Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
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Ingenieure der University of Southampton haben ein neues Bildverarbeitungssystem entwickelt, das die Diagnosemethode bei Rückenschmerzen verbessern soll. Das Team um Robert Allen vom Institute of Sound and Vibration Research filmt die Wirbelsäule mit niedrig dosierter Röntgenstrahlung in der Bewegung. Ein Computer berechnet aus diesen Aufnahmen ein 3-D-Modell, das aus jeder gewünschten Position betrachtet werden kann. Eine anormale Bewegung der Wirbel könnte helfen, die Quelle des Problems zu lokalisieren.
"Bislang haben Ärzte die Diagnose mittels unbewegter Röntgenbilder gestellt", kommentiert Allen. Dabei erhalte man aber nur Informationen über die Wirbelsäule in einer statischen Position. Derzeit arbeiten die Wissenschaftler an einem System, das die Lendenwirbeln automatisch auf Röntgenbildern erkennt, die Bewegung jedes Wirbels ermittelt und diese Information zu einem animierten Computerbild der Lendenwirbelsäule kombiniert. "Wird eine Person mit niedriger Strahlung in der Bewegung geröntgt, sehen wir die Bewegung der Wirbelsäule und können diese mit Bildverarbeitungstechniken quantitativ erfassen. Bewegen sich die Wirbel anormal, könnte dies helfen, die Quelle des Problemes zu lokalisieren", so der Forscher.
Bisher hatten Ärzte nur einfache 2-D-Aufnahmen zur Verfügung. Einen dreidimensionalen Eindruck der Lage der Wirbel mussten sie sich im Geiste verschaffen. Mit der neuartigen Methode ist es möglich, die Lendenwirbelsäule aus verschiedenen Blickpunkten zu betrachten. Dadurch verbessert sich laut Entwicklern das Verständnis, die Diagnose und die Behandlung von Rückenproblemen. Die nächste Herausforderung ist es nun herauszufinden, wie "normale" Bewegungen aussehen, um so eine Abnormalität feststellen zu können.
Quelle: pte
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