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Karriere in der Physiotherapie?
Willkommen bei Praxis für
Physiotherapie Kai Gund im
Gesundheitshaus Eppelheim, in der
Christophstraße 17, 69214
Eppelheim. Wir sind der Ort, an dem
Arbeit zu einer Leidenschaft wird.
Bei uns geht es nicht nur um einen
Job, sondern um eine berufliche
Heimat, die auf Respekt,
Zusammenarbeit und Wertschätzung
basiert.
Über uns:
Wir sind ein vielseitiges
Therapie/Praxishaus, das sich auf
Orthopädie, Neurologie und
Chirurgie für ...
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Insgesamt fanden die Wissenschaftler dabei 22 randomisierte kontrollierte Studien, in denen die Wirkung von Yoga auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität, Körpermaße (z.B. BMI, Körperfettanteil, Taillenumfang) sowie verschiedene Bewegungs- und Körperfunktionen (z.B. Kraft, Gleichgewicht, Gehgeschwindigkeit) dokumentiert wurden.
Bei der Metaanalyse der Ergebnisse stellten Sivaramakrishnan und Kollegen fest, dass die Probanden durch Yoga ihre gesundheitsbezogene Lebensqualität verbessern konnten. Im Vergleich zu inaktiven Kontrollgruppen erzielten die Probanden durch die Übungen kleine bis moderate Effekte bezüglich des Gleichgewichts, Kraft und Beweglichkeit der unteren Extremitäten, Depressivität, Schlafqualität sowie der selbst wahrgenommenen körperlichen und mentalen Gesundheit. Im Vergleich mit aktiven Kontrollgruppen gab es immer noch signifikante Unterschiede bei Kraft und Beweglichkeit der unteren Extremitäten und der Depressivität.
Die Autoren der Studie schlussfolgern, dass eine generelle Empfehlung von Yoga für ältere Erwachsene ausgesprochen werden kann. Insbesondere zur Förderung der mentalen Gesundheit sei die Anwendung von Yoga anderen Aktivitäten überlegen. Um die genannten positiven Effekte zu erzielen ist laut der Analyse eine Trainingsdauer von 60 Minuten bei einer Frequenz von zweimal pro Woche notwendig.
Die Originalstudie finden Sie hier.
Catrin Heinbokel / physio.de
YogaStudieFitness
Viel interessanter wäre es gewesen, wenn die aktive Vergleichsgruppe 2 mal die Woche für je 60 min. Krafttraining gemacht hätte oder zum Mountainbiking gewesen wäre. Siehe Myokinausschüttung.
Leider übernimmt die Physiowelt solche Studien immer sehr unreflektiert. Schade.
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de Alexander schrieb:
Myokine werden auch beim Yoga ausgeschüttet..?
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JRK schrieb:
Also wenn ich die Studie richtig verstehe, wurde in der aktiven Vergleichsgruppe walking und chair aerobic durchgeführt. So ziemlich alles andere ist anstrengender und trainiert den Körper weitaus besser als walking und chair aerobic. Deshalb überrascht es nicht, wenn die Autoren zu diesem Schluss kommen. Sie wollten zu diesem Ergebnis kommen. Deshalb wurde der Grad der Aktivität in der Vergleichsgruppe auf dem untersten Level definiert.
Viel interessanter wäre es gewesen, wenn die aktive Vergleichsgruppe 2 mal die Woche für je 60 min. Krafttraining gemacht hätte oder zum Mountainbiking gewesen wäre. Siehe Myokinausschüttung.
Leider übernimmt die Physiowelt solche Studien immer sehr unreflektiert. Schade.
Ich bin absolut der Meinung, dass Yoga hilft und heilt (physisch und psychisch).
Kleines Beispiel - man könnte jetzt sagen Einzelfall, dennoch interessant:
Mein Mann (46J.) geht regelmäßig ins Fitness-Studio und Schwimmen (mind.2x/Wo) - und als Mann einer Physiotherapeutin möchte ich behaupten, dass er "ordentlich/funktionell" trainiert, v.a. Kräftigung und Ausdauer (schwimmen).
Er macht das auch aufgrund seiner Rückenbeschwerden (mehrere BSV im LWS-Bereich), welche sich sofort melden, wenn er "faul" ist.
Yoga macht er seit ca. einem Jahr zusätzlich 1xwöchentlich 75Min. Diesen Kurs möchte er auch nie verpassen, denn laut seiner Aussage: "Seitdem ich regelmäßig ins Yoga gehe, fühle ich mich einfach besser, nicht nur körperlich (mehr Flexibilität/Elastizität) auch psychisch"
Meiner Meinung gilt der Grundsatz: Wer oder Was heilt, hat recht.
Ich freue mich über diese aktuelle Aussage der positiven Wirkung von Yoga. Besonders Yogakritikern oder Ablehnern würde ich empfehlen erst mal über einen längeren Zeitraum in verschiedene Yogaklassen zu gehen. Denn die Vielfalt, die Yoga bietet, ist enorm: von PowerYoga (sehr funktionell und kräftigend) bis YinYoga (sehr entspannend, beruhigend). Für Jeden was dabei!!!
EVI
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Eva Maria Wangler schrieb:
Danke für den Artikel.
Ich bin absolut der Meinung, dass Yoga hilft und heilt (physisch und psychisch).
Kleines Beispiel - man könnte jetzt sagen Einzelfall, dennoch interessant:
Mein Mann (46J.) geht regelmäßig ins Fitness-Studio und Schwimmen (mind.2x/Wo) - und als Mann einer Physiotherapeutin möchte ich behaupten, dass er "ordentlich/funktionell" trainiert, v.a. Kräftigung und Ausdauer (schwimmen).
Er macht das auch aufgrund seiner Rückenbeschwerden (mehrere BSV im LWS-Bereich), welche sich sofort melden, wenn er "faul" ist.
Yoga macht er seit ca. einem Jahr zusätzlich 1xwöchentlich 75Min. Diesen Kurs möchte er auch nie verpassen, denn laut seiner Aussage: "Seitdem ich regelmäßig ins Yoga gehe, fühle ich mich einfach besser, nicht nur körperlich (mehr Flexibilität/Elastizität) auch psychisch"
Meiner Meinung gilt der Grundsatz: Wer oder Was heilt, hat recht.
Ich freue mich über diese aktuelle Aussage der positiven Wirkung von Yoga. Besonders Yogakritikern oder Ablehnern würde ich empfehlen erst mal über einen längeren Zeitraum in verschiedene Yogaklassen zu gehen. Denn die Vielfalt, die Yoga bietet, ist enorm: von PowerYoga (sehr funktionell und kräftigend) bis YinYoga (sehr entspannend, beruhigend). Für Jeden was dabei!!!
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Steffi Hauschild schrieb:
Danke für die Info, ich bin ab Oktober für Yoga angemeldet. Nun freue ich mich noch mehr drauf, was für mich zu tun.
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