Stuttgart |
Hauptbahnhof/Killesberg?Stellenangebot
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Ana Capisizu von der Universität Bukarest, Rumänien, leitete eine dieser Studien, bei der 40 Personen teilgenommen haben. Sie litten an leichter bis mittelschwerer Demenz und unterzogen sich zwölf Wochen lang einer Reihe von Tests. "Körperliches Training kann eine wirksame Behandlungsoption bei Menschen mit leichter bis mittelschwerer Demenz sein, die bereits medikamentös behandelt werden", berichtet die Forscherin. Ein Teil der Gruppe absolvierte ein Bewegungsprogramm. Nach zwölf Wochen schnitten diese Patienten deutlich besser ab in den Bereichen Denkfähigkeit, Lebensqualität und körperliche Leistungsfähigkeit.
Vergleichbare Ergebnisse erzielte eine dänische Studie. 300 Personen im frühen Stadium von Alzheimer unterzogen sich den Untersuchungen. Ein Teil der Gruppe absolvierten ein Jahr lang mehr als vier Stunden pro Woche ein Bewegungsprogramm. Getestet wurde zu Studienanfang und nach einem Jahr. Auch hier schnitten die "Aktiven" bei vier von fünf Tests signifikant besser ab als die Kontrollgruppe. Auch auf Angststörungen und Apathie hatte die Bewegung positive Auswirkungen.
Leider zeigte aber auch eine Auswertung von Patientendaten der letzten drei Jahre, dass körperlich aktive Demenzpatienten genauso schnell in die Pflegebedürftigkeit abgleiten wie Inaktive. Außerdem erhöht Bewegung bei dieser Erkrankung nicht die Lebenserwartung.
Ul.Ma / physio.de
BewegungDemenz
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