Für unsere neu eröffnete, moderne
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Augsburgs entfernt, suchen wir dich
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Komm ins Team und gestalte mit uns
den Aufbau einer erfolgreichen
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Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
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Forscher der Universität Bielefeld untersuchten im Auftrag des ZQP insgesamt 222 Präventionskonzepte auf ihre wissenschaftliche Hieb- und Stichfestigkeit und ihren Nutzen in der Praxis. Dabei stellten sie fest: Für körperlich stark eingeschränkte und stark demenzkranke Heimbewohner gibt es so gut wie keine erprobten und wissenschaftlich evaluierten Maßnahmen. Nur 19 der 222 untersuchten Konzepte wollten die Forscher überhaupt für die Aufnahme in eine Datenbank der ZQP empfehlen, die es dem Heimpersonal künftig leichter machen soll, geeignete Bewegungsprogramme für ihre Bewohner auszusuchen.
Viele Interventionen setzten bei den Pflegebedürftigen körperliche Fähigkeiten voraus, die die meisten gar nicht mehr hätten, schreiben die Forscher. In der Praxis fehlten zudem oft konkrete Angaben, wie die Maßnahme umgesetzt werden soll. Und in vielen Fällen sei nicht klar, ob das Konzept wirklich wirkt. "Die Analyse des ZQP verdeutlicht, dass es nach wie vor einen dringenden Nachholbedarf bei der Weiterentwicklung bewegungsfördernder Konzepte sowie bei deren erfolgreicher Umsetzung in der Pflegepraxis gibt", schreibt das ZQP.
Eine Online-Datenbank soll nun Therapeuten und Pflegepersonal in den Heimen eine bessere Übersicht über die vorhandenen Konzepte, ihre Umsetzung, Tauglichkeit und Wirksamkeit ermöglichen. Wenn das Heimpersonal besser einschätzen kann, welches Programm für welchen Bewohner am besten geeignet ist, so die Hoffnung von Stiftung und Forschern, könnten Pflegebedürftige irgendwann besser aktiviert werden und dadurch länger selbstständig bleiben.
SH / physio.de
Bewegung
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