Physiotherapeuten (m/w/d)
unbefristet und in
Vollzeitbeschäftigung
Ihre Aufgaben:
Physiotherapeutische
Befunderhebung, Behandlungsplanung,
Durchführung und Dokumentation
unserer
stationären Patienten im
Fachbereich Geriatrie
Durchführung von Einzel- und
Gruppentherapien
Selbsthilfetraining in den
Bereichen des alltäglichen Lebens
Anleitung und Beratung von
Angehörigen
Hilfsmittelverordnungen
Interdisziplinäre Zusamm...
unbefristet und in
Vollzeitbeschäftigung
Ihre Aufgaben:
Physiotherapeutische
Befunderhebung, Behandlungsplanung,
Durchführung und Dokumentation
unserer
stationären Patienten im
Fachbereich Geriatrie
Durchführung von Einzel- und
Gruppentherapien
Selbsthilfetraining in den
Bereichen des alltäglichen Lebens
Anleitung und Beratung von
Angehörigen
Hilfsmittelverordnungen
Interdisziplinäre Zusamm...
Wer in Nordrhein-Westfalen im Gesundheitswesen arbeitet, ist besonders gefährdet, eine „Rückenerkrankung" zu erleiden. Dies hat die DAK des größten Bundeslandes in ihrem gerade vorgelegten Gesundheitsreport 2002 festgestellt. Angehörige der Gesundheitsberufe sind deutlich häufiger wegen Rückenproblemen krankgeschrieben als Beschäftigte anderer Branchen. Auch beim Krankenstand insgesamt war das Gesundheitswesen Spitze. Lag er bei allen Berufen bei 3,4 Prozent lag, so betrug er bei den Gesundheitsarbeitern 4,1 Prozent (Bundesdurchschnitt: 3,5 Prozent).
Der Landesgeschäftsführer der DAK in Nordrhein-Westfalen, Christoph Höglmeier, ist nicht unzufrieden mit den Zahlen, die Gesamtzahl der Krankmeldungen zeige, dass Ärzte und Versicherte sich sehr „vernünftig" und „verantwortlich" verhielten. Die Versorgung der Rückenschmerzleidenden sieht der DAK-Chef allerdings mit wenig Freude. Ärzte würden ihre Patienten zu wenig motivieren, sich zu bewegen. Noch immer meinten viele Patienten, Bettruhe und Schonung sei wichtig, die Doktoren informierten sie nicht über ihr schädliches Tun.
Auch in Niedersachsen und Bremen grassiert der Rückenschmerz, 15 Prozent (Bundesdurchschnitt. 12,5 Prozent) aller Krankschreibungen sind diesem Leiden geschuldet. In den beiden Nordländern sind aber die Beschäftigten der Nahrungs- und Genussmittelbranche Spitzenreiter bei den Rückenerkrankungen. Der DAK-Geschäftsführer von Niedersachsen/Bremen, Jürgen Leseberg, fordert eine bessere Ausbildung der Hausärzte, denn die würden ihre Behandlungs- und Steuerungsaufgaben nicht optimal erfüllen.
Peter Appuhn
physio.de
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