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Über uns:
Wir sind ein 7-köpfiges Team,
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unseren Patienten professionell und
mit Freude in interdisziplinärer
Zusammenarbeit zu vers...
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Wendy Brown von der Universität von Queensland in St Luca bei Brisbane und ihr Team haben zwei Untersuchungen in Beziehung gesetzt und interpretiert. Die Burden of Health der Weltgesundheitsorganisation hatte geschlechtsneutral 2012 und 2013 für die häufigsten Erkrankungen Risikofaktoren ermittelt. Für Australien gelten ein hoher Body-Mass-Index, Rauchen, arterielle Hypertonie und Bewegungsmangel als die wichtigsten Gefahren für Zivilisationskrankheiten.
Daneben gibt es eine ausgedehnte australische Studie über die Gesundheit von Frauen, die Australian Longitudinal Study on Women's Health. Sie beobachtete seit 1996 über 32.000 Frauen verschiedener Altersgruppen. Diese Frauen wurden ebenfalls nach Risikofaktoren, wie sie die Burden of Health Study ermittelt hatte, befragt. Das Ergebnis war, dass die Prävalenz der Risikofaktoren eine deutliche Altersabhänigkeit besitzt. Ein Viertel aller australischen Frauen zwischen 22 und 27 rauchen. Das ist beträchtlich mehr als die Gruppe der Seniorinnen über 70, bei denen es nur noch eine von zwanzig ist. Dafür steigt in dieser Altersgruppe die Zahl der arteriellen Hypertonie und der Bewegungsmangel.
Die Konsequenz aus diesen unterschiedlichen Lebensstilen ist, dass bei jungen Frauen das Rauchen mit einem Anteil von 50 Prozent hauptverantwortlich für Herzinfarkt gemacht wird. Allerdings ist die Herzinfarktrate bei jungen Menschen sehr gering. Da sich im Laufe der Jahre viele Frauen das Rauchen abgewöhnt haben, nimmt das Nikotin einen geringen Stellenwert als Risikofaktor ein. Dafür treiben australische Frauen je älter sie werden immer weniger Sport. Die Forscher der Universität von Queensland errechneten den Faktor Bewegungsmangel ab dem 30. Lebensjahr für die Hauptursache von Herzinfarkt. Sogar die Hypertonie hat nur eine Relevanz für 7 bis 11 Prozent aller Herzinfarkte.
Das Fazit, das die Forscher ziehen, besagt: 30 bis 45 Minuten tägliche körperliche Betätigung wie Golf, Schwimmen oder Gartenarbeit schützen mehr Menschen vor einem Herzinfarkt als die Einnahme von Antihypertonika. 2600 Frauen von 10000 könnten laut Brown jährlich durch Bewegung vor kardiologischen Erkrankungen mit Todesfolge gerettet werden. Im Vergleich sterben bei Unfällen im Straßenverkehr 370 Frauen im Jahr.
Ul.Ma / physio.de
Bewegung
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