Unser Team besteht aus
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
Team besteht aus einer gesunden
Mischung von spezialisierten
Therapeuten.
Ob Manualtherapeut oder
Berufsanfänger: gerne
partizipieren wir von Deinen
umfang"reichen Erfahrungen oder
sind Dir beim Einstieg in das
Berufsleben behilflich. Wir sind
flexibel hinsichtlich der
Wochenstundenanzahl und gestalten
Deine...
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In ihrer Arbeit beobachteten die Forscher 16 Versuchspersonen bei einem Test, bei dem diese entweder Geld gewinnen oder aber verlieren konnten. Dazu mussten die Probanden eines von zwei Bildern auswählen, von denen eines mit 70-prozentiger, das andere mit 30-prozentiger Wahrscheinlichkeit zu einer Belohnung führte. Bekamen die Probanden keine Belohnung, so wurde entweder ein neutrales Fenster angezeigt oder sie bekamen mitgeteilt, dass sie nun Geld verloren hatten. Mit der Zeit lernten die Testpersonen, welche Bilder eher zu einer Belohnung führten und bei welchen sie eher Geld verloren. So konnten sie ihre Bilderwahl dementsprechend steuern.
Mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie beobachteten die Wissenschafter während des Tests die Hirnaktivität der Probanden und stellten fest, dass der orbitofrontale Cortex nicht nur bei einer Belohnung aktiviert war, sondern auch dann, wenn die Versuchsteilnehmer einer Bestrafung entgehen konnten. Laut Kim bedeuten daher sowohl das Vermeiden negativer Folgen als auch das Sichern einer Belohnung für das Gehirn dasselbe - nämlich ein Ziel zu erreichen.
In weiteren Versuchen wollen die Forscher nun bestimmen, welche Nervenzellen dieser Gehirnregion beteiligt sind, wenn der Mensch lernt, eine Bestrafung zu verhindern. Zudem erhoffen sie sich Aufschlüsse über die neurologischen Ursachen für die bei manchen Menschen krankhafte Neigung zum Risiko. Können diese die unangenehmen Folgen ihres Verhaltens vermeiden, kommt dies neurologisch einer Belohnung gleich.
Quelle: ddp
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