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BMG korrigiert Zahlen zur Finanzentwicklung: Heilmittelausgaben steigen um 6,8 Prozent
GKV-Finanzen tiefrot. 1,22 Milliarden Euro Defizit im 1.Quartal. Bundesregierung: Sieben Milliarden Euro minus 2007.
07.06.2006 • 0 Kommentare

Sie steigen die Ausgaben für Heilmittel! Ganze 6,8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum hat die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) für die Leistungen der Physiotherapeuten, Masseure, Ergotherapeuten und Logopäden von Januar bis März ausgegeben. Bis gestern sah die Welt noch ganz anders aus. Heftig gesunken seien die Heilmittelkosten teilte das Bundesgesundheitsministerium (BMG) am Dienstag mit. Doch wenige Tage vor Beginn der Fußballweltmeisterschaft sind auch die sonst so akribisch rechnenden Ministerialbeamten vor Verwirrungszuständen nicht sicher. Zerknirscht informierte uns gerade eine BMG-Sprecherin: die gestrigen Zahlen sind falsch. Aus einem tiefen Fall ist so innerhalb eines Tages ein Höhenflug geworden. Im Westen kletterten die Heilmittelausgaben um 6,4 Prozent und auf der östlichen Elbseite sogar um 8,5 Prozent. Auch der Anteil am Leistungskuchen zeigt leicht nach oben. 2,24 Prozent an den Gesamtausgaben der GKV entfallen auf Heilmittelleistungen. Im ersten Quartal 2005 waren es 2,2 Prozent.

Insgesamt muss die GKV ein Defizit von 1,22 Milliarden Euro verkraften. Zahnersatz (plus 23,3), Soziale Dienste/Prävention (plus 12,5 Prozent) und, wie zu erwarten, Arzneimittel (plus 10,5 Prozent) führen die Zuwachsliste an. Mit dem gerade in Kraft getretenen Arzneimittelspargesetz hätten die Krankenkassen aber die Möglichkeit dieses Jahr mit einem weitgehend ausgeglichenen Ergebnis abzuschließen, sagte Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt gestern bei der Vorstellung der GKV-Finanzentwicklung für das erste Quartal. Bereits im April seien die Medikamentenkosten um 6,3 Prozent zurückgegangen. "Ohne wirksames Handeln des Gesetzgebers drohen ab 2007 allerdings erhebliche Defizite und eine neue Welle von Beitragssatzsteigerungen", fürchtet die Ministerin. Auf sieben Milliarden Euro würde das Kassenminus im nächsten Jahr steigen, so die Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Fraktion Die Linke.

Gesunken sind die Ausgaben für Zahnärzte um 0,6 Prozent, für Früherkennung um 5,2, für Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen um 2, für Schwangerschafts- und Mutterschaftsleistungen um 3,8 und für das Krankengeld um 3,7 Prozent. Mehr ausgegeben wurde nicht nur für Heilmittel, Zahnersatz und Pillen, zugelegt hat auch der Aufwand für die Kassenärzte (plus 2,3 Prozent), Krankenhäuser (plus 5,8 Prozent), häusliche Krankenpflege (plus 9,1 Prozent), Fahrkosten (plus 6,2 Prozent) und Hilfsmittel (plus 0,8 Prozent). Mit einem Anstieg um 4,3 Prozent waren auch dieses Mal die Verwaltungskosten der Krankenkassen am Ausgabenzuwachs beteiligt.


Peter Appuhn
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