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Die Forschungsgruppen fragten nach Bewegungsvorlieben und –barrieren der Altersgruppe 50+. Sie untersuchten, wie körperliches Training positiv auf Demenz-Patienten, Menschen mit arteriellen Verschlusskrankheiten oder Menschen mit wiederkehrenden Depressionen einwirken können.
Nach ihren sportlichen Aktivitäten wurden 2000 Personen aus Baden-Württemberg zwischen 50 und 70 Jahren befragt. Knapp 60% gaben an sportlich aktiv zu sein. Die fitten Jungsenioren bevorzugten Sportarten wie Walking, Jogging, Fahrradfahren und Schwimmen. Weniger angenommen werden institutionelle Sportangebote. Es zeigten sich große Abhängigkeiten bezüglich Einkommen, Schulbildung, Berufsprestige und soziales Umfeld.
Die Ergebnisse der Forschungsgruppen sind speziell für Patienten mit leichter Demenz eindeutig. Durch körperliches Training können Kraft, kognitive Leistungen und Alltagsbewältigung erkennbar und längerfristig verbessert werden. Damit ist es den Forschern weltweit erstmals gelungen, deutliche Trainingseffekte bei Demenz nachzuweisen. Bisher galten demenzielle Erkrankungen als Ausschlussgrund von Reha-Maßnahmen!
Auch die Gruppe der älteren Menschen mit wiederkehrenden Depressionen konnten neben der Verbesserung der Ausdauerfähigkeit und der Senkung des Diabetes-Risikos, eine hohe Haltequote verzeichnet werden. Das heißt, es kam zu einer Senkung der Rückfallquote in eine weitere depressive Episode.
Wie erwartet, linderte bei der AVK-Gruppe intensives Gehtraining die Symptome der "Schaufensterkrankheit" am besten und verlängerte die Gehstrecke am deutlichsten. Bei allen Gruppen verbesserte gezieltes Training die Lebensqualität.
Ul.Ma / physio.de
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