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"Demenz und Schlaganfall sind die Epidemien des 21. Jahrhunderts", sagt Kolominsky-Rabas. Der Grund: Die Zahl der 65-Jährigen und Älteren wird von knapp 16 Millionen Menschen im Jahr 2005 auf etwa 23 Millionen bis 2050 ansteigen. "Wir müssen jetzt das Wissen über die Schwächen, Stärken und vor allem Kosten unseres Versorgungssystems verbessern, um die künftigen gesellschaftlichen Herausforderungen meistern zu können", so Kolominsky-Rabas. "Wenn die Gesundheitspolitik auf Bundesebene und das neu aufgestellte Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit nicht entschieden gegensteuern und mehr Geld in Versorgungsforschung investieren, werden wir schon in wenigen Jahrzehnten unsere Bürger nicht mehr ausreichend versorgen können. Die aktuelle 'Gesundheitspolitik der ruhigen Hand' wird dann zu einem 'Versorgungs-Tsunami' innerhalb unserer Bevölkerung führen."
Mit der Zunahme der Demenz- und Schlaganfallpatienten wird sich auch die Zahl der Pflegebedürftigen erhöhen. Bereits heute leiden rund eine Million Bundesbürger an den Folgen eines Schlaganfalls und rund 1,2 Millionen an einer Demenz. "Bei Demenz und Schlaganfall sind neben den Patienten auch deren Angehörige und Familien besonders betroffen, da sie die Hauptlast der Pflege und Betreuung tragen", sagt Prof. Elmar Gräßel, Mitglied des IZPH und Leiter einer der weltweit größten Versorgungsstudien zu Demenz an der Psychiatrischen Klinik des Uni-Klinikums Erlangen. Die Versorgung der Demenzkranken wird heute immer noch zu 75 Prozent von den Angehörigen und Familien geleistet. Prof. Gräßel untersucht derzeit, wie die Lebensqualität der Demenzpatienten gesteigert und die Familien bei der Pflege ihrer Angehörigen besser unterstützt werden könnten.
Quelle: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
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