Sie suchen eine Stelle…
• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
10.000 Teilnehmer hatte die Freie Ärzteschaft (FÄ) zur Demonstration in Berlin erwartet. Gerde einmal 4.000 zogen gestern unter dem Motto "Diese Politik macht krank" vom Roten Rathaus zum Brandenburger Tor. Auch die Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten (DGVP) hatte zu der Protestveranstaltung aufgerufen. Den "Arzt um die Ecke" sieht die Freie Ärzteschaft "über kurz oder lang verschwinden." FÄ-Präsident Martin Grauduszus fürchtet, dass Medizinische Versorgungszentren den klassischen niedergelassenen Doktor verdrängen. Vor der Tür stünde die "Industrialisierung und Kommerzialisierung des Gesundheitswesens." Am kommenden Donnerstag soll es voller werden in Berlin. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Marburger Bund und die Gewerkschaft Verdi rechnen mit 100.000 Menschen, die sich sternförmig durch die Stadt bewegen. "Rettet die Krankenhäuser", heißt es dann, "mehr Geld und mehr Personal für eine gute Patientenversorgung".
Seit Wochen werden die gesetzlich Krankenversicherten von Kassen und Ökonomen auf einen Beitragssatz bis zu 16 Prozent eingestimmt. Gestern hat Gesundheitsministerin Ulla Schmidt erstmals zum ab Januar geltenden Einheitsbeitrag Stellung genommen. Auch nach Einführung des Gesundheitsfonds bleibe der Beitragssatz "deutlich unter 16 Prozent", prophezeite Schmidt. Den endgültigen Satz wird sie Ende Oktober festlegen.
Nach schwerem Gerangel einigte sich die Ministerin gestern mit den Bundesländern über die Finanzspritze für die Krankenhäuser. Drei Milliarden Euro sollen es werden. Viel zu wenig, kritisieren die Kliniken. Der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Georg Baum, erklärte: "Die angekündigten drei Milliarden Euro für die Kliniken sind keine echte Hilfe in Höhe von drei Milliarden Euro. Denn darin ist mehr als eine Milliarde Euro enthalten, die den Krankenhäusern ohnehin zusteht. Damit deckt das Hilfsprogramm der großen Koalition nur einen Teil der riesigen Finanzierungslücke in Höhe von ca. 6,7 Milliarden Euro. Mehr als zwei Drittel der milliardenschweren Lasten bleiben erhalten."
Peter Appuhn
physio.de
Mein Profilbild bearbeiten