
physio.de
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