Sie suchen? Wir auch!
Wir suchen ab sofort einen weiteren
Physiotherapeuten (m/w/*) in Voll-
oder Teilzeitbeschäftigung.
Wir sind eine Praxis im Kölner
Norden, im Stadtteil Merkenich.
Für unsere Patienten bieten wir
das gesamte Behandlungsspektrum der
Physiotherapie, einschließlich
Hausbesuchen, an.
Sie erwartet:
ein gut ausgestattetes,
angenehmes Arbeitsumfeld,
ein entspanntes Arbeiten im
30-Minuten-Takt,
eine übertarifliche Bezahlung,
flexible Arbeitszeiten,...
Wir suchen ab sofort einen weiteren
Physiotherapeuten (m/w/*) in Voll-
oder Teilzeitbeschäftigung.
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30-Minuten-Takt,
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So kennen wir ihn, mit der Schwerkraft kämpfend, tippelnden Schrittes mühsam sich fortbewegend, in sich versunken - ein Bild der Zerbrechlichkeit. Kaum mit anzusehen wie er da in der Runde kraftstrotzender Untergebener mit brüchiger, leiser Stimme seine Botschaften der Welt verkündet. Karel Wojtyla, als Papst Oberhaupt der Katholiken, leidet seit langem am Morbus Parkinson.
In den kommenden Ostertagen wird er wieder einmal ein strammes Arbeitspensum absolvieren müssen. Aber diesmal wird er mit neuer Kraft und Frische den Segen an seine Untertanen verteilen und mit klarer Stimme in vielen Sprachen zu den Menschen auf dem Petersplatz in Rom sprechen.
„Er scheint wie neugeboren zu sein" so das italienische Fernsehen, als der Papst sich am letzten Sonntag der Öffentlichkeit zeigte. Und die Zeitung „La Stampa" schreibt: „Der Papst ist wie ausgewechselt".
Was ist der Grund für dieses Osterwunder? Er wird regelmäßig physiotherapeutisch behandelt und erhält Logopädie. Zusätzlich bekommt er ein Vitaminpräparat, dessen Hauptwirkstoff ein Papaya-Extrakt ist.
Mit dem offensichtlichen Behandlungserfolg erwacht auch die alte Reiselust des 82-jährigen Vatikan-Chefs wieder. Noch im Mai wird er nach Spanien reisen, im Juni nach Kroatien, dann stehen Visiten in Bosnien-Herzegowina, der Slowakei und der Mongolei im päpstlichen Terminkalender. Ob die italienischen Therapeuten wohl mit im Flugzeug sitzen werden?
Irgendwann einmal wird man in den Geschichtsbüchern lesen können, Johannes Paul der II. war ein geistig wacher aber gebrechlicher Mann. Man bangte, wie lange er wohl noch die Bürde des Amtes wird tragen können. Da suchte der Papst Rat bei einem weisen Arzt. Der verordnete ihm Physiotherapie, Logopädie und Papaya-Extrakt. Von nun an erstarkte Johannes Paul wieder, er konnte sich besser bewegen, deutlicher sprechen, und seine Autorität wuchs. So erfreute er sein Kirchenvolk noch viele Jahre und die Mächtigen der Welt hörten wieder zu, wenn er Kriege verdammte und sich für die Mühsamen und Beladenen einsetzte.
Peter Appuhn
physio.de
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