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- Eigenverantwortliches Arbeiten in
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Beschäftigtenzahlen in Physio- und Ergotherapiepraxen steigen rasant
Plus 3,2 Prozent innerhalb eines Jahres. Wachstumsmotor Gesundheitswesen läuft auf Hochtouren.
08.03.2014 • 0 Kommentare

Die Gesundheit der Mitmenschen als alltäglicher Arbeitszweck - rund 5,2 Millionen Menschen gehen einem Gesundheitsberuf nach, etwa jeder achte Beschäftigte. Von 2000 bis Ende 2012 stieg die Zahl der Gesundheitsarbeiter um 950.000 oder 22,6 Prozent. Ein veritabler Wachstumstreiber hat sich entwickelt. Die Zunahme der Arbeitsplätze war gegenüber der Gesamtwirtschaft dreimal höher. Eine Frauendomäne ist die Tätigkeit im Gesundheitswesen seit eh und je. Drei Viertel der Beschäftigten sind weiblich. Das Statistische Bundesamt hat jetzt aktuelle Zahlen zur Gesundheitswirtschaft veröffentlicht.

Nahezu alle Einrichtungen haben 2012 ihren Personalbestand aufgestockt. Die zweitgrößten Zuwächse erlebten Physio- und Ergotherapiepraxen. Innerhalb eines Jahres legten die Beschäftigten dort um 13.000 zu. Das waren 3,2 Prozent mehr als 2011.

Nur die ambulante Pflege stellte den therapeutischen Arbeitsmarkt in den Schatten. Um 4,1 Prozent steigerte sich das pflegerische Angebot - 12.000 Menschen mehr standen in Lohn und Brot. 7.000 Ärzte mit einer Steigerungsrate von einem Prozent blieben hinter den nichtärztlichen Berufen zurück. Ähnlich das Bild bei den Zahnärzten: Plus 6.000 oder 1,7 Prozent.

Einen Rückgang mussten lediglich die Apotheken verkraften. 3.000 Arzneimittelverkäufer weniger (minus 1,1, Prozent) reduzierten das Angebot ein wenig. Im stationären Sektor waren es vor allen Dingen die Krankenhäuser, die Zuwächse verzeichneten, 14.000 oder 1,6 Prozent. Auch in den Pflegeheimen stieg der Mitarbeiterbestand (plus 14.000 oder zwei Prozent).



Peter Appuhn
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