für unsere 3-köpfiges Team in
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Der Sensor namens e-AR (ear-worn activity recognition) misst die Erschütterungen des Schädelknochens eines Läufers und übermittelt diese an einen kleinen Computer, der aus den Vibrationen die genaue Schrittlänge des Sportlers, seine Körperhaltung und Schrittfrequenz errechnet. Sensor und Computer sind so klein, dass sie beide hinter dem Ohr des Athleten Platz finden. Über ein Funksignal können die Informationen an einen weiteren Rechner gesendet werden, mit dessen Hilfe der Trainer die Lauftechnik des Sportlers beurteilen und verbessern kann. Der Platz hinter dem Ohr eignet sich den Angaben zufolge besonders gut, da hier keine störenden Muskeln seien, die die Erschütterungen im Knochen dämpfen oder verändern könnten. Außerdem sitze der Sensor so hoch genug, um die Bewegungen der beiden Beine gleichermaßen wahrzunehmen, erläutern die Forscher. Zusammen mit zusätzlichen Sensoren, die den Puls oder den Kohlendioxidgehalt in der Atemluft des Läufers messen, zeigt sich auf diese Weise, wie der Sportler auf das Training reagiert.
Das von Yang entwickelte Gerät wird bereits von einigen britischen Sportlern getestet. Der Wissenschaftler sieht den Sensor nicht nur als Hilfe für Leichtathleten, sondern auch für Skifahrer, Ruderer oder Tennisspieler. Zudem könne er Physiotherapeuten helfen, die beste Behandlung für ihre Patienten zu finden, sagt Yang.
Quelle: ddp
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